Depression In der Psychiatrie wird die Depression den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird nach Symptomen und Verlauf gestellt. Entsprechend dem Verlauf unterscheidet man im gegenwärtig verwendeten Klassifikationssystem ICD 10 die depressive Episode und die wiederholte (rezidivierende) depressive Störung. Zur Behandlung depressiver Störungen werden nach Abklärung möglicher Ursachen und des Verlaufs der Erkrankung entweder Antidepressiva eingesetzt oder (je nach Schweregrad) auch eine Psychotherapie ohne Medikation (beispielsweise kognitive Verhaltenstherapie). Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einer internationalen Vergleichsstudie von 2011 wurde die Häufigkeit in Ländern mit hohem Einkommen verglichen mit der in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Anzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hauptsymptome sind:[12] Die Zusatzsymptome sind:[12] Ferner kann zusätzlich noch ein somatisches Syndrom vorliegen: Schweregrad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Suicide The most commonly used method of suicide varies by country and is partly related to availability. Common methods include: hanging, pesticide poisoning, and firearms. Around 800,000 to a million people die by suicide every year, making it the 10th leading cause of death worldwide.[2][3] Rates are higher in men than in women, with males three to four times more likely to kill themselves than females.[4] There are an estimated 10 to 20 million non-fatal attempted suicides every year.[5] Attempts are more common in young people and females. Suicide and attempted suicide, while previously criminally punishable, is no longer in most Western countries. It remains a criminal offense in many countries. In the 20th and 21st centuries, suicide in the form of self-immolation has been used as a medium of protest, and kamikaze and suicide bombings have been used as a military or terrorist tactic.[7] Definitions Risk factors The precipitating circumstances for suicide from 16 American states in 2008.[11]
Suizid Suizid (von neulateinisch suicidium, aus sui‚ „seiner [selbst]“, und caedere, „töten“[1]), auch Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod, ist die beabsichtigte Beendigung des eigenen Lebens, sei es durch eine aktive Handlung oder passiv durch das Unterlassen lebenserhaltender Maßnahmen wie die Einnahme lebensnotwendiger Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten.[2] Benennung Das Wort Suizid wird in der modernen Wissenschaftssprache bevorzugt. Es gilt als sprachlich neutral; ebenso der Begriff Selbsttötung. Selbstmord kann als tabuisierend, stigmatisierend und/oder kriminalisierend rezipiert werden; Freitod als heroisierend. In der Alltagssprache dominiert der Begriff Selbstmord. Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie die Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und die Rechtswissenschaft. Selbstmord Selbstmord ist die historisch älteste deutschsprachige Bezeichnung für einen Suizid. Freitod Der Begriff Freitod wurde Anfang des 20. Ursachen Statistik Deutschland
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