Security. In Amazons App-Shop lauerte ein Schädling, der das Smartphone in eine Wanze verwandeln kann, indem er Kamera und Mikro anzapft.
Er hat es gezielt auf deutschsprachige Nutzer abgesehen. Der App-Shop von Amazon.de wurde offenbar zur Verbreitung eines Android-Trojaners missbraucht, der seine Opfer ausspioniert. Die Spionage-Software kam Huckepack mit einer Gratis-App namens "Gutscheine.de". Sie ist unter anderem dazu in der Lage, Kamera und Mikrofon anzuzapfen, den genauen Aufenthaltsort über GPS abzufragen und SMS-Nachrichten mitzulesen. App installiert Trojaner nach heise Security hat am gestrigen Donnerstag nach einem Leserhinweis die Gratis-App "Gutscheine.de" aus Amazons App-Sortiment installiert.
Es gelang uns, die Installations-Datei (APK) der Anwendung zu analysieren. Tastaturbefehle:→Nächstes Bild←Vorheriges BildSVergrößerung ein- und ausschaltenFFullscreenBild 1 von 5 Android-Trojaner bei Amazon.de Smartphone als Wanze Gefälschte Gutschein-App Trojaner erkennen und löschen. Integrations. Gefährliche Schiebschaften – 45 Wege gegen Prokrastination. Heute nicht – morgen!
Das hat noch Zeit. Dazu habe ich keine Lust. Morgen sieht die Welt schon anders aus. Das bekomme ich heute sowieso nicht mehr fertig. Wo soll man denn da anfangen? Automatisieren. Im Ernst: Über kaum etwas ist in der Vergangenheit so viel geschrieben und verlegt worden, wie über die Frage, wie man Dinge geregelt kriegt, produktiver wird und vor allem weniger aufschiebt. Ein anderer Weg ist, sich selbst zu betrügen. Sind Sie ein chronischer Aufschieber? Kommen solche Gedanken wie “Morgen ist auch noch ein Tag!” Bei Untersuchungen von Psychologen aus Deutschland und den USA kam heraus, dass weltweit fast jeder Fünfte von diesem Phänomen betroffen ist. Den Erregungsaufschieber. Das Kernproblem vieler Aufschieber aber ist: Sie haben Schwierigkeiten Prioritäten zu setzen und leiden unter latenten Minderwertigkeitsgefühlen. Vor- und Nachteile des Prokrastinierens Keine Frage, Aufschieben hat auch Vorteile: Manche Aufgaben erledigen sich tatsächlich von alleine.
Nachhaltige Elektronik: schwierig, aber möglich. Drei Jahre lang hat Susanne Jordan an ihrer fairen Maus gearbeitet.
Die 35-jährige Geografin aus Bichl in Oberbayern hat Schaltpläne studiert, sächsische Kondensatorhersteller entdeckt, mit Taiwanern über kleine Stückzahlen verhandelt und 30 000 Euro für eine Gussform ausgegeben. Im Dezember ist die Maus fertig. Doch kaum jemand interessiert sich für sie. Auf einer Berliner Öko-Messe verkauft Jordan ein paar Exemplare, auf dem Tollwood-Festival in München wird sie ignoriert. Schlecht gelaunt steht sie auf der Theresienwiese. Die Idee, eine faire Maus zu entwickeln, hatte Jordan, als sie in einer Rating-Agentur für Nachhaltigkeit arbeitete.
Sie schraubte Mäuse auf und identifizierte 20 Komponenten: Widerstände, Kondensatoren, Schalter, LED, Gehäuse, Scrollrad, Kabel und Sensorchip. Sie ging zur Electronica-Messe und suchte Hersteller. Ihr wurde klar, dass ihr Vorhaben utopisch war. Die größte Herausforderung war die Zusammenarbeit mit asiatischen Lieferanten. Lubuntu. Lubuntu ist ein offizielles Derivat der Linux-Distribution Ubuntu, das LXDE als Desktop-Umgebung nutzt.
Das Betriebssystem ist auf alte und schwache Hardware ausgelegt, so läuft beispielsweise die Live-CD auch auf einem Pentium II mit 350 MHz und 128 MB RAM (Stand 2011).[1] Durch die Verwendung des Openbox-Fenstermanagers braucht diese Linux-Distribution noch weniger Arbeitsspeicher als Xubuntu. Der Name Lubuntu setzt sich aus LXDE und Ubuntu zusammen, ähnlich wie bei Kubuntu (KDE und Ubuntu) und Xubuntu (Xfce und Ubuntu). Hierbei steht LXDE für das „Lightweight X11 Desktop Environment“. Geschichte[Bearbeiten] Desktop von Lubuntu 10.04 Bereits seit Ubuntu 8.10 „Intrepid Ibex“ stand die Desktopumgebung LXDE über die Paketquellen zur Installation zur Verfügung. Versionen[Bearbeiten] Derivate[Bearbeiten] DEFT[18], LXLE[19] und Peppermint OS[20] sind Derivate von Lubuntu.
Siehe auch[Bearbeiten] Liste von Linux-Distributionen Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Die Faire Maus. Datenblatt Unsere Maus unterscheidet sich auf den ersten Blick von anderen Büromäusen, denn sie hat ein Scrollrad aus Holz.
Doch was sie einzigartig macht ist ihre Nachhaltigkeit: Die Maus wird regional in einer Integrationswerkstatt in Regensburg unter sehr fairen Bedingungen produziert, also ohne Ausbeutung und Kinderarbeit. Bei der Auswahl der Lieferanten für die Einzelbauteile steht der soziale Aspekt im Vordergrund. Durch die Veröffentlichung der gesamten Lieferkette im Internet ist dies für alle nachvollziehbar.
Auch bei der Materialwahl gehen wir neue Wege, nicht nur mit dem Scrollrad aus heimschem Holz: Das Gehäuse basiert auf Zuckerrohr anstatt wie üblich auf Erdöl. Auf den letzten beiden Lieferebenen (Lötarbeiten und End-Montage), wo noch am meisten Handarbeit vorkommt, können wir die üblichen Probleme, die in vielen Berichten über Produktionsstätten kritisiert werden, ausschließen. 5 Widerstände 3 Kondensatoren 2 SMD Kondensatoren 2 Elkos LED.
Sickweather. Spritz.