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DIE ZEIT

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Mirror. Expertenforum Psychologie | ZEIT Akademie. Man hört immer wieder, dass bei Bewerbungen ohne Foto mehr Frauen eingestellt werden, auch Prof. Förster spricht dieses Phänomen an. Die Optik wirkt sich also aus auf die wahrgenommene Kompetenz. Gibt es eine kulturelle Erklärung dafür, dass wir in Deutschland an der Bebilderung festhalten? Oder ist dies einfach nur eine Frage der Zeit? [mehr ...] Man hört immer wieder, dass bei Bewerbungen ohne Foto mehr Frauen eingestellt werden, auch Prof. Antwort Bei den blinden Bewerbungen, auf die Förster sich bezieht, wurden alle persönlichen Daten einschließlich des Namens verschleiert, sodass die Arbeitgeber wirklich nichts über Herkunft, Geschlecht, Alter und Aussehen erfuhren.

[mehr ...] Mirror expertenforum. Foerster spiewak psychologie_leseprobe_0. Giovanni di Lorenzo. Giovanni di Lorenzo (2013) Leben[Bearbeiten] Di Lorenzo wuchs als Sohn des Italieners Carlo di Lorenzo und der Deutschen Marianne Matull zunächst in Rom auf, wo er die Deutsche Schule besuchte.[2] Ab dem elften Lebensjahr lebte er mit seinem Zwillingsbruder Marco und seiner Mutter in Hannover und besuchte dort zunächst das Ratsgymnasium und später bis zum Abitur die Tellkampfschule.[3] Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Kommunikationswissenschaft, Neue Geschichte und Politik. Seine Magisterarbeit schrieb er über Strategie und Aufstieg des Privatfernsehens in Italien am Beispiel der Networks von Silvio Berlusconi. Seit 2005 ist er mit der Moderatorin Sabrina Staubitz liiert und hat gemeinsam mit ihr eine Tochter.

Beruf[Bearbeiten] Seine journalistische Tätigkeit begann er 1979 bei der hannoverschen Tageszeitung Neue Presse (bis 1982), wo er auf seinen journalistischen Mentor Michael Radtke traf. Sonstiges[Bearbeiten] Auszeichnungen[Bearbeiten] Schriften[Bearbeiten] 3nach9: Talkshow-Moderator legt sich mit Wrestler an. Festakt zu Helmut Schmidts 95. Geburtstag. Wissenschaft im Dialog: Forum 2014. Archiv/Veranstaltungen/Siggen 2008/Siggener Kreis. Der Inhalt dieser Seite ist nicht mehr aktuell. Sie wird aber nicht gelöscht, damit die Geschichte der Wikipedia nicht verlorengeht.

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Gut Siggen Der Siggener Kreis war ein offener Kreis von Personen aus der Wissenschaft, dem schulischen und universitären Umfeld, der Standortbestimmungen von bestehenden kollaborativen Medien vornimmt, um hieraus Impulse für deren inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung zu erarbeiten. Jahrestreffen[Bearbeiten] Informationen zum ersten Jahrestreffen vom 9.–12.

Weblinks[Bearbeiten] Jens rehländer - Welche Wissenschaftskommunikation der Siggener Kreis will. Wissenschaft im Dialog: Siggener Denkanstoß. Vorab: Der Bundesverband Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog haben sich Anfang 2013 um "Eine Woche ZEIT" beworben. Mit dem Konzept einer Tagung zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation waren wir erfolgreich. Wir danken den der Alfred Töpfer-Stiftung und Team vor Ort sowie dem Zeitverlag sehr für die Möglichkeit, das wunderbare Gut Siggen für diese Tagung nutzen zu dürfen.Ein Ergebnis der Tagung ist der "Siggener Denkanstoß". Elisabeth Hoffmann (BV_Hkom) und Markus Weißkopf (WiD) Siggener Denkanstoß Der Siggener Kreis versteht sich als Denkwerkstatt für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation. Dieses Positionspapier wurde gemeinsam verfasst. Wissenschaft und öffentliche Kommunikation Wissenschaft ist der Treiber für Veränderung in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens und liefert zugleich das Wissen, mit dem sich Veränderungen bewerten und einordnen lassen.

Positionsbestimmung der Wissenschaftskommunikation Werte Der Siggener Kreis, im August 2013. FreezePage. Wissenschaft im Dialog: Siggener Kreis 2014. Wissenschaft im Dialog: Siggener Kreis 2014. Sciencestarter Crowdfunding - Start. Sciencestarter ist die deutschsprachige Crowdfunding-Community für die Wissenschaft. Gegründet wurde Sciencestarter von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Herbst 2012, um kleineren wissenschaftlichen Projekten eine schnelle und einfache Umsetzung zu ermöglichen und gleichzeitig den Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu fördern. Mit Sciencestarter wollen wir Wissenschaft offener und erlebbar machen.Wissenschaft im Dialog ist die Initiative der deutschen Wissenschaft. Wir engagieren… Mehr anzeigen Sciencestarter ist die deutschsprachige Crowdfunding-Community für die Wissenschaft.

