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Mobilität

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Mobility report 2022 20210602.

Dieselfahrzeuge und Benziner werden schon bald Vergangenheit sein, ebenso der Hybridantrieb. Die Batterie siegt, die Automobilbranche muss sich neu erfinden – und die neuen Player, die es dafür braucht, stehen schon bereit. Neue Fahrradkonzepte werden zum Statussymbol auf der letzten Meile, das Missverhältnis von urbaner Mobilität und ländlicher Automobilität löst sich langsam auf. Und auch der Gender Mobility Gap beginnt zu bröckeln. Willkommen in einer neuen Ära der Mobilität: Willkommen zum Mobility Report 2022! Dr. Stefan Carsten analysiert in seinem Report erneut die prägendsten Mobility-Trends der nächsten Jahre. Mit seinen Prognosen, Statistiken und Best Practices liefert der Zukunftsforscher die Grundlage, um die Mobilität von morgen zu verstehen, neue Wege früher zu erkennen und sich entwickelnde Potenziale zu nutzen. Die wichtigsten Mobility-Trends • Energy Places: Von Tankstellen für Autos zu Energieräumen für Mobilität • Frontdoor Mobility: Nachhaltige Mobilität durch neues Wohnen • Xycles: Fahrräder sind die neuen Statussymbole – und noch viel mehr • Neofencing: Virtuelle Grenzen für nachhaltige Mobilität • Connecting the Countryside: Neue Mobilitätskonzepte erschließen den ländlichen Raum Branchen-Insight • Automotive Reset: Der neue Wettbewerb der Auto- und Technologieanbieter Themenschwerpunkte • E-Volution: Willkommen im Zeitalter der E-Mobilität • Femobility: Mobilität für Frauen und von Frauen Tauchen Sie ein und entdecken Sie, ... ... warum mittlerweile auch der allerletzte Motorenentwickler umdenkt. ... was künftig aus den rund 14.500 Tankstellen in Deutschland wird. ... wie sich der ländliche Raum endlich anders mobilisiert. ... wie sich Stadtquartiere zu Plattformen der Mobilität entwickeln. ... wodurch Nachhaltigkeit und Sicherheit in Städten und Regionen steigen. ... wie die neuen Konzepte der Fahrradindustrie jeden Wunsch erfüllen. ... wie Pionierinnen den Weg in eine zukunftsgerechte Mobilität weisen. – gabrischu
Auch wenn der Weg zur nachhaltigen Mobilität lang ist: Wir waren noch nie so weit wie heute. Guten Tag Gabriela, 2021 ist für die Mobilitätswelt eine faszinierende Zeit. Die neuen Dienste der Multimodalität und des Sharings befinden sich in einer Konsolidierungsphase: Während einige Akteure ums Überleben kämpfen, sammeln andere viel Geld ein (vor allem Mikromobilitätsanbieter) oder versuchen sich in Kooperationen, um der Vielzahl an Herausforderungen standhalten zu können. Gleichzeitig vollzieht die Automobilindustrie aktuell die radikalste Transformation seit Jahrzehnten, von fossil zu postfossil: Der Verbrenner hat verloren, die Batterie hat gewonnen. Damit werden gänzlich neue Konvergenzszenarien aus den Systemen Kundschaft, Technologie und Daten möglich. Willkommen in der Welt der Mobility-Trends 2022, die ich in meinem neuen Mobility Report 2022 detailliert beschreibe und über die ich mich mit Tristan Horx am 23. Juni live auf LinkedIn unterhalten werde. Lesen und schauen Sie doch rein! On we go Ihr Dr. Stefan Carsten – gabrischu
Von: Zukunftsinstitut News [mailto:news@zukunftsinstitut.de] Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2021 09:50 An: Schutti Gabriela <gabriela.schutti@oberoesterreich.at> Betreff: Tschüss Verbrenner: Warum sich E-Autos schnell durchsetzen werden Sehen Sie sich den Newsletter im Browser an oder stöbern Sie in den letzten Ausgaben. Der Wandel ist irreversibel, die Zukunft wird elektrisch sein – und zwar rein elektrisch. Guten Tag Gabriela, das Ende der verbrennungsmotorischen Antriebe zu prognostizieren oder die vollständige Elektrifizierung der Automobilität auszurufen, ist das eine – das andere ist die Umsetzung dieser Ziele. Viele Länder haben die Abschaffung von dreckigen fossilen Antrieben bereits auf ihre Agenda gesetzt. Damit