Gerhard Bless sur Twitter : "9 von 10 Eltern halten Forschen und Experimentieren für wichtig - in der KiTa... -... Der Referendar über den Schulwechsel - Nicht ins Kaff! - Bildung. Anzeige Nach seiner erfolgreichen Lehrprobe ist Referendar Pascal Grün nahezu wunschlos glücklich.
Doch schon droht neues Ungemach - die Einsatzorte für das zweite Halbjahr werden verkündet. Lernen mit allen Sinnen. Photo by raulkrauthausen. TSB_Studie_OER. 24 Powerpoint Alternatives & Presentation Programs For 2014. The #Schule Daily News. Schuld und Schule: Schiebt nicht immer alles auf die Lehrer - Forschung und Lehre. Lernen : Lehrer gibt Nachhilfe per Online-Video - Nachrichten Wissenschaft. Artikel per E-Mail empfehlen Lehrer gibt Nachhilfe per Online-Video Olaf Hinrichsen bietet ganz klassische Nachhilfe an.
Doch die meisten seiner Kunden sitzen irgendwo in Deutschland und sehen sich seine Videos an – zum schrägen Wurf oder dem französischen Imparfait. Olaf Hinrichsen bietet ganz klassische Nachhilfe an. Doch die meisten seiner Kunden sitzen irgendwo in Deutschland und sehen sich seine Videos an – zum schrägen Wurf oder dem französischen Imparfait. Als Olaf Hinrichsen mit der Video-Nachhilfe anfing, befand sich die Welt digital gesehen noch in der Steinzeit, Bronzezeit allenfalls.
Hinrichsen hat schon Nachhilfe gegeben, als er selbst noch zur Schule ging. Chaos Computer Club unterstützt Forderung bayerischer Lehrer: Lernplan statt Lehrplan. Chaos macht Schule ist ein Projekt des Chaos Computer Clubs (CCC).
Dessen Ehrenamtliche arbeiten gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrern an der Förderung der Technik- und Medienkompetenz. Im Laufe des Projektes stellte Chaos macht Schule große Defizite fest. Selbst ausgebildete Lehrer wissen oft weniger über den Umgang mit dem Internet als die ihnen anvertrauten Schüler. Aber auch Eltern sind noch zu selten mit dem Medium vertraut und über die Internetnutzung ihrer Kinder informiert. Der Lernplan plus des BLLV bietet gute Lösungsansätze. Blogarchiv » Smartphones im Unterricht.
“Mit 96 Prozent besitzen so gut wie alle Jugendlichen ein eigenes Handy. Bereits bei den jüngsten Befragten kann man von einer Vollversorgung mit Mobilfunkgeräten ausgehen. Ein Teil dieser Geräte sind sogenannte Smartphones, wie das iPhone oder Samsung Galaxy, die sich zunehmend unter Jugendlichen etablieren: Jeder Vierte kann ein solches Handy mit erweiterten Funktionen und Internetzugang sein Eigen nennen. Gegenüber der JIM-Studie 2010 hat der Besitz um 11 Prozentpunkte zugenommen. Unter den volljährigen Jugendlichen nutzt bereits jeder Dritte ein Smartphone” (Ebert et al. 2011, S. 57) so einige der Ergebnisse der JIM-Studie aus dem Jahr 2011. Es wäre aus meiner Sicht verantwortungslos, wenn Schule nicht auf diese Situation reagieren würde.
Abulafia: »Hast du das Passwort?« » Screencasts für den Unterricht erstellen. Von der Khan Academy bin ich begeistert.
Für das Konzept des “Flipped Classrooms” sehe ich in meiner Unterrichtssituation aber keine Einsatzgebiet. Meine Schüler finden es aber toll, wenn sie zu Haus, in Ruhe und in ihrem Tempo bestimmte Rechenwege nachvollziehen können. Dafür mache ich hin und wieder einen Screencast. In diesem Beitrag will ich auf die technischen Aspekte eingehen.
Ich wollte die Screencasts so machen, wie sie in der Khan Academy oder bei Jörn Loviscach zu sehen sind. Ich hatte noch ein etwas älteres Wacom Bamboo (CTF-430)*, welches ich selten nutzte. Beim Einrichten des Tablett war für mich wichtig, nur den wirklich zum Schreiben benutzen Bereich für das Gerät zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich ist es angebracht, die “Proportionen zu erzwingen”. Zum Schreiben kann man im Prinzip jedes Bildbearbeitungsprogramm nutzen. Am Ende bin ich bei “Windows Journal” gelandet, das auch Jörn Loviscach nutzt. Trotz deutscher Schulpflicht: Rund 7,5 Millionen Analphabeten. Trotz Schulpflicht können in Deutschland 14 Prozent der 18- bis 64-Jährigen gar nicht oder nur mangelhaft lesen und schreiben.
Affluent Foreign-Born Parents in N.Y. Prefer Public Schools. Bildung: Segen oder Fluch? Multimedia im Kinderzimmer - Perspektiven. Einige Eltern versuchen ihre Kinder möglichst lange vom Fernsehen oder Computer fernzuhalten.
Andere sind stolz darauf, dass sich ihr Nachwuchs souverän durchs Handy-Menü blättert – kaum dass er laufen gelernt hat. Aber auch Wissenschaftler sind uneins darüber, wie früh die digitale Welt Einzug ins Kinderzimmer halten soll. „Computer gehören nicht ins Kinderzimmer, nicht in den Kindergarten und nicht in die Grundschule, weil sie nachgewiesenermaßen negative Auswirkungen auf die Bildung haben“, sagt der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer. Der Bildungsforscher und Didacta-Präsident, Wassilios Fthenakis, warnt dagegen davor, moderne Medien zu dämonisieren oder zu ignorieren. „Digitale Medien sind kein Ersatz für das Buch, aber eine Bereicherung – auch schon für unter Zehnjährige Auf Europas größter Bildungsmesse Didacta (14. bis 18.
Dilettanten: „Wollen anstelle des Könnens" - Nachrichten. Je weniger wir Herr der Dinge sind, desto mehr haben wir gelernt, den Anschein zu erwecken“, schreibt der Kulturgeschichtler und Autor Thomas Rietzschel in „Die Stunde der Dilettanten“ – und jedem fallen wohl die verschiedensten Beispiele ein, vom Kanzler bis zur TV-Diskussionsleiterin, vom Firmen-Chef bis zum Überflieger-Kollegen, vom Finanzberater bis zum Fernseh-Superstar.
Doch Vorsicht: Wir sind selbst all zu oft Dilettanten, die sich nur allzu gerne „verschaukeln lassen“. Ein Gespräch über das Wollen, das vor dem Können steht, und warum das so gefährlich ist. Wir leben in einer Zeit, in der uns in den Medien, den Talkshows, den Nachrichten Experten für praktisch alles begegnen – und Sie schreiben ein Buch über die Stunde der Dilettanten.