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Recherchieren - z.B. Wochenschau, Bundesarchiv, Zentralbibliothek

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Sie befinden sich im Geschichtsarchiv des Lernmediums Thurgau du Heimat. Hier werden Links zu Webseiten gesammelt, welche von den Schülerinnen und Schülern der Volksschule des Kantons Thurgau für Projektarbeiten genutzt werden können.

Schweizer Filmwochenschau. Vorläufer 1923–1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Vorläufer der Schweizer Filmwochenschau gilt die ab September 1923 in Lausanne produzierte Wochenschau der Office cinématographique, einer Unternehmung von Emile Taponnier, Jacques Béranger und Arthur-Adrien Porchet.

Schweizer Filmwochenschau

Die ausländische Konkurrenz war allerdings zu stark, was im März 1936 zu einer Einstellung der Produktion führte. Die Schweizer Filmwochenschau 1940–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gründung 1940 und Obligatorium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Bundesrat forderte primär darum eine schweizerische Wochenschau, weil er Ende der 1930er-Jahre vor allem der in der Schweiz stark präsenten nationalsozialistischen, aber auch der französischen Propaganda eine eigene Filmwochenschau entgegenhalten wollte.[1] Der Bund beteiligte sich teilweise an den Kosten der Produktionen. Kantonsbibliothek Thurgau - Sammlungen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1805 wird der Bestand der Kantonsbibliothek laufend erweitert.

Kantonsbibliothek Thurgau - Sammlungen

Der Aufbau der Sammlung erfolgt kontinuierlich und systematisch nach einem Sammelprofil. Einzelne Sammlungen entstehen aus Kooperationen mit kantonalen Institutionen oder infolge von Schenkungen oder Erbschaften. Gemäss ihrem Auftrag strebt die Kantonsbibliothek eine vollständige Sammlung der Vervöffentlichungen an, die den Kanton Thurgau betreffen. die Kantonsbibliothek sorgt für die Erschliessung und Aufbewahrung dieser Sammlungen sowie ihre Zugänglichkeit, einerseits für die Forschung, andererseits für die interessierte Öffentlichkeit.

Informationen zu den einzelnen Sammlungsbereichen finden Sie unten. Eine detaillierte Beschreibung des historischen Bestands findet sich im Handbuch der Historischen Buchbestände, Band 2 (S. 489-404). Alte Drucke (Signaturen A-W) und Inkunabeln (Signatur X) Bibliothek der Katholischen Kirchgemeinde St. Bibliothek Lassberg (Signatur LASS) Handschriften (Signatur Y) Schweizerisches Bundesarchiv. ZB Zürich / Der Kanton Thurgau, historisch, geographisch, statistisch... Filmspur.ch. Unglaublicher Schatz: Die Schweizer Filmwochenschau geht online - Kultur. Die Filmwochenschau wurde von 1940 bis 1975 in den Schweizer Kinos ausgestrahlt und ist somit ein Bildgedächtnis unseres Landes.

Unglaublicher Schatz: Die Schweizer Filmwochenschau geht online - Kultur

Nun werden die über 6000 Beiträge Schritt für Schritt im Internet veröffentlicht. Aus Anlass der Internationalen Kurzfilmtage in Winterthur werden am 12. November alle Ausgaben aus dem Jahr 1956 in Deutsch, Französisch und Italienisch online gestellt. Ab 2017 folgt die Veröffentlichung aller weiteren Jahre. So wird die Filmwochenschau ab Mitte Monat schrittweise bei Memobase und beim Schweizerischen Bundesarchiv veröffentlicht. Die Schweizer Filmwochenschau ist das audio-visuelle Gedächtnis einer Nation über 35 Jahre. Zurück zu den Anfängen Die Wochenschau wird 1940 ins Leben gerufen «gegen die unheilvolle Propaganda» der Nazis in Deutschland, «als Mittel der geistigen Landesverteidigung, um Bildmaterial aus dem eigenen Land zu liefern.»

Zusatzinhalt überspringen Buchhinweise Die Wochenschau erfindet sich neu 1. SRF Archiv. Schweizer Filmwochenschau. Die Cinémathèque suisse bewahrt sämtliche Nachrichtenbeiträge der Schweizer Filmwochenschau auf.

Schweizer Filmwochenschau

Von diesem Vorläufer der Tagesschau wurde zwischen August 1940 und März 1975 wöchentlich in allen Kinosälen des Landes eine Ausgabe in deutscher, französischer und italienischer Sprache als Vorprogramm gezeigt. Diese Dokumente von grossem historischem, kulturellem und gesellschaftlichem Wert haben eine Laufzeit von 200 Stunden (über 6000 verschiedene Themen). Während des Zweiten Weltkriegs hatte die Schweizer Filmwochenschau eine doppelte Funktion: Sie setzte einen Gegenakzent zur erdrückenden Präsenz von ausländischen Wochenschauen (vor allem aus dem nationalsozialistischen Deutschland).

Zugleich schloss sie die empfindliche Lücke, die durch den Wegfall der französischen Wochenschau entstanden war. Memoriav - Schweizer Filmwochenschau, 1940—1975. Erhaltungsprojekt 1996-1998 Erhaltung eines bedeutenden Kernstücks der politischen Information der Schweiz.

Memoriav - Schweizer Filmwochenschau, 1940—1975

In einer Reihe von älteren Nummern der Schweizer Filmwochenschau sind Beiträge enthalten, die auf Nitratfilm produziert worden waren. Nitratfilm zerfällt schneller als das neuere Filmmaterial und wird mit zunehmendem Zerfall stark feuergefährlich. Das primäre Ziel war deshalb, dieses Material auf Sicherheitsfilm umzukopieren. Zusätzlich wurde aber die ganze Serie der Wochenschauen für die Benutzung im Bundesarchiv digitalisiert. Politische Information. Online Zugangsprojekt ab 2015 Die umfassende und nachhaltige Veröffentlichung der Schweizer Filmwochenschau im Internet ist ein Gemeinschaftsprojekt der Cinémathèque suisse, des Schweizerischen Bundesarchivs und von Memoriav. Im Rahmen der 20.

Das Zugangsprojekt wird grosszügig unterstützt von der Ernst Göhner Stiftung und dem Lotteriefonds des Kantons Tessin. Erhaltungsprojekt: 1996—1998, abgeschlossen; Zugangsprojekt ab 2015, laufend. Internet Archive: Digital Library of Free Books, Movies, Music & Wayback Machine.