Ihre Fotos aus dem Training. Generation Z Wants These 10 Things in a Job. Führungskraft: Coach auf Augenhöhe. Die Digitale Transformation gilt als die größte Veränderung seit der industriellen Revolution. Sie umfasst weit mehr als nur den Einsatz neuer Technologien. Sie verändert maßgeblich die Art und Weise, wie ein Unternehmen wirtschaftet und Wert schöpft; wie Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner miteinander kommunizieren und interagieren. In einer Zeit, in der der Wettbewerb immer dynamischer wird, die benötigten Fachkräfte und andere Talente jedoch immer schwieriger zu gewinnen sind und gleichzeitig die Loyalität dieser Menschen gegenüber ihren Arbeitgebern auf ein Minimum sinkt, muss insbesondere das bisherige Verständnis von Führung auf den Prüfstand gestellt werden.
Viele der bisherigen Aufgaben von Führungskräften werden zukünftig überflüssig Es kommt zu Recht die Frage auf, ob Führungskräfte in Organisationen von morgen nicht eigentlich überflüssig werden, da ihre Aufgaben durch Prozesse, Strukturen und Tools übernommen werden könnten. Old school, new school. Führung. Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute. Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen. Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein.
Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen. Kompetenz 1: den „Change“ als Normalität begreifen Die technische Entwicklung schreitet rasant voran; ebenso die (digitale) Vernetzung in den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und ihrer Umwelt. Deshalb ist das Thema Change, also Veränderung, heute ein Dauerthema im Betriebsalltag. Kompetenz 2: mit Komplexität umgehen können Infolge der technologischen Innovation und wachsenden Vernetzung werden die Strukturen in den Unternehmen und deren Märkte stets komplexer.
Kompetenz 3: mit Unsicherheit und begrenzter Planbarkeit leben können Wie sieht in fünf oder gar zehn Jahren unser Markt aus? Marconomy Newsletter News aus Marketing und Kommunikation in der Wirtschaft Kompetenz 4: den typischen Verlauf von Change-Prozessen kennen. Führungsfehler: Toxische Führung. Ein bekanntes Bonmot besagt: Mitarbeiter kommen wegen des Jobs und gehen wegen des Chefs. Das ist sicherlich ein wenig zugespitzt formuliert, doch zeigen Studien tatsächlich, dass mehr als 40 Prozent der wechselbereiten Angestellten ihren Vorgesetzten als Hauptgrund für die Wechselabsicht angeben. Das zeigt, dass talentierte Angestellte eben nicht hauptsächlich wegen einer besseren Bezahlung oder der Hoffnung auf größere Aufstiegschancen auf Jobsuche gehen und ihrem Arbeitgeber den Rücken kehren.
Grund ist vielmehr die Unzufriedenheit über die Unzulänglichkeiten in der Führungsetage - sowohl beim direkten Vorgesetzten als auch im höheren Management. Aber was machen Chefs so unglaublich falsch? Leider mehr, als den meisten Mitarbeitern lieb ist. Wir haben die häufigsten Führungsfehler einmal aufgelistet - und erklären, wie die Fehler vermieden werden können, um eine funktionierende Chef-Mitarbeiter-Beziehung aufzubauen: Führungsfehler: Keine Förderung! Führungsfehler: Kein Delegieren! Führung Leaders and Managers Have Nothing in Common. Simon Sinek: Wie große Führungspersönlichkeiten zum Handeln inspirieren. Navi für die Vuca Welt. Generation Z characteristics: 5 infographics on the Gen Z lifestyle.
Was treibt wirklich an? Mitarbeitermotivation. 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren. Ein bekannter Spruch lautet: Es ist gar nicht nötig, Mitarbeiter zu motivieren, es reicht völlig, wenn man damit aufhört sie zu demotivieren. Gar nicht einmal so verkehrt, denn viele Mitarbeiter bringen von sich aus bereits eine große Motivation mit oder entwickeln diese während der Arbeit. Allerdings gelingt es so manchem Arbeitgeber scheinbar mit spielerischer Leichtigkeit, diese wieder zunichte zu machen. Damit Sie die größten Fehlerquellen kennen und der Motivation Ihrer Mitarbeiter nicht länger im Weg stehen, zeigen wir Ihnen 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren...
Was motiviert Mitarbeiter? Bevor man sich dem Thema Demotivation widmen kann, sollte zunächst einmal geklärt werden, was genau einen Arbeitnehmer überhaupt motiviert. Die biologischen Motivationssysteme des Menschen befinden sich im zentralen Mittelhirn und werden durch drei Botenstoffe betrieben: Dopamin. Doch was aktiviert die Motivationssysteme? Ewiger Pessimismus. Adam Grant: Are you a giver or a taker? Arbeitnehmer bemängeln fehlendes Feedback vom Chef.
