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Monad (philosophy)

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Monadology. The Monadology ( La Monadologie , 1714) is one of Gottfried Leibniz ’s best known works representing his later philosophy . It is a short text which sketches in some 90 paragraphs a metaphysics of simple substances , or monads . Text [ edit ] The first manuscript page of the Monadology During his last stay in Vienna from 1712 to September 1714, Leibniz wrote two short texts which were meant as concise expositions of his philosophy. . [ edit ] Context [ edit ] The monad , the word and the idea, belongs to the western philosophical tradition and has been used by various authors. [ 3 ] Leibniz, who was exceptionally well read, could not have ignored this, but he did not use it himself until mid-1696 when he was sending for print his New System . [ 4 ] Apparently he found with it a convenient way to expose his own philosophy as it was elaborated in this period. Summary [ edit ] The rhetorical strategy adopted by Leibniz in The Monadology is fairly obvious as the text Interpretation [ edit ] 1. 2.

Monadologie. Manuskriptseite der Monadologie Die Monadologie (von griechisch monas : Eins, Einheit) ist die von Gottfried Wilhelm Leibniz begründete Monadenlehre und Titel des Werkes von 1714, in dem er diese in 90 Paragraphen darlegt. Die dort erläuterte Monadologie ist die Lehre von den Monaden oder einfachen Substanzen bzw. letzten Elementen der Wirklichkeit und ist das zur Lösung metaphysischer Probleme dienende Kernstück der Philosophie Leibniz’. [1] Dabei ist zu bemerken, dass das Werk keine umfassende Darstellung von Leibniz’ philosophischem System als solchem bietet und als solches auch von ihm nicht zur Veröffentlichung vorgesehen worden war. [2] Vielmehr verfasste Leibniz den Text mit dem Ziel, die metaphysische Komponente seines philosophischen Systems dem Gelehrtenkreis um den französischen Platoniker Nicolas François Rémond darzulegen.

Den Text ließ Leibniz Rémond im Juli 1714 unter dem Titel Eclaircissement sur les Monades zukommen. Inhalt [ Bearbeiten ] Quellen [ Bearbeiten ] G. . ↑ vgl. Monade (Philosophie) Der Terminus Monas (griechisch für „Einheit, Einfachheit“) oder Monade hat in der Geschichte der Philosophie unterschiedliche Bedeutungen, deren Grundaspekte aber erstaunlich konstant bleiben. Sie beginnen bei den Pythagoreern und entfalten sich insbesondere im Neuplatonismus , in der christlichen Mystik , der jüdischen Kabbala sowie in der hermetischen Tradition. Später bündeln sich dann fast alle in Leibniz ' Monadologie , bevor sie im 19. Jahrhundert in Spezialbedeutungen auseinanderbrechen. Die Monas bis zu Leibniz [ Bearbeiten ] Schon in der griechischen Mathematik tritt der Begriff monas auf, Euklids Definition einer Zahl ist eine aus Monaden zusammengesetzte Mannigfaltigkeit. Diese Grundbedeutung der Monas als Erzeugungsprinzip, das den Übergang vom Unsagbaren und Unteilbaren zum Zählbaren und Messbaren bewirkt, wird bei Pseudo-Dionysius Areopagita (5.

Jh. n. In der frühen Neuzeit gewinnt die Monas eine überwiegend naturphilosophische Bedeutung. Leibniz führt drei Thesen an: Monad (philosophy) Monad (from Greek μονάς monas, "unit" from μόνος monos, "alone"),[1] according to the Pythagoreans, was a term for Divinity or the first being, or the totality of all beings,[2] Monad being the source or the One meaning without division. The term monad was later adopted from Greek philosophy by Giordano Bruno, Leibniz (Monadology), and others. Jump up ^ Compact Oxford English Dictionary.Jump up ^ Fairbanks, Arthur, Ed., "The First Philosophers of Greece". K. Paul, Trench, Trubner. Hemenway, Priya.

Monad (philosophy)