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EU-DS-GVO

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Ihre fertige Datenschutzerklärung. Liste mit AV-Verträgen: 100+ Hoster, Newsletter-Tools etc. im Überblick. Als Blogger oder Online-Unternehmer arbeitet man mit vielen verschiedenen Diensten, Tools oder Apps, die personenbezogene Daten im Auftrag verarbeiten.

Liste mit AV-Verträgen: 100+ Hoster, Newsletter-Tools etc. im Überblick

Dazu zählen zum Beispiel Newsletter-Dienste, Hoster, Homepage-Baukästen, Cloud-Dienste oder Buchhaltungs-Software. Obwohl der 25. Mai immer näher rückt, stehen bei vielen Anbietern immer noch keine AV-Verträge bereit. Mit dieser Liste möchte ich einen Überblick schaffen, welche Anbieter schon einen Vertrag bieten (und wie man diesen beziehen kann), bei welchen man sich noch gedulden muss und bei welchen ggf. sogar kein Vertrag erforderlich sein könnte. Achtung: Dieser Blogbeitrag ist keine Rechtsberatung! 1. Bitte beachte, dass du nicht unbedingt mit jedem hier gelisteten Anbieter, einen ADV-Vertrag brauchst, auch wenn du dessen Dienste nutzt. Ist WhatsApp jetzt wirklich verboten? - handwerk magazin. Seit dem 25.

Ist WhatsApp jetzt wirklich verboten? - handwerk magazin

Mai 2018 ist jetzt fast ein Monat vergangen und die Politik möchte eine Abmahn-Welle per Gesetz verhindern. Unser WhatsApp-Experte Michael Elbs macht sich daher im 3. Teil seiner Kolumne Gedanken, ob man zu dem Schluss kommen könnte, dass WhatsApp jetzt verboten ist. von Michael Elbs Themenseiten: TS Datenschutz, TS IT-Trends, TS Social Media, TS Smartphone und TS Kolumne Michael Elbs Seit dem 25. Dazu hat Continental seinen 36.000 Mitarbeitern den Einsatz von WhatsApp verboten. What is GDPR? - Typeform - Help Center. At Typeform, we take your data privacy and security seriously.

What is GDPR? - Typeform - Help Center

This article explains the basics of the European General Data Protection Regulation (GDPR), and how it affects you. What’s GDPR? This is a European Union regulation, designed to improve the data security and privacy of European citizens. Find out more on Wikipedia – the short version is “companies in Europe have to make sure your data is safe, and that you can access and control it”. Sounds like a good idea, right? Fotos und Videos ohne Einwilligung veröffentlichen. EU-Datenschutz-Grundverordnung: 
Das Ende der Leadgenerierung? - Smarter Service. Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) als übersichtliche Website. BDSG (neu) 2017 – Inhalt des neuen Bundesdatenschutzgesetz. ePrivacy-Verordnung. Änderungsempfehlungen der EU-Ausschüsse (LIBE, JURI, ITRE, IMCO) zur ePrivacy-Verordnung Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte: LIBE (zum Download) EinleitungIn ihrer einleitenden Erläuterung schreibt Berichterstatterin Marju Lauristin, dass "das von der Kommission vorgeschlagene Regime ein hohes Schutzniveau nicht in vollem Umfang sicherstellt, im Gegenteil, es würde sogar noch das von der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) vorgesehene absenken.

ePrivacy-Verordnung

Darum schlägt Lauristin vor, so genannte „Tracking Walls“ vollständig zu verbieten, um die Bedingungen für die Einwilligung des Nutzers in Einklang mit der EU-DSGVO zu bringen. Gemeint ist hier das Kopplungsverbot, ignoriert allerdings die Tatsache, dass die EU-DSGVO solche Mechanismen nicht zwangsläufig verbietet. Commission decisions on the adequacy of the protection of personal data in third countries. The Council and the European Parliament have given the Commission the power to determine, on the basis of Article 25(6) of Directive 95/46/EC whether a third country ensures an adequate level of protection by reason of its domestic law or of the international commitments it has entered into.