Nicht meckern ist Lob genug? Geht es nach den Arbeitnehmern, folgen diesem Grundsatz leider zu viele Führungskräfte: Mitarbeiter wünschen sich viel mehr Feedback zu ihren Leistungen. Bei den Chefs sieht es umgekehrt aus: Laut Studie des Beratungsunternehmens Von Rundstedt verzichten Führungskräfte gerne auf Kritik ihrer Mitarbeiter. Nicht genug Feedback, nicht genug Lob Das lief besonders gut, hier könnte man noch etwas besser machen: Feedback ist notwendig, um sich im Job weiterzuentwickeln. Führungskräfte: Lieber keine Kritik Führungskräfte geben nicht nur ungern Feedback, sie möchten meistens auch keines erhalten. So bewerten Arbeitnehmer die Feedbackkultur Lob erwartet sich insbesondere die Generation Y: Fast jeder zweite der 18 bis 34-Jährigen wünscht sich im Arbeitsalltag mehr davon.
Bildnachweis: Gonzalo Aragon / Shutterstock; von Rundstedt (Infografik) Feedbackkultur: Das Kritikmonster schlägt wieder zu! - zweikern. Motivation: Jedem Zweiten fehlt Verständnis vom Chef | ZEIT ONLINE. Viele Mitarbeiter würden nach eigenen Angaben um bis zu 60 Prozent effektiver arbeiten, wenn sie sich vom Chef unterstützt fühlten. Glaubt man dem Ergebnis der Studie Lessons for Leaders from the People, die die Talentmanagement-Beratung DDI weltweit durchgeführt hat, wissen viele Führungskräfte nicht, wie sie ihre Mitarbeiter motivieren. Die Macher der Studie wollen Führungskräften vor Augen halten, wie ihre Mitarbeiter denken. Zu diesem Zweck werten sie die subjektiven Eindrücke der befragten Arbeitnehmer aus. Die Befragten sollten ihren eigenen Chef bewerten und ihn oder sie mit der Führungskraft in ihrer Laufbahn vergleichen, die sie als besten Chef in der eigenen Karriere empfunden hatten.
Die Mehrheit der Befragten gab an, dass sie teilweise nur halb so produktiv arbeiten können, wie sie wollten, weil ihnen die Unterstützung durch den Chef fehlt. 37 Prozent sagten, selten oder sogar niemals motiviert zu sein. Mitarbeitern fehlt Anerkennung. Why the Best Leaders are Servants, Not Kings. Motivation: Geld demotiviert. 3. Teil: Geld demotiviert Es gibt also wenig Hinweise darauf, dass Geld Menschen motiviert. Auf der anderen Seite spricht einiges dafür, dass Geld uns im Gegenteil demotiviert. Das spricht für die These, dass mit Prämien versteckte Kosten verbunden sein könnten. Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir umsonst arbeiten sollten. Natürlich müssen wir alle unsere Rechnungen zahlen und für unsere Familien sorgen. Individuelle Beziehung Aber dies trifft nicht für alle Menschen zu. Andere Studien zeigen, dass die Persönlichkeiten von Arbeitnehmern viel bessere Schlussfolgerungen auf ihr Engagement zulassen als etwa ihr Gehalt.
Zum Autor Tomas Chamorro-Premuzic ist ein international anerkannter Experte für Persönlichkeitsprofile und Psychometrie. Diskussionsregeln Wir freuen uns über lebendige, konstruktive und inspirierende Diskussionen auf HBM Online. Führungskultur in Agenturen: "Alte Muster funktionieren nicht mehr" 20 kostenlose Wege, Mitarbeiter zu motivieren. Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein motivierter Mitarbeiter. Ein motivierter Mitarbeiter ist produktiv. Doch wie bleiben Angestellte dauerhaft motiviert? Eine Infografik listet 20 einfache Mittel und Wege, die zudem nichts kosten. Dienstwagen? Nach einer Umfrage des Bürodienstleisters Regus sind drei Viertel der deutschen Firmen (76 Prozent) davon überzeugt, dass flexibles Arbeiten die Produktivität der Mitarbeiter steigert.
Ist eine solche Arbeitsplatzreform in vielen Betrieben mit aufwändigen Prozessen verbunden, können auch schon kleine Gesten und Verhaltensweisen dafür sorgen, Mitarbeiter nachhaltig zu motivieren. Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben. Generation Y Carola Sonnet Job, Gehalt, Aufstieg – Die Generation Y stellt alles infrage Die nach 1980 Geborenen gelten als ehrgeizig, selbstbewusst und verwöhnt.