endet eine ganze Epoche der Automobilität, eine Ära der Industriepolitik – und auch ein tradiertes Wirtschaftsmodell. Vielleicht war der Verbrennungsmotor das letzte Symbol der industriellen Wirtschaftslogik. Und vielleicht ist sein Ende zugleich die finale Bestätigung einer wissensbasierten Gesellschaft, die nicht das Produktionsregime der industriellen Akteure (qua Produkten und Verkehren) in den Mittelpunkt rückt, sondern den Menschen (qua Mobilität). Spannend? Absolut! Wenn Sie die neue Ära der Mobilität genauso fasziniert wie mich, lade ich Sie ein, sich unserem LinkedIn-Live-Gespräch am heutigen Mittwoch (ab 13 Uhr) zu diesem Thema anzuschließen. Tristan Horx und ich freuen uns auf Ihre Fragen und Meinungen. On we go Ihr Dr. Stefan Carsten E-Volution: Warum sich E-Autos schnell durchsetzen werden Dieselfahrzeuge und Benziner werden schon bald Vergangenheit sein, ebenso der Hybridantrieb. 6 Faktoren, warum die Zukunft der Antriebe dem Elektromotor gehört. Zum Artikel Kennen Sie schon den Trendbegriff ... Mobility as a Service Mobility as a Service (MaaS) umfasst Mobilitätsdienstleistungen, die es ermöglichen, verschiedene Verkehrsmittel nach Bedarf nahtlos zu nutzen, ohne unmittelbar in die Verfügbarkeit und den operativen Betrieb der Fahrzeuge investieren zu müssen, etwa Verkehrsverbünde oder systemübergreifende Mobilitätssoftware bzw. Bezahl- und Ticketingsysteme. Im Unterschied dazu bezeichnet All-inclusive Mobility die steigende Nachfrage nach integrierten Angeboten von Mobilitätsdiensten, zum Beispiel für Pendelerinnen und Pendler. Bleiben wir bei den Fakten Perspektivwechsel FOOD Die grünen Revolutionäre Zum Artikel NEW WORK Arbeitswelt nach Corona Zum Podcast Future People – Menschen, die Mut machen Deutschlands derzeit bekanntester Gegenwartsphilosoph weckt Skepsis gegenüber einer hemmungslosen Digitalisierung und den Effekten von KI auf das menschliche Miteinander. In seinem Buch „Moralischer Fortschritt in dunklen Zeiten“ macht Prof. Markus Gabriel klar: Es gibt universale, nicht verhandelbare Grundwerte, die für alle Menschen gelten und moralischen Fortschritt ermöglichen – wenn wir Technologie reflektiert nutzen. Only good news are good news Nachdem eine McDonald's-Filliale in Sainte-Marthe (Marseille) während der Pandemie geschlossen wurde, übernahm eine Gruppe aus arbeitslos gewordenen Mitarbeitenden und Aktivisten das Lokal. Aus dem Originalschriftzug wurde „L’Apres M“, statt Big Macs wandern nun Essenspakete aus von Bauern und Geschäften gespendeten Lebensmitteln über den Tresen an. Die große Unterstützung der Gemeinde lässt Fati Bouarua, einen der Hauptorganisatoren des Kollektivs, groß denken. „Wir wollen hier Fast Social Food schaffen: ein Restaurant mit gestaffelten Preisen, die sich daran orientieren, was man verdient. Wenn du ein Flüchtling ohne Papiere bist, kannst du zweimal pro Woche kostenlos zum Essen kommen. Mindestlohnempfänger zahlen nur 3 Euro pro Person und so weiter", erklärt er die Vision. 37 Mitarbeitende sollen dadurch ihre Arbeitsplätze zurückbekommen. „Die Menschen werden gemeinsam zu Eigentümern, schaffen Jobs und helfen anderen", so Bouarua. (Quelle: vice.com) Know-how für zukunftsfähige Entscheidungen The Future at Your Hands Unser Future Circle ist Ihr Vorsprung im Wettbewerb. Nutzen Sie neue Möglichkeitsräume – mit Ihrem Zugang zum Wissen, den Werkzeugen und den Experten des Zukunftsinstituts. Future Circle kostenfrei testen © 2021 Zukunftsinstitut GmbH Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für unseren Newsletter angemeldet haben. Einstellungen ändern oder abmelden. Falls Ihnen diese E-Mail weitergeleitet wurde und Sie Gefallen daran finden, können Sie sich direkt selbst zu unserem Newsletter anmelden. Zukunftsinstitut Kaiserstraße 53, 60329 Frankfurt am Main – Rudolfsplatz 12/6, 1010 Wien T +49 69 26 48 48 9-0 | F +49 69 26 48 48 9-20 info@zukunftsinstitut.de | zukunftsinstitut.de – gabrischu

