DM-Gründer Götz Werner: „1000 Euro für jeden machen die Menschen frei“ - Arbeitsmarkt und Hartz IV. Herr Werner, sind Sie Träumer, Visionär oder Revolutionär?
Ein guter Unternehmer ist alles drei. Mehr zum Thema Reich wurden Sie mit Ihren dm-Drogerien, bekannt als Prediger für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Anzeige Von Chatbots über autonom fahrende Autos mit computergestützter Sicht bis hin zu Live-Übersetzungen dank künstlicher neuronaler Netzwerke — AI ist nicht länger ein Werkzeug im Hintergrund, sondern setzt neue Maßstäbe... Mehr erfahren Die Idee verbreitet sich epidemisch. Ihr erstes Buch provozierte großes Aufsehen, jetzt legen Sie nach und verlangen 1000 Euro vom Staat für jeden, vom Baby bis zum Greis.
Die 1000 Euro im Monat sind eine Größenordnung, um menschenwürdig in der Gesellschaft leben zu können - eine Art soziale Flatrate, das würde die Sozialbürokratie dramatisch entlasten. Alle anderen Sozialleistungen, Kindergeld, Rente et cetera würden im Gegenzug gestrichen? Nein, die 1000 Euro sind die Basis.
Erster Einwand: Wer soll das bezahlen? Richtig. Das ist ungerecht. Warum? Mittelstand Digital des BMWi - Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren. © sdecoret/fotolia Zahlreiche Studien zeigen, dass das Wissen über die Chancen und neuen Geschäftsmöglichkeiten digitalen Wirtschaftens und Arbeitens insbesondere im Mittelstand bisher noch wenig verbreitet ist bzw. sich kaum an den Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen orientiert.
Auch die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Auftrag gegebene Studie "Erschließen der Potenziale von Industrie 4.0 im Mittelstand" bestätigt, dass bisherige Forschungen und Projekte zur Digitalisierung der Wirtschaft und zu Industrie 4.0 zu stark auf die Entwicklung einzelner Technologien bezogen sind. Zudem mangelt es noch an der Zusammenführung, Aufbereitung und Vermittlung der Ergebnisse in einer Form, die für Mittelstand und Handwerk geeignet ist.
Elf Kompetenzzentren sind gestartet, und stehen Unternehmerinnen und Unternehmern bei der Digitalisierung ihrer Prozesse im Betrieb zur Seite: Bildergebnis für branchen arbeitsmark. Bildergebnis für branchen arbeitsmark. Zukunft der Arbeit: Automatisierung und steigende Arbeitslosigkeit durch Turbo-Kapitalismus. 4.
Mehr Automatisierung In Nürnberg rauschen seit 2009 fahrerlose U-Bahnen vollautomatisch durch die Unterwelt. Der Banken- und Versicherungssektor ist bereits zu über 50 Prozent automatisiert und digitalisiert. Und lernfähige E-Discovery-Programme wühlen sich durch Prozessakten und ersetzen mittlerweile Heerscharen von Rechtsanwälten. Computer und Roboter vernichten am laufenden Band Jobs.
Eine Studie der Universität Oxford kommt zu dem Schluss, dass bis 2030 rund 47 Prozent aller Arbeitsplätze in den USA der Automatisierung zum Opfer fallen könnten. Ja, Automatisierung gab es schon immer, auch die Webstühle ersetzten massenweise Arbeitsplätze. 5. Schon jetzt ist über eine Milliarde Menschen weltweit unterbeschäftigt oder ganz erwerbslos, Tendenz steigend.
Fast zwei Drittel der jungen Leute in Spanien und Griechenland sind arbeitslos. Anderseits führt der Wegfall der Konsumenten zu einer permanenten Überproduktion. Gleichzeitig ist vom Fachkräftemangel die Rede. Weiterleitungshinweis. Bildergebnis für automatisierung arbeitslosigkei. Bildergebnis für automatisierung arbeitslosigkei. Bildergebnis für automatisierung arbeitslosigkei. Bildergebnis für automatisierung arbeitslosigkei. Leben mit der Automation. Eine Untersuchung der amerikanischen Wirtschaftszeitschrift „Fortune“ über die Auswirkungen der Automation (Die ZEIT Nr. 6 und 7) kam zu dem Schluß, daß die Gefahren des technischen Fortschritts zumeist weit übertrieben worden sind.
Welche Ansichten herrschen in der Bundesrepublik darüber vor? Anläßlich des von der IG Metall veranstalteten Kongresses „Automation – Risiko und Chance“ stellte unsere Mitarbeiterin Rosemarie Winter einigen mit den Problemen der Automation vertrauten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik die folgenden Fragen. Frage: Wird die Automation in der Bundesrepublik zu Arbeitslosigkeit führen und welche Maßnahmen gibt es – falls nötig, um eine solche Entwicklung zu verhindern?
Dr. Günther Friedrichs, Vorstandsmitglied der IG Metall und deren Experte für Fragen der Automation: „Es ist natürlich obskur, wenn andere Leute behaupten, daß technischer Fortschritt notwendigerweise Arbeitslosigkeit hervorrufen müsse. Prof. Problem der technologischen Arbeitslosigkeit - Handelsblatt Online. Ein Viertel der Jobs in Deutschland wird durch Automatisierung überflüssig Laut einer Studie der beiden Oxford-Professoren Carl Benedikt Frey und Michael A.
Osborne aus dem Jahr 2013, für die sie zusammen mit der Unternehmensberatung Deloitte das Automatisierungspotenzial von 702 Berufen analysiert haben, sind 47 Prozent der Arbeitsplätze in den USA durch die zunehmende Automatisierung gefährdet. Vor allem Büro- und Sekretariatskräfte sowie Berufe im Verkehr und im Gastronomieservice werden nach und nach durch intelligente Maschinen ersetzt. Berufe in der Kinderbetreuung und -erziehung sowie in der Gesundheits- und Krankenpflege als auch Aufsichts- und Führungskräfte sind hingegen am wenigsten gefährdet.
Die Unternehmensberatung A.T. Können die Menschen auch ohne Job glücklich sein? Federico Pistono: Autor, Lehrender, Social Entrepreneur. Bedingungsloses Grundeinkommen: Nichts als Utopie? Youtube. Zukunft der Arbeit: Die Massenarbeitslosigkeit kommt zurück. 1.
Mehr Selbstständige In Deutschland arbeiten rund elf Prozent der Erwerbstätigen als Selbstständige. In den USA sind es 34 Prozent und in Griechenland 36 Prozent. Schaut man genauer hin, dann sieht man, wie das klassische Angestelltenverhältnis der Baby-Boomer-Generation zunehmend am Schwinden ist: In der sogenannten Generation Y, also grob die zwischen 1980 und 1998 Geborenen, sind in Deutschland bereits 29 Prozent als Freelancer tätig. Die digitale Bohème verdingt sich als Crowdworker, Handwerker versteigern ihre Arbeitskraft auf Internetplattformen. 2. Im Grunde arbeiten wir ja nicht mehr, wir jobben.
Bis 1967 war Zeit- bzw. Mittlerweile werden über ein Drittel aller offenen Stellen in Deutschland als Leiharbeit ausgeschrieben, so die Bundesagentur für Arbeit. 3. Jeder vierte deutsche Erwerbstätige arbeitet mittlerweile im Niedriglohnbereich, das heißt er oder sie verdient weniger als 9,54 Euro brutto die Stunde.