Commission decisions on the adequacy of the protection of personal data in third countries

The adoption of a (comitology) Commission decision based on Article 25.6 of the Directive involves: The effect of such a decision is that personal data can flow from the 28 EU countries and three EEA member countries (Norway, Liechtenstein and Iceland) to that third country without any further safeguard being necessary. Privacy Shield. DSGVO: Diese Änderungen kommen auf dein Online-Business zu. Im Mai 2018 kommt die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) zur Anwendung.

DSGVO: Diese Änderungen kommen auf dein Online-Business zu

Darauf sind Unternehmen kaum vorbereitet. Ein erster Überblick der Änderungen und zu ergreifenden Maßnahmen. In dieser Beitragsreihe möchte ich die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verständlich erklären sowie Checklisten und Handlungsvorschläge bieten. Denn angesichts des drastisch erhöhten Bußgeldrahmens, ist Untätigkeit der falsche Weg. Bevor es jedoch an praktische Anforderungen für Einwilligungen, Onlinemarketing, Auftragsverarbeitung und Verzeichnisse von Verarbeitungstätigkeiten geht, muss ein Überblick zu den Änderungen her. EU-Datenschutz-Grundverordnung: Das müssen Sie wissen. Das ändert sich im B2B mit der EU-DSGVO. Mehr Rechtssicherheit – die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung › Tripicchio AG. Rechtskonforme Lead-Generierung im B2B-Bereich - O-TonO-Ton. Unsere Gastautorin Sabine Heukrodt-Bauer, Fachanwältin für IT-Recht und Gründerin der Kanzlei RESMEDIA – Anwälte für IT-IP-Medien in Mainz und Berlin, erläutert in ihrem Blogbeitrag, wie eine rechtskonforme Lead-Generierung im B2B-Bereich in Zukunft aussehen muss.

Rechtskonforme Lead-Generierung im B2B-Bereich - O-TonO-Ton

Denn die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU gilt von Mai 2018 an. „Alte“ Einwilligungen behalten über diesen Zeitpunkt hinaus ihre Gültigkeit, wenn sie bereits jetzt nach den neuen Anforderungen der DSGVO eingeholt werden. Die Konsequenz: Das Double-Opt-In ist bereits jetzt praktisch unverzichtbar. Das Ansprechen qualifizierter Interessenten, die sich für die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens interessieren, gehört zu den wichtigsten Aufgaben bei der Neukundengewinnung. Das A und O: Die Einwilligung E-Mail-Marketing, also die Versendung von Werbung auf digitalem Wege, ist nur zulässig, wenn die Einwilligung des Empfängers vorliegt. Wie ist die Einwilligung einzuholen? Informationen zum Erstellen und Führen eines Verfahrensverzeichnisses nach §7 LDSG - ULD. Eine datenverarbeitende Stelle muss gemäß § 7 Abs. 1 LDSG für jedes von ihr betriebene Verfahren ein Verfahrensverzeichnis erstellen.

Informationen zum Erstellen und Führen eines Verfahrensverzeichnisses nach §7 LDSG - ULD

Diese Seite bietet Informationen, Handreichungen und Vorlagen zum Erstellen von Verfahrensverzeichnissen. Handreichungen Vorlage für ein Verfahrensverzeichnis, Stand 24.06.2016 Herstellervorlagen (Verfahrensverzeichnis) für Fachverfahren Die nachfolgenden Vorlagen für Verfahrensverzeichnisse werden von Herstellern von Fachverfahren für die datenverarbeitenden Stellen zur Verfügung gestellt, die dieses spezielle Fachverfahren einsetzen. Das interne Verfahrensverzeichnis – je detaillierter desto besser! – mb-datenschutz. Das interne Verfahrensverzeichnis (Verarbeitungsübersicht) enthält zusätzlich zu den Angaben des „Jedermannverzeichnisses“ die Informationen über: DatenherkunftRechtsgrundlage zur DatenverarbeitungAngaben über die zugriffsberechtigten Personendie technisch organisatorischen Maßnahmen (TOM § 9 BDSG) Die Erstellung von Verarbeitungsübersichten ist zwar keine gesetzliche Grundpflicht im Sinne des BDSG, ist jedoch unerlässlich für die – vom BDSG gesetzlich definierte – Aufgabenerfüllung Ihres Datenschutzbeauftragten.

