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Internet :

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Die Extras - Tipps. eMail-Anhänge Windows ist nach der Erstinstallation so eingestellt, dass Dateinamens-Erweiterungen bekannter (registrierter) Dateitypen ausgeblendet werden: Somit werden Dateien namens "Urlaubsfoto.jpg" im Explorer und sämtlichen anderen Windows-Programmen nur noch als "Urlaubsfoto" angezeigt.

Die Extras - Tipps

Unangenehmer Nebeneffekt: Erhält man eine eMail namens "Foto.jpg.exe" im Anhang, die mit Viren oder Trojanern verseucht ist, so wird diese selbstverständlich als harmloses "Foto.jpg" angezeigt. Tipp: Obige Option im Explorer unter "Extras/Ordneroptionen/Ansicht" unbedingt ausschalten. WWW Internet.

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Internet. Bitte nur in Unterkategorien einordnen (wenn möglich).

Internet

Die Funktionen wie E-Mail und World Wide Web sind in der Unterkategorie Internetdienst zu finden. Internet. Das Internet (von englisch internetwork, zusammengesetzt aus dem Präfix inter und network ‚Netzwerk‘ oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich das Netz, ist ein weltweites Netzwerk, bestehend aus vielen Rechnernetzwerken, durch die Daten ausgetauscht werden.

Internet

Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie E-Mail, Telnet, Usenet, Dateiübertragung, WWW und in letzter Zeit zunehmend auch Telefonie, Radio und Fernsehen. Im Prinzip kann sich dabei jeder Rechner weltweit mit jedem anderen Rechner verbinden. Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Internetrechnern erfolgt über die technisch normierten Internetprotokolle. Die Technik des Internets wird durch die RFCs der Internet Engineering Task Force (IETF) beschrieben. Umgangssprachlich findet der Begriff „Internet“ häufig als Synonym zum World Wide Web Verwendung, da dieses einer der meistgenutzten Internetdienste ist und wesentlich zum Wachstum und der Popularität des Mediums beigetragen hat. Bezeichnung. Internet nach Dienst.

Www

Internet Society. RFC-Editor. RFC-Editor Webpage. Jonathan Postel. Jon Postel (Photo by Irene Fertik, USC News Service.

Jonathan Postel

Copyright 1994, USC) Jonathan „Jon“ Bruce Postel, IPA: [pə'stɛl] (* 6. August 1943 in Altadena, Kalifornien; † 16. Oktober 1998 in Santa Monica) war ein amerikanischer Informatiker und Wegbereiter des Internets, für dessen Entwicklung er, insbesondere im Hinblick auf Standards, zahlreiche bedeutende Beiträge leistete. Schaffen[Bearbeiten] Jon Postel graduierte als Bachelor of Science und Master of Science der Ingenieurwissenschaften (1966 bzw. 1968) und promovierte zum Doctor of Philosophy in Informatik 1974, alles an der University of California, Los Angeles. Während seines Studiums an der University of California, Los Angeles war er als Assistent am ARPAnet beteiligt. Am besten bekannt ist Postel als Herausgeber der Requests for Comments (RFC), eine Rolle, die er fast dreißig Jahre lang innehatte.

In der Serie der RFC wurde ihm nach seinem Tode mit dem RFC 2468 durch Vint Cerf ein virtueller Gedenkstein gesetzt. Cloud Computing : Crowdsourcing. Internetanwendung. Internetdienst. World Wide Web. Semantisches Web. Web 2.0 Apps (+Cloud) Fehlerseite. Eine Fehlerseite ist eine Webseite, die angezeigt wird, wenn man beispielsweise auf einen Toten Link im Internet klickt bzw. eine nicht existente URL aufruft.

Fehlerseite

Die meisten Browser zeigen dabei die vom Webserver gelieferte Standard-Seite; eine Ausnahme ist der Internet Explorer von Microsoft, der stattdessen eine eigene Seite anzeigt, was die Fehlersuche mitunter deutlich erschwert. Fehlerseiten können vom Webmaster der Seite individuell angelegt werden.

HTTP

Robots Exclusion Standard. Das Protokoll wurde 1994 von einer unabhängigen Gruppierung entwickelt, ist inzwischen jedoch allgemein anerkannt und kann als Quasi-Standard betrachtet werden.

Robots Exclusion Standard

Anfang Juni 2008 bekannten sich Google,[1] Microsoft und Yahoo zu einigen Gemeinsamkeiten.[2] Aufbau[Bearbeiten] Die Datei robots.txt ist eine Textdatei in einem einfach lesbaren Format. Jede Zeile besteht aus zwei Feldern, die durch einen Doppelpunkt getrennt werden. Robots Text Generator - robots.txt - Suchmaschinen-Bots - Webmaster-Elite.de. Toter Link. Ein toter oder defekter Verweis bzw. engl.

