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Das Ende des Euro kommt 2017. DIW Berlin: Rückkehr der Vermögensteuer könnte Geld in die Staatskasse bringen, aber auch zu Ausweichreaktionen führen. Pressemitteilung vom 27.01.2016 Rückkehr der Vermögensteuer könnte Geld in die Staatskasse bringen, aber auch zu Ausweichreaktionen führen DIW-Steuerexperten schätzen mögliches Steueraufkommen auf zehn bis 20 Milliarden Euro – Betroffen wäre das reichste Prozent der Haushalte – Anpassungsreaktionen wahrscheinlich – Steuergestaltungsmöglichkeiten sollten daher reduziert werden Würde in Deutschland die Vermögensteuer wieder eingeführt, könnte der Fiskus – je nach konkreter Ausgestaltung der Steuer – mit Einnahmen von schätzungsweise zehn bis 20 Milliarden Euro jährlich rechnen.
Das geht aus einer Studie von Stefan Bach und Andreas Thiemann im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung hervor, deren Ergebnisse im aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erschienen sind. Auf Basis eines Mikrosimulationsmodells haben die Steuerexperten die Aufkommens- und Verteilungswirkungen für verschiedene Bemessungsgrundlagen und Steuertarife analysiert. Links. Germany: A False Model at Reports from the Economic Front. As growing numbers of countries face renewed austerity pressures, there is a tendency to explain the trend by searching for specific policy failures in each country rather than considering broader structural dynamics.
Key to the credibility of those who argue for a focus on national decisions is the existence of countries that people believe are performing well. Thus, the argument goes, if only policy makers followed best practices their people wouldn’t find themselves in such a bad place. Recently, German has become one of these model countries. Das System Hartz - und wie weiter? Spreizung der Vermögensschere und der Steigerung der Kapitaleinkommen auf sich?
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April 2012 um 9:42 Uhr Häufig gestellte Fragen: Was hat es mit der Spreizung der Vermögensschere und der Steigerung der Kapitaleinkommen auf sich? Verantwortlich: Jens Berger Letzte Woche fragte uns ein Leser per E-Mail, ob es konkrete Zahlen zur vermuteten Spreizung der Vermögensschere und Steigerung der Kapitaleinkommen gäbe. Diese Frage ist natürlich interessant – sie zu beantworten ist jedoch wesentlich schwieriger, als man auf den ersten Blick denken mag, zumal es fast keine belastbaren Zahlen zu diesem Thema gibt. Das Bruttogeldvermögen beinhaltet Geld (Forderungen) und Verbindlichkeiten, beim Nettogeldvermögen werden die Verbindlichkeiten (also die Schulden) abgezogen.
Geld und Vermögen sind jedoch zwei grundverschiedene Dinge. Daten über das Gesamtvermögen der Bevölkerung sind weder vorhanden noch präzise zu bestimmen. Die von unseren Lesern angenommene Vermögensschere ist also definitiv vorhanden und übertrifft in ihrem Ausmaß sicher sogar die Vorstellung der meisten Leser. Der Armutsbericht ist ein Armutszeugnis. "Der Umbau des Sozialstaates und seine Erneuerung sind unabweisbar geworden.
Dabei geht es nicht darum, ihm den Todesstoß zu geben, sondern ausschließlich darum, die Substanz des Sozialstaates zu erhalten. " Gerhard Schröder hat das gesagt, als er in seiner Regierungserklärung am 14. März 2003 die "Agenda 2010" verkündete. Zehn Jahre später ist klar: Das Ziel wurde verfehlt. Der Exportüberschussweltmeister. Mit ihrer immer weiter forcierten extremen Abhängigkeit vom Außenhandel nimmt die Bundesrepublik inzwischen eine Ausnahmestellung innerhalb der großen Industrieländer ein.
Diese Dominanz des Exportsektors kommt auch in der extensiven Berichterstattung über die Entwicklung der Ausfuhren zum Ausdruck, bei der inzwischen im Monatsrhythmus über die neuesten Erfolge oder Rückschläge der "Deutschland AG" auf dem Weltmarkt Bericht erstattet wird. Zuletzt bildete die Veröffentlichung der entsprechenden Zahlen für das dritte Quartal 2012 durch das Statistische Bundesamt eine gute Gelegenheit für viele Wirtschaftsblätter, das fortgesetzte deutsche Exportwunder zu feiern. Trotz der Eurokrise hätten die deutschen Exporte im dritten Quartal dieses Jahres "kräftig" zugelegt, berichtete etwa die Welt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum seien die Ausfuhren zwischen Juli und September 2012 um 3,6 Prozent auf 275,4 Milliarden Euro angestiegen.
