Schulen in Bayern - Ein Hoch auf den Frontalunterricht - Bayern. Anzeige Lernen soll Spaß machen?
Lehrer sollen auf die Schüler eingehen? Alles Schmarrn. So steht es in einer Broschüre des Kultusministeriums. Die Opposition ist erbost - und will von dem Geld für die Zeitschrift lieber neue Lehrer einstellen. Fast jeder, der in Bayern schulpflichtige Kinder hat, kennt die Zeitschrift "Schule&Wir". Vor allem vor dem Hintergrund, dass im Zuge der Debatte um das achtjährige Gymnasium gerade über dringende pädagogische Reformen an den bayerischen Schulen diskutiert wird, sind die Botschaften des Artikels gelinde gesagt seltsam. Oder Irrtum Nummer 3: "Frontalunterricht ist schlecht": Lächerliche Behauptung. "Der Mensch lernt nicht mit den Sinnen" Und individuelle Förderung hin oder her - dass Lehrer jetzt auch noch Rücksicht auf die verschiedenen Lerntypen ihrer Schüler nehmen sollen, ist wirklich zu viel verlangt (Irrtum Nummer 1). Was macht gute Lehrer aus?: Bitte keine Haarbüschel in den Ohren.
08.05.2013 11:40 Uhrvon Dorothee Nolte Bild vergrößern Lehrer sind Führungskräfte und sollten sich auch so benehmen: Das empfiehlt der Lehrer und Schulrechtsexperte Günther Hoegg in einem neuer Ratgeber.
Entscheidend sind Anfang und Ende einer Stunde. Braucht ein Lehrer ein Buch, das ihm empfiehlt, Einlegesohlen zu tragen? Braucht er ein Buch, das ihn vor Haarbüscheln in den Ohren warnt? Ja, ja, und nochmals ja. Sein Credo und sein Buchtitel: Gute Lehrer müssen führen. Das umstrittene Wort „Disziplin“ braucht der Autor, seit 20 Jahren als Lehrer tätig, promovierter Jurist und Schulrechtsexperte, nicht.
Hoegg orientiert sich am angelsächsischen Konzept des classroom managements. Worauf also kommt es im ganz normalen Schulalltag an, im scheckigen Land der Praxis? Überhaupt, Anfang und Ende der Stunde: In diesen entscheidenden Minuten wird Autorität etabliert. Wenn der Lehrer in den Raum kommt, wen sollte er zuerst anschauen? Denn sie, die „Unterstützer“, sind es, die ein Lehrer braucht. Hattie-Studie: Ich bin superwichtig! Kleine Klassen bringen nichts, offener Unterricht auch nicht.
Entscheidend ist: Der Lehrer, die Lehrerin. Das sagt John Hattie. Noch nie von ihm gehört? Das wird sich ändern. Speichern Drucken Twitter. Schule : Was eine Lehrerin zu einer guten Lehrerin macht. Bestimmt ein Versehen, dachte Frau Löffler, als sie nach den Herbstferien wieder in die Schule kam und die Post aus ihrem Fach holte.
Darin lag eine Einladung zur Verleihung des Deutschen Lehrerpreises nach Berlin. Als die Schüler ihres Mathe-Leistungskurses dann beichteten, dass sie sie heimlich für die Ehrung vorgeschlagen hatten, wurde ihr schlecht. "Ich mag eine so große Aufregung um meine Person nicht," sagt Löffler und lacht. "Ich hatte doch keine Ahnung, und jetzt muss ich es ausbaden! " Löffler unterrichtet am Carl-von-Bach-Gymnasium in Stollberg, einer malerischen kleinen Stadt im Erzgebirge mit prächtigen Fachwerkhäusern. Sechs von ihnen bekommen eine Auszeichnung für ein innovatives Unterrichtskonzept.
Lucas Balla bestätigt den Eindruck aus erster Hand. "Sie geht auf die Fragen der Schüler ein und erklärt es einfach so, dass ich es verstehe. " Schüler für Mathematik begeistert Berührungsängste von Mädchen gegenüber dem Fach Mathematik kennt sie auch an ihrer Schule nicht. Don't blame poor children for their poor education – give them good schools. It's not just about poverty.
The figures prove it. Just 32% of white working-class children leave school with five decent GCSEs, says a report published this week by the Commons education select committee. But nearly double as many children from a poor Indian background manage it, and more than three quarters of children from a poor Chinese background do. Graham Stuart, the Conservative chairman of the committee, had this to say: "Poor white British children now come out of our schools with worse qualifications than equally poor children in any other ethnic group.
They do less homework and are more likely to miss school than other groups. We do know, however, that the one thing that seems to make a big difference is not on that list. One detail of the report might throw a little light on this much contested matter. Critics of the feminist movement often say that its emphasis has too often been on the concerns of middle-class women. But what do you fear when you have no advantages? Kinderbetreuung: Die Kita kommt noch schrecklich früh genug. Unsere Autorin ist im Studium schwanger geworden.
Im achten Monat fragt sie sich bereits: Wann darf ich mein Kind in fremde Hände geben, damit ich weiter studieren kann? Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Krippenplätze schon ab zehn Monaten | © Lukas Fischer Je länger ich schwanger bin, desto froher bin ich, unser Kind während des Studiums zu bekommen. Die finanzielle Situation ist natürlich besser, wenn man Mutterschutzgeld bekommt und ein Elterngeld, das höher ist als 300 Euro. Anzeige Wenn ich so drüber nachdenke, haben auch echt nur Leute in unserem Alter Bedenken in der Richtung geäußert. Vielleicht beruhige ich mich auch nur selber. François Dubet : « Recruter les profs à bac+5, c’est une erreur »