Dead Link

Web crawlers. Internetprotokollfamilie. TCP/IP. Internet Protocol. IP adress. Port (Protokoll) Gültige Portnummern sind 0 bis 65535.

Port (Protokoll)

Ports dienen zwei Zwecken: Beispiele Ein Webbrowser kann während eines Downloads einen weiteren Download vom selben Server starten, weil der Browser dann einen weiteren Port öffnet und eine zusätzliche Verbindung zum selben Port 80 des Servers aufbaut. Der Server antwortet den unterschiedlichen Ports des Browsers mit unterschiedlichen jeweils zusammengehörigen Inhalten.

Für eine Unterscheidung der Verbindungen genügen also verschiedene Portnummern an nur einem der beiden Endpunkte.Der Port 25 ist für das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) reserviert. Startende Server fordern beim Betriebssystem bestimmte Ports an, um Verbindungen annehmen zu können. Der Verbindungsaufbau erfolgt durch den Client, der dazu den Port des Servers kennen muss. Toplist. Eine Toplist oder Topliste (von englisch top für „Anfang“, „oberes Ende“) ist eine einzelne Webseite, auf der thematisch ähnliche externe Websites in Form von Texten und/oder Werbebannern verlinkt sind.[1] Die externen Websites werden in einer Rangordnung dargestellt.

Toplist

Die beliebteste Website befindet sich an oberster Stelle der Toplist. Die Platzierung wird durch unterschiedliche Methoden berechnet. In erster Linie ist die Häufigkeit der Aufrufe einer Website über die Toplist entscheidend und/oder die Möglichkeit, beim Besuch einer Website für diese abzustimmen (zu „voten“), indem ein entsprechender Button angeklickt wird.[2] Warez, Stream und Underground Toplist. Internet-Organisation.

IANA

Domain-Name-Registry : InterNIC. ICANN. Internetstandard. Request for Comments. Documents. RFC 2223 - Instructions to RFC Authors. [Docs] [txt|pdf] Updated by: 5741, 6949 INFORMATIONAL Network Working Group J.

RFC 2223 - Instructions to RFC Authors

Domain Name System. Top-Level-Domain. Im Domain Name System (DNS) werden die kompletten Namen und damit auch die TLDs referenziert und aufgelöst, also einer eindeutigen IP-Adresse zugeordnet.

Top-Level-Domain

Die Registrierungsstelle legt dabei einen Datenbank-Eintrag über den Inhaber an, der Whois-Abfragen über das gleichnamige Protokoll, ähnlich einem Telefonbuch, ermöglicht. TLDs werden von der IANA in zwei Hauptgruppen und einen Sonderfall unterteilt: allgemeine TLDs: generic TLDs (gTLDs), unterteilt in sponsored TLDs (sTLDs) und unsponsored TLDs (uTLDs)länderspezifische TLDs: country-code TLDs oder ccTLDsdie Infrastruktur-TLD (iTLD) .arpa (Sonderfall) und das (jedoch nie in Gebrauch gewesene) .root Nicht mehr in Gebrauch sind die Sonderfälle .bitnet und .uucp. Country Chart. I believe this is the first map with all two-letter ".de" internet country codes.

IANA calls them Top-Level Domain Country Codes, or ccTLD's. Look up fast. By name. By code. Countrychart_4080.jpg (JPEG-Grafik, 4080 × 2040 Pixel) - Skaliert (31%) Internetzugang. Kategorie:Digital Subscriber Line. Digital Subscriber Line. Datenübertragungsraten und Reichweiten von DSL-Varianten im Vergleich zu DOCSIS (nach unitymedia) Digital Subscriber Line (DSL, engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, bei der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 1.000 Mbit/s)[1] über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können.

Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Telefonmodems- (bis zu 56 kbit/s) und ISDN-Verbindungen (mit zwei gebündelten Kanälen zu je 64 kbit/s). Die eigentliche Verbindung wird über beliebige Protokolle der höheren Schichten des OSI-Modells hergestellt. Als Sicherungsschicht ist Ethernet oder ATM, als Vermittlungsschicht IP üblich. DSL Vergleich, Speedtest und DSL Verfügbarkeit - DSLteam.de. Maximalen MTU-Wert ermitteln. Öffnen Sie mit Start-Ausführen und der Eingabe von cmd ein Eingabefenster. Geben Sie mit dem Ping-Befehl und den Parametern - f -l (in Grafik 1 grau unterlegt) den maximal im Internet möglichen MTU-Wert ein. Dieser beträgt beim Ping-Befehl 1464. Das entspricht real einem MTU-Wert von 1492, da die Internetprotokolle selbst 28 Bytes beanspruchen. Wenn Sie dann die Rückmeldung erhalten, "Paket müsste fragmentiert werden", ist der MTU-Wert zu hoch. Wiederholen Sie in diesem Fall den Ping und reduzieren Sie in kleinen Schritten die Paketgröße.

SOPA (Stop Online Piracy Act)

Internetz

2s.