Bitte beachtet, dass die Projektbetreuung zu Juni 2020 erfolgreich abgeschlossen wird und weitere Projektanfragen nicht mehr betreut werden können. Für wen ist Sciencestarter gedacht? Du willst das andere Ende der Welt erforschen, aber dir fehlt das nötige Kleingeld für den Flug? Welche Projekte können bei Sciencestarter starten?

Welche Projekte können bei Sciencestarter nicht starten? Kontakt weniger. Schroep : Eine Woche Diskussion zur ... Rangsen : Wir diskutieren über Qualität ... InnoKomm : Markus Weißkopf (@hdw_bs) ... André Lampe (andereLampe) sur Twitter. ScienceGuide: Beloon communicerende wetenschapper siggen. 4 augustus 2014 - Wetenschappers moeten de ruimte krijgen om hun verhaal aan het grote publiek te vertellen, dat stelt de Duitse denktank de ‘Siggen Circle’ die bestaat uit onderzoekers en medewerkers van universiteiten. “Wetenschapscommunicatie moet verankerd worden in het curriculum.” In een position paper ‘Shaping Science Communication’ stellen de leden van de Siggen Circle dat “vanwege de importantie en het feit dat wetenschap publiek gefinancierd wordt, er een verplichting is om te communiceren.

Wetenschapscommunicatie is een integraal onderdeel van de wetenschappelijke praktijk.” Zoek de dialoog op Volgens de denktank moet het goed communiceren van de wetenschappelijke praktijk al verankerd worden in de curricula van universiteiten en moet er ook gezorgd worden voor goede begeleiding op dit punt voor onderzoekers. Elisabeth Hoffmann is hoofd pers en woordvoering van de Technische Universität Braunschweig. Transparante communicatie 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) Communicator-Preis. Der Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes gilt in Deutschland als die wichtigste Auszeichnung für die Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen in die Öffentlichkeit.

Mit dem Preis zeichnen Stifterverband und Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit dem Jahr 2000 Wissenschaftler aus, die ihre Fachgebiete und Forschungsarbeiten einem breiten Publikum vielfältig, originell und kreativ nahebringen und sich darüber hinaus um den immer notwendigeren Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit verdient machen. Eine Jury aus Wissenschaftsjournalisten, Kommunikations- und PR-Fachleuten kürt die Preisträger. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wird in diesem Jahr der Biopsychologe Prof. Dr. Onur Güntürkün. Mit seinen Arbeiten zum Zusammenhang von "Gehirn und Geschlecht" korrigierte Güntürkün traditionelle Sichtweisen auf Geschlechterunterschiede.

Peter Weingart. Peter Weingart — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Der alltägliche Betrug. Die Wissenschaft verliert ihre Werte. Gegen den Verfall des Forschungsethos sind die Gutachter machtlos. Ein Gespräch mit dem Wissenschaftssoziologen Peter Weingart DIE ZEIT Nº 21/200315. Mai 2003 14:00 Uhr Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Die Zeit: Vor sechs Jahren erschütterte der erste große Fälschungsfall die deutsche Wissenschaft. Peter Weingart: Davor hatte sich die deutsche Wissenschaft immun geglaubt und den Betrug in der Forschung für eine ungute Eigenschaft des angelsächsischen Nationalcharakters gehalten. Anzeige Zeit: Die meisten Fälschungen wurden in der Biomedizin begangen. Weingart: Nein. Zeit: Die Forschungsinstitutionen haben auf die Fälle reagiert und entsprechende Richtlinien erlassen. Weingart: Die Richtlinien zur Sicherung guter Forschungspraxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft, die das ohnehin Selbstverständliche in Ehrenkodizes gegossen haben, konnten bereits vier Jahre lang ihre Wirkung entfalten.

Patricia Schulz. Zum Verhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien. Hintergrund Die mediale Berichterstattung über Entwicklungen in der Forschung bzw. Erkenntnisse, die von großem öffentlichen (ggf. politischen und/oder wirtschaftlichem) Interesse sind, unterliegt spezifischen Randbedingungen (Konkurrenz um Aufmerksamkeit und deren ökonomische Bedeutung, sog. Nachrichtenwerte, die Vereinfachungen und Dramatisierung erzwingen). Zugleich kommuniziert auch die Wissenschaft zunehmend strategisch mit dem Ziel, Legitimation in Gestalt öffentlicher Zustimmung zu erlangen. Dies führt zu Resonanzeffekten, die in konkreten Fällen eine unangemessene Verstärkung oder eine unangemessene Schwächung des Informationsgehalts bewirken. Sie können zu Reaktionen in der Öffentlichkeit (im weiteren Sinn die Zivilgesellschaft, die Kirchen, Verbände, Nichtregierungsorganisationen usw.), der Politik oder der Wirtschaft führen, die – aus der Sicht der Wissenschaft – der kommunizierten Information nicht entsprechen.

