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Bibel

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BibleServer. <div class="error round4 small" style="margin-left: -300px;">You need to activate JavaScript in your browser, in order to enjoy a clean functionality of bibleserver.com. </div> English Standard Version▼ © 2016 ERF Medien. Homer. Homer (altgriechisch Ὅμηρος, Betonung im Deutschen: Homēr) gilt als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes. Weder sein Geburtsort noch das Datum seiner Geburt oder das seines Todes sind zweifelsfrei bekannt. Es ist nicht einmal sicher, dass es Homer überhaupt gab.

Kontrovers diskutiert wird die Frage, in welcher Epoche er gelebt haben soll. Herodot schätzte, dass Homer 400 Jahre vor ihm gelebt haben müsse; dies entspräche in etwa der Zeit um 850 v. Chr. In der Antike wurden ihm weitere Werke wie die Homerischen Hymnen zugeschrieben, während andererseits immer wieder bezweifelt wird, ob Ilias und Odyssee überhaupt von einer einzigen historischen Person namens Homer verfasst worden sind. Unbestritten ist die unermessliche, bis heute andauernde Wirkung Homers, der schon in der Antike als der Dichter schlechthin galt.

Name Der Name „Homer“ (altgriechisch Ὅμηρος Hómēros; heute neugriechisch Όμηρος Ómiros) bedeutet ursprünglich „Gatte“ oder „Geisel“. Studium - Hausarbeiten - Wer schrieb die Bibel. Dr. Gabriel Miller Um Eines gleich vorweg zu nehmen, das Thema dieser Hausarbeit ist zwar „Wer schrieb die Bibel? “, damit ist jedoch nicht die komplette Bibel gemeint. Untersucht wird nur der Pentateuch ,also die fünf Bücher Mose - Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium. D-steht für Deuteronomium, da dieses sozusagen als eine eigene Quelle gilt. Betrachtet man sich die zwei Texte J + E, so fällt auf, dass sie in einer Art Wettstreit miteinander liegen und nicht nur einzelne Sachverhalte oder Dinge bei unterschiedlichen Namen nennen. Es stimmt alles nicht. »Trompeten« der Archäologie Von Arnold Cronberg Vor 63 Jahren veröffentlichten Erich und Mathilde Ludendorff die Schrift: »Das große Entsetzen - Die Bibel nicht Gottes Wort«: »Das alte Testament, das unantastbare Gotteswort der Christenvölker, (ist) nichts anderes als mündliche Überlieferung der Rabbiner, für welche die Esrakonsonanten1) für die Zeit ihres Bestehens (von 450 vor Christus bis in das 1.

Jahrhundert nach Christus) dank ihrer vielmillionenfachen Deutbarkeit kaum je ein Gedächtnisanhalt sein konnten. Bei der Niederschrift des griechischen Testamentes (außer Pentateuch, die fünf Bücher Moses, eine Arbeit aus nachchristlicher Zeit), wanderten indische, persische und andere Geistesgüter aus griechischen Texten in Alexandrien in starker jüdischer Verzerrung unter diese jüdische mündliche Überlieferung«. »Die biblische Epoche«, so Herzog weiter, »hat nie stattgefunden. »Trompeten« der Theologie Aber auch Theologen, z. 1. 2. 3. 4. Über den Inhalt der Verheißung der Patriarchen In 1. Genesis 1:1 Hebrew Text Analysis. Bibeltext :: www.basisbibel.de. 11Am Anfang erschuf Gott den Himmel und die Erde. Bezeichnet die ganze Welt. 2Die Erde war noch wirr und leer, und Dunkelheit herrschte über dem Urmeer.

Aber Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Wasser, das vor der Schöpfung die ganze Erde bedeckte. Es steht für das Chaos, das Gott bei der Erschaffung der Welt in seine Schranken weist. 3Da sprach Gott: »Licht soll entstehen! 4Und Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott trennte das Licht von der Dunkelheit. 5Er nannte das Licht »Tag« und die Dunkelheit »Nacht«.