Das interne Verfahrensverzeichnis – je detaillierter desto besser! – mb-datenschutz

Sinnvoll ist es, wenn Sie für jedes Einzelverfahren eine entsprechende Verarbeitungsübersicht erstellen – je detaillierter desto besser. So werden Ihnen die Verarbeitungsübersichten zum nützlichen Helfer bei allen gesetzlich vorgesehenen und betrieblich notwendigen Analysen, Prüfungen und Kontrollen. Die BITKOM liefert Ihnen hierzu einen entsprechenden Leitfaden: GDD Praxishilfe DS GVO 5. Pipedrive. Pipedrive OÜ: Private Company Information - Bloomberg.

September 27, 2017 6:26 PM ET Internet Software and Services.

Pipedrive OÜ: Private Company Information - Bloomberg

Der Streifzug geht weiter – der neue Microsoft-ADV-Vertrag. ADVV Google Analytics. IP-Anonymisierung in Analytics - Google Analytics-Hilfe. Übersicht Beantragt ein Kunde bei Analytics eine IP-Adressen-Anonymisierung, wird dies so rasch wie technisch machbar und zum frühestmöglichen Zeitpunkt im Datenerfassungsnetzwerk durchgeführt. Die Funktion zur IP-Anonymisierung in Analytics setzt bei Nutzer-IP-Adressen vom Typ IPv4 das letzte Oktett und bei IPv6-Adressen die letzten 80 Bits im Speicher auf null, kurz nachdem sie zur Erfassung an das Analytics-Datenerfassungsnetzwerk gesendet wurden. In diesem Fall wird die vollständige IP-Adresse daher nie auf die Festplatte geschrieben. Detaillierte Informationen Seit dem 25. Art.28 - EU-DSGVO - Auftragsverarbeiter - EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) <<ZURÜCK Übersicht VOR >> Erwägungsgrund: 81 Änderungsanträge: Website des Europäischen Parlaments Bewertungen der Änderungsanträge: LobbyPlag. Was gilt für den Datenschutz bei Datentransfers im Konzern?

Fachbeitrag Egal, welchen Kommentar, welche Zeitschrift, welchen Artikel man zum Konzerndatenschutz liest, überall steht mehr oder minder das Gleiche: Es gibt kein Konzernprivileg im Datenschutz! Wenn also personenbezogene Daten an einen Dritten, sprich außerhalb der verantwortliche Stelle weitergegeben werden, so ist es vollkommen egal, ob dieser Dritte ein fremdes oder ein konzernverbundenes Unternehmen ist. Es gilt, dass für diese Übermittlung immer eine (datenschutzrechtlich wirksame) Erlaubnis erforderlich ist.

EU-US Privacy Shield vor dem aus? - Datenschutz Agentur. Update 09.02.2017 Die irische Datenschutzbeauftragte Helen Dixon möchte den EuGH erneut prüfen lassen, ob die EU-Standardvertragsklauseln als Rechtsgrundlage für die Datenübermittlung in Drittländer verwendet werden können. Datenschutz - Das bringt das „Privacy-Shield“-Abkommen - Meldung. Schutz­schild für die Privatsphäre Das neue Daten­schutz­abkommen zwischen der Europäischen Union und den USA soll „EU-U.S. Privacy Shield“ heißen. Grundverordnung: Internationale Datentransfers ins Ausland. Sichere Drittstaaten im Sinne des BDSG - kanzlei für it-recht & datenschutz. Wer mit Datenschutz zu tun hat, kommt des Öfteren mit dem Begriff „Drittstaat“ in Berührung.

Diese Informationen sollten zum Beispiel in jedem Verfahrensverfahrensverzeichnis vorhanden sein oder etwa bei der Meldepflicht nach § 4e Satz 1 Nr. 8 BDSG. Darüber hinaus ist dies ein ganz wichtiger Punkt bei der Beurteilung der Befugnis der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland gemäß § 4b BDSG. Bei der Frage, ob eine Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland erfolgen darf, ist die etwas komplizierte und verschachtelte Prüfungsreihenfolge, welche § 4b BDSG vorsieht, zu beachten. Sofern hier keinen Datenexport in ein EU-Mitgliedsstaat vorliegt, ist gemäß § 4b Abs. 2 Satz 2 BDSG zu prüfen, ob der Empfängerstaat ein „angemessenes Datenschutzniveau“ innehat. Profiling: Das sind die Neuerungen durch die Datenschutzgrundverordnung. Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) verfolgt v.a. das Ziel der Harmonisierung des europäischen Datenschutzrechtes. Sie tritt aufgrund ihres Rechtscharakters als Verordnung am 25. Mai 2018 ohne nationalen Umsetzungsakt automatisch als in Deutschland geltendes Recht in Kraft.