Business Upper Austria: Gipfelgespräche. Dwif Zahl der Woche: 8 Prinzipien für (nachhaltige) Mobilität und Tourismus. Die Fortbewegung von A nach B ist von jeher ein zentraler Bestandteil des Tourismus, doch heute gehört Reisen zu den individuellen Grundbedürfnissen.

dwif Zahl der Woche: 8 Prinzipien für (nachhaltige) Mobilität und Tourismus

Angesichts des aktuellen gesellschaftlichen Wandels, umweltpolitischer Herausforderungen, steigender Gästezahlen, geringerer Aufenthaltsdauern, immer mehr und immer weiter entfernter Reiseziele und neuer Mobilitätsanbieter muss touristische Mobilität jedoch unter anderen Vorzeichen diskutiert werden. So sind es touristische Verkehre im Deutschlandtourismus, die für drei Viertel der durch den Tourismus induzierten CO2-Emissionen verantwortlich zeichnen (Mehr darüber erfahren.). Mobilität stellt somit die zentrale Stellschraube für mehr Klimaschutz im Tourismussektor dar. PK LR Achleitner LR Steinkellner Ausflugskampagne Freizeit Ticket OÖ Juni 2020.

2019 Neue Wege in der Verkehrswende Agora Verkehrswende WEB. 2017 - ADAC Studie Evolution der Mobilitaet deutsch ik128f. 2021 - mobility report 2021. KAM Broschüre nachhaltige Tourismusdestination 2020 bf. 2020 02 VCÖ Publikation Klimafaktor Reisen. 2019G Kurzinfo Sommer 2018 Flugreisende T MONA. 2019G Kurzinfo Sommer 2018 Bahnreisende T MONA. KAM Broschüre nachhaltige Tourismusdestination BARR 201012 StW.

2015Summary Urlaubsmobilität RA15 ÖW. Mobilität im Tourismus › Tourismus NRW. Ein Radschnellweg zeichnet sich generell dadurch aus, dass er direkt geführt und gut ausgestattet ist.

Mobilität im Tourismus › Tourismus NRW

Er verbindet Wohn- und Gewerbegebiete mit Stadtzentren, um von Berufstätigen genutzt werden zu können. Derzeit hat Göttingen die Nase vorn – mit seinem eRadschnellweg gewann die Stadt den Deutschen Fahrradpreis 2016 in der Kategorie Infrastruktur. Im Oktober 2015 wurde dort ein vier Kilometer langer Radschnellweg freigegeben. Gleichzeitig hat die Universität Göttingen als Projektpartner damit begonnen, den Effekt von Pedelecs, die durch große Arbeitgeber verliehen werden, auf die Verkehrsmittelwahl der Berufspendler zu untersuchen und um letztlich Erkenntnisse zu erhalten, wie Arbeitnehmer an die Zweiradelektromobilität herangeführt werden können.

Der RS1: Europas längster Radschnellweg. Interview Mobility 2bAhead. Verkehrssystem und Mobilitatsmanagement(1) Freizeitmobilitat Hintergrunde Probleme. Mobilität in anderen LTS.