Es wurde Abend und wieder Morgen – ein Tag. 6Und Gott sprach: »Ein Dach wölbe sich mitten im Urmeer! Es soll das Wasser darunter von dem Wasser darüber trennen! Und so geschah es. Gemeint ist eine Art Platte, die auf den Bergen am äußeren Rand der Erde aufliegt. In der griechischen Übersetzung steht der Satz an dieser Stelle. 7Gott machte das Dach und trennte das Wasser darunter von dem Wasser darüber. 8Gott nannte das Dach »Himmel«. Es wurde Abend und wieder Morgen – ein zweiter Tag. Die Vulgata :: Die-Bibel.de. Nach dem heutigen Sprachgebrauch versteht man unter (Editio) Vulgata die lateinische Übersetzung der gesamten Bibel, wie sie seit dem 7. Jahrhundert in der lateinischen Kirche allgemein gebräuchlich ist. Sie ist nicht von einem einzigen Autor in einem Wurf geschaffen worden, sondern stellt eine Sammlung von Übersetzungen dar, die nach Ursprung und Wert ganz verschieden sind.

Die Entstehung der Vulgata Im Jahr 382 n. Chr. beauftragte Papst Damasus I. den Theologen Hieronymus mit der Herstellung einer einheitlichen lateinischen Übersetzung der Bibel. Im Alten Testament sind die meisten Bücher der Vulgata direkte Übersetzungen des hl. Im Neuen Testament liegt allen Büchern ein altlateinischer Text zugrunde, der durchweg nach dem Griechischen verbessert worden ist, in den Evangelien flüchtig, in den übrigen Teilen wesentlich genauer. Die Textüberlieferung der Vulgata bis zur Editio Sixto-Clementina Der Text der Vulgata ist uns in sehr vielen Handschriften erhalten. Heiliger Geist. Der Heilige Geist (griechisch Ἅγιον Πνεῦμα oder Πνεῦμα τὸ Ἅγιον, lateinisch Spiritus Sanctus) ist im Christentum die dritte Person der göttlichen Trinität, wie dies im wichtigsten altkirchlichen Bekenntnis, dem Nicäno-Konstantinopolitanum, formuliert wurde. Der Heilige Geist ist Gott, also keine eigenständige Substanz oder Gottheit.

An Pfingsten feiert die Christenheit das Kommen des Heiligen Geistes. Bereits im Alten Testament ist vom Geist Gottes die Rede. Somit besteht ein Zusammenhang mit dem hebräischen Begriff rûah (Wind, Geist) im Judentum und dem arabischen rūḥ ‏روح‎ (Geist) im Islam. Andere Religionen und Traditionen weichen teilweise stark oder gänzlich vom christlichen Verständnis des Heiligen Geistes ab. Der Heilige Geist in der Bibel[Bearbeiten] Altes Testament[Bearbeiten] In Jesaja 63,14 EU erscheint „der Geist des Herrn“ gar unmittelbar neben „sein Heiliger Geist“ (ruach qodesho). Weitere Aussagen finden sich in den Apokryphen, vor allem in der Weisheitsliteratur.

Im 20. Bibel Henoch Himmelsreisen. Dr. Lütge, Henoch u.m. Michael Lütge <a href=" target="_blank">Kostenloser Counter</a> Gestalttherapeut Gemeindepfarrer in Bergkamen bis 1987 Psychotherapie- Ausbildung am Fritz Perls Institut Düsseldorf Graduierung zum Gestalttherapeuten 1996 Promotion zum Dr. phil. an der GH Kassel 1997 Autor in Religionswissenschaften Promotion zum Dr. theol. an der Uni Marburg 2009 Tonmeister, Pianist und Organist Mitglied der Sozialpolitischen Gesellschaft um Prof.

