Cosplay. Gyaru moji. Japanese style: Gyaru moji (‘gal characters’) is a whole slew of slang exclusive to Gyarus that’s based on text messages and mobile culture… Gyaru-moji (“gal’s alphabet”) is a style of obfuscated Japanese writing popular amongst Japanese school girls, boys and other young people It is also called Heta-moji, (Heta means ‘poor’ in hand writing).
Otaku. The Anime Encyclopædia - jibetarian. Jibetarian( Jibetarian / ジベタリアン) / JSD (Japanese Slang Dictionary) Bōsōzoku. Eine Gruppe Bōsōzoku (2013) Bōsōzoku (jap.
暴走族; wörtlich ‚brutal laufender Stamm‘) sind eine japanische Subkultur, die den westlichen Tuningklubs ähneln: Gruppen meist junger Männer, die das gemeinsame Interesse teilen, ihre Autos und Motorräder (oft auch unerlaubt) zu modifizieren. Die Veränderungen an den Vehikeln beinhalten oft das Entfernen von schalldämpfenden Teilen, damit die Motorengeräusche besser hörbar sind. Aktivitäten[Bearbeiten] Die Bosozoku unternehmen außerdem Ausfahrten mit riskanter Fahrweise, beispielsweise dem Hin- und Herwechseln von einer Straßenseite zur anderen, das Ignorieren von Ampeln auf Rot, auch ohne Helm zu tragen. Zu ihren Aktivitäten gehört auch das sogenannte shinai bōsō (市内暴走), das bewusste Übertreten des Tempolimits. Lolita fashion.
Lolita fashion (ロリータ・ファッション, Rorīta fasshon?)
Is a fashion subculture originating in Japan that is based on Victoria and Edwardian clothing, but the style has expanded greatly beyond Japan.[1] The Lolita look began primarily as one of modesty with a focus on quality in both material and manufacture of garments. The original silhouette is of a knee length skirt or dress with a "cupcake" shape assisted by petticoats, but has expanded into various types of garments including corsets and floor length skirts. Blouses, knee high socks or stockings and headdresses are also worn.[2] Lolita fashion has evolved into several different sub-styles and has a subculture that is present in many parts of the world.
Etymology[edit] The term Lolita is generally accepted to not be connected with Vladimir Nabokov's book Lolita. Jugendkultur - Meine Japan. Ganguro (jap.顔黒) ist die Bezeichnung für zumeist jugendliche Mädchen, die einem erstmals in Shibuya, einem Jugendviertel in Tokio, aufgetretenem Trend folgen.
Das Wort setzt sich zusammen aus gan, dem japanischen Wort für „Gesicht“, und kuro, was auf japanisch „schwarz“ bedeutet. Diese auch Orange Girls oder Egg Girls genannten Mädchen zeichnen sich durch stark gebräunte Haut und dazu herausstechend helles Augenmakeup und pastellfarben geschminkte Lippen aus, noch verstärkt durch die hell gebleichten Haare. Der Name Orange Girls bezieht sich auf den orangen Farbton, den die Haut des Öfteren nach übermäßigem Verwenden von Selbstbräuner und Beta-Carotin-Tabletten annimmt. Egg Girls stammt von dem japanischen Mädchenmagazin Egg, in welchem sämtliche Tipps zu finden sind, wie man am schnellsten zu einer echten Ganguro wird. Ähnlichkeiten bestehen mit den Kogals, die zur gemeinsamen Gyaru-Subkultur gehören.
KogalKogal (jap. Lolita fashion. Lizzynet. Der Alltag junger JapanerInnen hat nicht mehr viel mit Kirschblüten und Kimono zu tun, eher mit Prüfungsdruck, Dauershopping und der Flucht in virtuelle Welten...
Japan - ein interessantes und für uns auch ziemlich fremdes Land in Fernost. Aber wen wundert's, es ist ja auch nicht gerade mal eben um die Ecke. Trotz allem assoziiert ihr sicher eine ganze Menge mit Japan: Sushi, Kirschblüten, zierliche und weißgeschminkte Geishas, dicke Sumo-Ringer, grünen Tee und noch einiges mehr. Aber sind das jetzt alles nur die typischen Klischees? Genauso wie die Vorurteile, dass alle JapanerInnen sehr höflich, aber auch ziemlich klein und nahezu arbeitssüchtig sind, mit der Videokamera um den Hals geboren werden und sich in immer proppevolle U-Bahnen quetschen (lassen).
Facts zur Geographie Japans Bevor sich aber alles nur noch um die japanische Jugendkultur dreht, hier noch schnell ein paar grundlegende geographische Fakten. Abschied von traditionellen Symbolen Hier geht's weiter. Exportschlager japanische Jugendkultur. "Ich bin Queen Esther", sagt die junge Frau.
Ihr Äußeres könnte man mit dem einer futuristischen Disko-Schneekönigin vergleichen - falls es so etwas gibt. Sie trägt ein Märchenkleid in Perlmutt-Weiß mit ausladendem Reifrock, Puffärmeln und Korsett, alles mit Perlen und Strass übersäht. Der hoch stehende Kragen erschwert ihr den Blick zur Seite, passt aber zur Krone. Ein Mantel in Leoparden-Optik vollendet das Bild. Im richtigen Leben ist Queen Esther Stefanie Wittmann und arbeitet bei einem Autohersteller. Verkleiden macht Spaß: Inspiration geben Manga-Serien Queen Esther ist eine Figur aus der animierten japanischen Fernsehserie "Trinity Blood". Plüschkatzenohren und Plastikhaare. Bunter, lauter, verrückter - Jugendkultur. Im Durchschnitt kauft jeder Japaner 15 Mangas im Jahr, Deutsche greifen nur alle vier Jahre einmal zu.
Kein Wunder, dass Hayao Miyazaki, Oscar-Gewinner und Gründer der Ghibli Studios, seine Filme nicht am ausländischen Geschmack ausrichtet: „Welche Filme deutsche Kinder mögen, weiß ich nicht. Doch vermutlich schwärmen sie für das Gleiche wie japanische: warmherzige Geschichten mit vielen Abenteuern und einer Prise Verrücktheit.“ Gerade läuft sein neuester Film, „Ponyo – Das große Abenteuer am Meer“, in deutschen Kinos. Für die Geschichte eines kleinen Goldfischmädchens, das ein Mensch werden möchte, bediente sich Miyazaki in allen Kulturkreisen: Er mixte japanische Landschaft in traditioneller Aquarell-Maltechnik mit Wagner-Musik und Andersens Meerjungfrauen.
„Ich will Kindern Träume geben“, sagt der 69-Jährige im FOCUS-SCHULE-Interview. Überall in der Welt verleiten die fantasievollen Geschichten über Mut, Liebe und Intrigen besonders Mädchen zu eigener Kreativität. Lizzynet.