>"Beggar thy neighbour" Germany displaces China as US Treasury's currency villain. Risiko Deutschland. Die Spannungen zwischen Berlin und Paris werden immer heftiger.
Kurz nachdem Ex-Kanzler Schröder den französischen Präsidenten Hollande vor angeblichen Marktrisiken warnte, erklärte die “Bild”-Zeitung Frankreich zum Pleitekandidaten. “Wird Frankreich zum nächsten Griechenland?” Hieß die infame Zeile, die der konservative “Figaro” willig aufgriff. Dabei liegen die wahren Risiken ganz woanders. Seit 1994 verfolge ich die deutsch-französischen Beziehungen, zuerst aus Paris, seit 2004 aus Brüssel. Den Höhepunkt erreichte die Kampagne am Donnerstag, als der “Figaro” titelte: , “La France de Hollande inquiète l’Allemagne” – also: Hollandes Frankreich beunruhigt Deutschland. Als “Beweis” wurde wie üblich die 35-Stunden-Woche aufgeführt. Doch das ist nicht mein Punkt.
Um es ganz klar zu sagen: die größte Gefahr für die Eurozone geht derzeit von der Merkel’schen Austeritätspolitik aus, die die “eiserne Kanzlerin” allen anderen verordnet, nur nicht ihrem eigenen Land. German Economy and European Crisis. Germany's trade surplus: Not about great products or hard work. Photo by Timm Schamberger/Getty Images Apparently while I was on vacation there's been a resurgence of talk in the United States about the idea that Germany's large trade surplus is problematic for the global economy.
As it happens, I was talking to a German guy about something totally unrelated today and yet eventually he wound up making some joke about how Germans are so hard working and that's how they get these exports that the American government thinks are so awful. The other thing you hear from Germans about this all the time is that the quality of German products explains Germany's trade surpluses, and so demands for them to reduce trade surpluses are demands to make worse products. Niedriglohn. Mathew D. Rose: Hello European Deflation! Good-bye Periphery! By Mathew D.
Drohender Kollaps der Eurozone. Germany will pay the price... Low-Paying Minijobs Draw Ire in Germany. By JAMES ANGELOS and NINA ADAM DPA/Zuma Press Minijobs are attractive to retailers and restaurants, like those above, who must staff peak and low periods. BREMEN, Germany—Germany's job market may be the envy of a struggling Europe, but many Germans say their country's "Jobwunder," or jobs miracle, is cutting them out of the nation's economic success.
Va Banque. Angela Merkel’s mania for austerity is destroying Europe. Which world leader poses the biggest threat to global order and prosperity?
The Iranian president, Mahmoud Ahmadinejad? Wrong. Israel’s prime minister, Binyamin Netanyahu? Nope. Euro-Krise: Merkel führt Europa in die Katastrophe. Europa leidet nicht unter einer Schulden-, sondern einer Bankenkrise. Deutschland muss diesen Denkfehler endlich erkennen, schreibt Stefan Collignon im Gastbeitrag. Speichern Drucken. Angela Merkel has the whip hand in an orgy of austerity.
The novelist and polymath Anthony Burgess published a selection of book reviews and essays in the 1980s called Homage to QWERT YUIOP. One of the pieces was called The Whip and in it Burgess discussed le vice Anglais, the derisory term given by the French to the masochistic sexual preferences of upper-class Brits. Burgess was in no doubt that the taste for the whip had affected the way Britain had been run, and he was probably right about that.
Venus of Competitiveness. Angela Merkel und der Abbau der Sozialen Marktwirtschaft SPREEZEITUNG.de. Wer sich einer solchen Frage widmen will, der kommt um eine realistische Bilanz jenseits der üblichen Schönfärberei nicht herum. Sie steht am Anfang einer kleinen Analyse, wie es derart rapide zum Ausverkauf des deutschen Erfolgsmodells “Soziale Marktwirtschaft” kommen konnte. Fazit einer achtjährigen Regierungszeit sind schließlich Dumpinglöhne , eine seit Bestehen der Bundesrepublik nie gekannte Ausbreitung von Armut in der Bevölkerung, Chancen- und Aufstiegslosigkeit der Jugend, die zur “ Generation Praktikum ” avanciert, exorbitante Mietsteigerungen, beispiellose Rentenkürzungen, kaum noch zu schulternde Energiekosten, zunehmende Bevormundung der Bürger, steigende Einflussnahmen der Politik auf die Medien und schließlich ein erschreckender Abbau demokratischer Verhältnisse .
Soziale Marktwirtschaft außer Kraft Fest steht: Die einstmals für unser (westlich geprägtes) Land so erfolgreiche Soziale Marktwirtschaft wurde bis auf die Knochen ausgehöhlt. Regieren bis zur Abwahl.