Dr. Dr. Inhalt der Theologischen Habilitation Grobüberblick mit Essentials Inhalt der sozialwissenschaftlichen DissertationFeinüberblick mit Essentials Aufsätze und Vorträge Hobbies und Tätigkeiten Tonstudio und CD-Produktionen Verweise auf Textsammlungen etc. "Wachstum der Gestalttherapie und Jesu Saat im Acker der Welt. Als PDF steht die Arbeit ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung. Wegweiser zu anderen Heimatseiten Homepage von meinem Freund und Amtsbruder Pfarrer Dr. Bart D. Ehrman, Bibelforscher. Bart D. Ehrman (2008) Leben und Werk[Bearbeiten] Bart D. Ehrman erhielt eine strengreligiöse evangelikale Erziehung.

Je mehr er sich mit der Bibel auseinandersetzte, umso mehr gewann er die Überzeugung, dass die Bibel nicht irrtumsfrei und von Gott offenbart sei, inspiriert bis in die einzelnen Worte hinein, wie er anfangs gedacht hatte; vielmehr sei die Bibel ein sehr menschliches Buch, mit allen Kennzeichen eines von Menschenhand geschaffenen Werkes: Diskrepanzen, Widersprüche, Irrtümer und unterschiedliche Perspektiven von unterschiedlichen Autoren, die zu unterschiedlichen Zeiten aus unterschiedlichen Gründen für unterschiedliche Empfänger mit unterschiedlichen Bedürfnissen geschrieben haben. Werk (Auswahl)[Bearbeiten] Forgery and Counterforgery. Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Bart D. Weblinks[Bearbeiten] Bible Scholar - New Testament Books and Letters Bogus. By Acharya S 16 May 2011 from FreeThoughtNation Website Some 80 years after lawyer Joseph Wheless wrote his classic Forgery in Christianity, it seems some - or at least one - mainstream scholars are catching up to the fact that the New Testament is not what it appears to be and what hundreds of millions have been taught around the world for the past 2,000 or so years.

Published in 1930, Wheless's work - which was a major influence on my own after I found it on a bookshelf some 20 years ago - essentially consists of quoting the authoritative Catholic Encyclopedia's admissions against interest about the New Testament books and epistles, as well as the writings of the early Church fathers. Although the Catholic Encyclopedia ("CE") does not go so far as to admit that Christianity itself is forged, its editors were fairly honest in their scholarly analyses of some of the individual texts. Forgery: Writing in the Name of God The Christ Conspiracy I quoted Wheless thus: Videos. Midrasch. Midrasch (hebräisch ‏מדרשׁ‎ midrāš, Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.

Wortbedeutung[Bearbeiten] Dem Wort „Midrasch“ liegt das hebräische Verb darash (‏דרש‎) zugrunde, das allgemein „suchen“ bedeutet, aber auch die Bedeutung „Gott suchen“ oder „die Antwort Gottes (auf ein aktuelles Problem) in der heiligen Schrift suchen“ hat. Mit Midrasch ist der Vorgang des exegetischen, auf die Gegenwart bezogenen Auslegens von Schriftstellen gemeint, also zunächst „Forschung, Studium“, dann „Auslegung“ und „Lehre“ (also „Theorie“, im Unterschied zum „Tun“, ma'ase).

Unter Midrasch versteht man sowohl den Vorgang des Studierens als auch dessen Ergebnis, also Schriftwerke, die Bibelauslegungen enthalten. Die erste Erwähnung von bet midrasch, „Lehrhaus“, findet sich in Sir 51,23 EU. Geschichte[Bearbeiten] Formen[Bearbeiten] Es werden vor allem zwei Formen des Midrasch unterschieden. Halachische Midraschim[Bearbeiten] Aggadische Midraschim[Bearbeiten] Tanchuma E. S. Sources of the Pentateuch: Texts, Introductions, Annotations.