Jetzt sind viele im ersten Job. Sie haben andere Vorstellungen von Arbeit und Leben, das sorgt auch für Konflikte. Foto: Abdone/Fotolia Spaß an der Arbeit Für seinen ersten Job musste sich Andreas Lüdtke nicht einmal bewerben. Doch darum geht es ihm gar nicht in erster Linie. Surfen, das ist die große Leidenschaft des Hessen und für das Hobby will er auch neben dem Beruf noch Zeit haben. Lüdtke spricht aus, was viele seiner früheren Kommilitonen denken. »»» Warum lange nach einem Job suchen? Das englische Y ist ein Homonym zu "Why? ". Konstruktive Kritik: Kritikfähigkeit üben. Das Zeitalter der Empathie. XING-Klartext: Wem dient Führung eigentlich? Wie keine Zweite der GenY will Tina Egolf die Zukunft der Arbeit verändern. Über den Sinn und Zweck von Führung aus Sicht einer Geführten appelliert sie im XING Klartext: Ich will mit Euch arbeiten, nicht für Euch!
Von Tina Egolf An all meine ehemaligen Manager und all die zukünftigen, die mir auf meinem Weg begegnen werden: Wir müssen reden! Dass ich Euch duze, damit habt Ihr Euch wahrscheinlich mittlerweile abgefunden. Dass mich der „Senior“ oder „President“ im Titel nur bedingt davon abhält, Euch im Meeting zu widersprechen, damit vielleicht irgendwie auch. Ihr habt ja gelesen, dass die nächste Generation mehr Freiheiten braucht, mehr Mitbestimmung will – Work-Life-Balance und Motivation und so.
Und doch scheint Ihr es irgendwie nicht leicht zu haben – mit mir, mit meiner Generation, mit all dem, was Euch niemand beim Executive Leadership Training oder im MBA vermittelt hat. Management ist kein Selbstzweck Also legen wir die Karten auf den Tisch. Wir können das gemeinsam tun. Montag, 3. Besser als Geld: Motivation durch Begeisterung. Ratgeber Samstag, 30. April 2016 Um motiviert zur Arbeit zu gehen und gute Leistungen zu erbringen, brauchen Mitarbeiter nicht viel.
Doch worauf kommt es an? Damit Mitarbeiter Top-Leistungen bringen, ist es wichtig, dass ihre Motivation von innen kommt. Das funktioniere besser als die Motivation durch einen Bonus. Vier Punkte sind dafür wichtig: Sinnhaftigkeit der Arbeit, Anerkennung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten und sichtbarer Erfolg. Sinnhaftigkeit der Arbeit Mitarbeiter gehen nur motiviert an ihren Job heran, wenn sie die Arbeit als sinnvoll begreifen.
Anerkennung Es geht um ständiges Loben. Weiterentwicklung Mitarbeiter sind vor allem dann motiviert, wenn sie das Gefühl haben, sich weiterentwickeln zu können - und sie den Eindruck haben, dass sie ihre Zukunft in einem Unternehmen planen können. Sichtbarkeit des Erfolgs In vielen Jobs ist die Arbeit so verdichtet, dass ein Projekt das nächste Schlag auf Schlag ablöst. Quelle: n-tv.de , awi/dpa. Jetzt bist du Chef! Diese 5 Dinge sollten neue Führungskräfte als erstes in Angriff nehmen. Der Schritt zur Führungskraft erfordert vor allem, dass du bereit bist noch einmal ganz viel zu lernen. Das sind die Dinge, auf die du dich zunächst konzentrieren solltest.
Der nächste große Schritt Nach dem Berufseinstieg ist das sicherlich der spannendste Karriereschritt: das Annehmen einer Führungsrolle. Sei es eine Beförderung im Unternehmen, eine erfolgreiche Bewerbung auf eine Leadership-Position oder die Gründung einer eigenen Firma: Sowohl die eigenen Erwartungen an die neue Rolle als auch die Verantwortung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind groß. Denn wer ein Team führt, muss von nun an komplexer denken und über fachliche Aufgaben hinausdenken.
Auf dich wartet eine steile Lernkurve – und es ist gut, sich für die neue Aufgabe auch immer wieder Unterstützung zu holen, einschließlich des Feedbacks deines ersten eigenen Teams. Doch wo fängt man als Führungskraft eigentlich an? 1) Entwirf eine Leadership-Philosophie Was bedeutet es für dich, eine Führungskraft zu sein? 8 skills Google looks for in its managers. In 2001, less than five years after it was founded, Google had already opened its first international office, offered search in 15 different languages and built a team of 400 employees.
Larry Page, one of its founders and now CEO, was determined to continue growing while keeping the company nimble and bureaucracy-free. So he did something bold: he decided to fire all engineering managers. The experiment didn’t go down well and in the end failed. After only a few months, the engineering manager role was restored. It turns out that far from creating an unnecessary layer of bureaucracy, a good manager is actually key to a happy and productive team. Google’s latest research, which they published last week on their new platform, re:Work, confirms this: “Teams with great managers were happier and more productive,” they concluded. But what exactly makes a manager “great”? Source: Google re:Work Author: Stéphanie Thomson is an Editor at the World Economic Forum Share.