Ziele Mitglieder der Projektgruppe Berlin, 19. Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien (17.06.2014) Wissenschaft und Journalismus gehören zu den unverzichtbaren Eckpfeilern einer demokratischen Gesellschaft. Trotz ihrer notwendigen Unabhängigkeit voneinander und ihrer in weiten Teilen unterschiedlichen Aufgaben erfüllen beide auch ähnliche Funktionen. Sie versorgen Politik und Gesellschaft mit vielfältigen und möglichst zuverlässigen Informationen, stärken Bildung und Wissen der Bevölkerung, regen demokratische Diskurse an und sollen eine Basis für begründete politische, wirtschaftliche und technologische Entscheidungen liefern.

Die für diese Stellungnahme verantwortlichen Akademien beobachten die Entwicklungen in Wissenschaft und Medien aufmerksam. Sie halten es für notwendig, dass die Wissenschaft und die Medien selbst, aber auch die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft einen aktiveren Beitrag leisten, um die Qualität der allgemein zugänglichen Information – und dazu gehören das wissenschaftliche Wissen und seine Darstellung in den Medien – künftig sicherzustellen. Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien (17.06.2014) Wissenschaft und Journalismus gehören zu den unverzichtbaren Eckpfeilern einer demokratischen Gesellschaft. Trotz ihrer notwendigen Unabhängigkeit voneinander und ihrer in weiten Teilen unterschiedlichen Aufgaben erfüllen beide auch ähnliche Funktionen.

Sie versorgen Politik und Gesellschaft mit vielfältigen und möglichst zuverlässigen Informationen, stärken Bildung und Wissen der Bevölkerung, regen demokratische Diskurse an und sollen eine Basis für begründete politische, wirtschaftliche und technologische Entscheidungen liefern. Die für diese Stellungnahme verantwortlichen Akademien beobachten die Entwicklungen in Wissenschaft und Medien aufmerksam. Sie halten es für notwendig, dass die Wissenschaft und die Medien selbst, aber auch die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft einen aktiveren Beitrag leisten, um die Qualität der allgemein zugänglichen Information – und dazu gehören das wissenschaftliche Wissen und seine Darstellung in den Medien – künftig sicherzustellen.

Ulrich Schnabel (schnabelu) sur Twitter. Holger Wormer. Holger Wormer (r.) mit Michael Dietz, Preisträger des österr. Wissenschaftsbuches des Jahres (2012) Holger Wormer (m.) mit Michael Dietz, Wien 2012 Holger Wormer (* 1969) ist ein deutscher Wissenschaftsjournalist und Hochschullehrer für Journalistik. Leben[Bearbeiten] Wormer war seit 1986 freier Journalist, zunächst bei der Zeitung Rheinische Post. Anschließend war er freiberuflich und in Praktika für das P.M. Zwischen 1989 und 1995 studierte er Chemie und im Nebenfach Philosophie in Heidelberg, Ulm und Lyon. 1995 absolvierte er seine Diplomprüfung an der Universität Ulm mit einer Arbeit zum Thema "Global Pollutant Flows in the Atmosphere" bei dem analytischen Chemiker Karlheinz Ballschmiter. Seit 2004 ist er Professor für Journalistik an der Universität Dortmund. Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten]

Elisabeth Hoffmann (einrehgehege) sur Twitter. Leopoldina_Einladung_WÖM. 17-06-2014 Grote Expertisedag Nieuwe Media | Expertisecentrum Journalistiek. Universiteit van Amsterdam – zaal JWS2James Watt Straat 78 - AMSTERDAMEvents Map Data Map data ©2016 Google Datum/Tijd 17-06-201409:00 - 17:00 Locatie Universiteit van Amsterdam - zaal JWS2 Internationale en nationale journalistieke pioniers die hun vak heruitvinden. Het Expertisecentrum Journalistiek presenteert op dinsdag 17 juni in samenwerking met de NVJ-academy voor de vierde achtereenvolgende keer: De Grote Expertisedag Nieuwe Media met: Aron Pilhofer (New York Times en The Guardian) wereldwijd topexpert als het gaat om digitalisering van de journalistiek. Pilhofer behandelt onder meer het onlangs uitgelekte evaluatierapport dat The New York Times opstelde over haar digitale strategie. Pilhofer zal benoemen wat wel en niet werkt als een redactie haar nieuwsgaring en distributie wil digitaliseren.

De grootste revelatie van het afgelopen journalistieke seizoen in Nederland was de lancering van De Correspondent. Entree: 155 euro (incl. Reserveren. Aron Pilhofer (pilhofer) sur Twitter. Alfred Hermida (Hermida) sur Twitter. Stephen Khan (StephenKhan) sur Twitter. Rob Wijnberg (robwijnberg) Joost Oranje (joostoranje) Daan Jansen (Daanpj) sur Twitter. FreezePage: 17-06-2014 Grote Expertisedag Nieuwe Media | Expertisecentrum Journalistiek. Piratenpad. Connected. This pad seems to be opened in more than one browser window on this computer. Reconnect to use this window instead. Your permissions have changed while viewing this page. Try to reconnect. There are communication problems with the synchronization server. Perhaps you connected through an incompatible firewall or proxy. Couldn't connect to the synchronization server.

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