European Article Number. EAN-13-Barcode Die European Article Number (EAN) ist die frühere (seit 2009 abgelöste) Bezeichnung für die Globale Artikelidentnummer (Global Trade Item Number).
Sie stellt eine international unverwechselbare Produktkennzeichnung für Handelsartikel dar. Die Nummer besteht aus 8 bzw. 13 Ziffern, von denen die ersten 2 oder 3 bzw. 7, 8 oder 9 Ziffern zentral durch die GS1-Gruppe verwaltet und an Hersteller auf Antrag als Global Location Number vergeben werden. In Deutschland fallen für die Vergabe Lizenzgebühren an die GS1 Germany an. Die EAN/GTIN wird in der Regel als maschinenlesbarer Strichcode auf die Warenpackung aufgedruckt und kann von Barcodescannern decodiert werden, beispielsweise an Scannerkassen.
Ein häufiger Verständnisfehler ist die Bezeichnung des GS1-Präfixes als Ländercode. Des Weiteren wird die Nummer (GTIN bzw. Geschichte[Bearbeiten] Bereits 1973 wurde in den USA der Universal Product Code UPC mit 12-stelligen Nummern eingeführt. Zum 1. Vorteile der EAN/GTIN[Bearbeiten] ). GS1-Länderpräfix. Das GS1-Länderpräfix bzw. die GS1-Ländernummer ist eine dreistellige Nummer, die von der GS1 verwendet wird, um die lokalen GS1 Organisationen zu kennzeichnen.
Sie bilden beispielsweise den ersten Bestandteil einer GTIN, einer EAN und eines UPC. Der Hersteller eines Produktes kann von einer (oder mehreren) dieser GS1 Organisationen einen (oder mehrere) Firmencode(s) erhalten (kostenpflichtig, Abhängig von Firmengröße, Jahresgebühr). Die Nummer verweist dabei auf den Herstellers eines Produktes, jedoch nicht zwingend auf den Herstellungsort. Prefix List auf gs1.org. Green, Healthy & Safe Product Ratings & Reviews. News. Hack Things Better. Lite Initiatives. The Global Provider of EV Networks and Services. Das schmutzige Geheimnis der Wind- und Sonnenkraftnutzung. Klaus-Dieter Humpich Es gibt keinen Sonnenkollektor der bei Dunkelheit Strom produziert, genauso wenig wie es ein Windrad gibt, das bei Flaute Strom erzeugt.
Ebenso wenig ist elektrische Energie (direkt) speicherbar. Deshalb ist ein Stromnetz ohne konventionelle Kraftwerke prinzipiell nicht betreibbar. Diese einfach nachvollziehbare Tatsache lässt sich auch nicht durch ein phantasieren über die notwendige Entwicklung von „Speichertechnologien“ übertünchen: Wenn man bedeutende Mengen elektrischer Energie für Tage zwischenlagern muss, gelangt man spätestens bei der Rückwandlung bei der konventionellen Kraftwerkstechnik. Es sei denn, man will Pump-Speicher-Kraftwerke, Batterien, Gasturbinen, Brennstoffzellen etc. ernsthaft als „neue Erfindungen“ verkaufen.
Dass Wind und Sonne nicht wirtschaftlich sind, ist längst bekannt. Dazu ist es notwendig, sich etwas näher mit der Technik auseinanderzusetzen. In jedem Augenblick muss genau so viel Strom erzeugt werden, wie gerade verbraucht wird. Reassembling Health: exploring the role of The Internet of Things. This workshop was held in 2009 during the Council launch.
A report of this workshop is published in the Journal of Participatory Medicine, by Cristiano Storni. Here you can find a series of slide framing the workshop themes. Here below a conceptual map aimed to provide an open conceptual space to be explored during the workshop. Here some further inspirational material distributed to workshop's participants (food for thoughts) Original call and workshop description HC systems in western countries are currently undergoing deep changes in the organization and management of health care services and patient treatments. In this rather dark scenario the notion of patient empowerment, patient choice and self-care generate understandable enthusiasm and become phenomena of increasing importance along with the spread of self-monitoring networked devices, ubiquitous sensors, HC e-infrastructures and social networks.
Stickybits Is Like Twitter For the Internet of Things (video. Stickybits allows you to attach video, comments, and more to everyday objects with barcodes and share these 'bits' with the world.
Imagine every object with a barcode suddenly gaining a Twitter feed, but with photos, and videos as well as comments and links. That, in essence, is Stickybits. The New York City based startup combines the promise of the Internet of Things with the inane addictiveness of social media. Here’s how it works. You download the free App (iPhone or Android), you scan a barcode on an item, you attach a photo, video, audio or comment, and then everyone else who’s scanned that item can see what you’ve uploaded. When someone first described Twitter to me I thought it was stupid. Here’s a quick demo I made of what it looks like to use Stickybits on your phone. Sharing comments about items is just one of several possible ways to use Stickybits. It's not all about generic packaged goods. Ugh, social media, you have claimed another precious night of my life. Pallethouse.