Dabei enthält sie im Vergleich zum bis zum einschließlich 24. Mai 2018 geltenden aktuellen Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) einige Neuerungen. Bezüglich des Profilings enthält die DSGVO zum einen wesentliche Neuerungen. Die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ist da! – Worauf müssen sich Unternehmen einstellen? – Teil 2. Mitautor: Christian Frerix* Die wichtig(st)en Begriffe der Datenschutzgrundverordnung kurz erklärt Wie wir in der letzten Woche in Teil 1 dieser Serie erläuterten, ist die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2016 in Kraft getreten und wird ihre Wirkungen im Mai 2018 in aller Pracht entfalten. Bis dahin sollten sich Unternehmen mit den damit für sie einhergehenden Änderungen tunlichst auseinandersetzen.

B2B Lead Generation nach DSGVO und e-Privacy-VO: Was ändert sich? Lead Generation, also das Sammeln von persönlichen Daten zu Vertriebszwecken, ist eine der größten Aufgaben im Online Marketing. Im Bereich des Online Marketings wird sich allerdings durch das Inkrafttreten der DSGVO und der e-Privacy-VO vieles ändern - wird Lead Generation (und Online Marketing allgemein) überhaupt noch möglich sein?

Wir schauen uns in diesem Artikel die wichtigsten Veränderungen und beeinflussenden Faktoren an. 1. Was sind personenbezogene Daten? Die OECD definiert personenbezogene Daten folgendermaßen: Alle Informationen über eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person (Datensubjekt). Dies schließt ein, ist aber nicht begrenzt auf: Artikel 20 DSGVO-EU: Auf Profiling basierende Ma�nahmen.

1. Contract Requirements for Data Transfers to a Processor. As explained in Supplemental Principle 10 (Obligatory Contracts for Onward Transfers), when personal data is transferred from the EU to the United States only for processing purposes, a contract will be required, regardless of participation by the processor in the Privacy Shield. Data controllers in the EU are always required to enter into a contract when a transfer is made for processing purposes only, whether the processing operation is carried out inside or outside the EU, and whether or not the processor participates in the Privacy Shield.

Das Kopplungsverbot nach DSGVO. Einwilligungen sind das Nadelöhr durch das Unternehmen, Organisationen und andere sogenannte Verantwortliche müssen, um personenbezogene Daten verarbeiten zu dürfen – sofern keine berechtigten Interessen vorliegen. Um Einwilligungen schmackhaft zu machen, bzw. um Betroffene zur Einwilligung zu veranlassen, wird diese häufig mit der Teilnahme an Gewinnspielen, Anmeldung für Events u.v.a.m. verknüpft. Das nennt man Kopplung und das ist verboten.

Das Kopplungsverbot nach Art. 7 Abs. 4 DSGVO geht davon aus, dass eine Einwilligung in Sinne der DSGVO freiwillig erfolgen muss, unabhängig vom Kontext. Genau lautet die Formulierung: Bist du b[e]reit für die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Kriterien für eine rechtssichere Einwilligung. Entspricht Ihr Anmeldeformular auch diesem Beispiel? Falls nicht, dann sollten Sie dringend diesen Beitrag lesen.

Auch wenn die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erst am 25. Mai in Kraft tritt, müssen Sie das neue Datenschutzrecht schon heute beachten. Trugschluss: Unternehmen sehen sich bereit für DSGVO. Datenschutz checkliste unternehmen. EU-DSGVO Check - DEKRA. Ab dem 25. ePrivacy-Verordnung. Verwendung von Cookies nach Datenschutzgrundverordnung nur noch bei vorheriger ausdrücklicher Einwilligung des Nutzers? HubSpot Studie: EU-DSGVO trifft Marketing unvorbereitet.