St.Galler Tagblatt Online - «Facebook wird genauso gross wie Google» Tagblatt Online, 16. Mai 2011, 11:28 Uhr Lars Hinrichs sieht bei den grossen Internetunternehmen noch keine Blasenbildung – im kleinen Bereich tummeln sich mittlerweile viele Investoren, die hohe Bewertungen bezahlen. Laut Lars Hinrichs droht – trotz rasant steigenden Bewertungen für Social-Media-Firmen – zehn Jahre nach der letzten Internetblase keine neue. Artikel weiterempfehlen Interview: Marco Metzler NZZ Online: Herr Hinrichs, Sie haben Xing aufgebaut, an die Börse gebracht und verkauft. Lars Hinrichs: Ich bin kein Privatier. Lars Hinrichs, Unternehmer aus Hamburg. Zur Person Lars Hinrichs ist Serien-Unternehmer. Was möchten Sie denn mit Ihren Firmen erreichen? Ich bin mit Leib und Seele Unternehmer. «Wenn man im Internet selber nicht für etwas bezahlt, ist man meist selbst das Produkt für andere» Derzeit gibt es Marktbeobachter, die von einer Social-Media-Blase sprechen. Ich bin bei 4 Mrd. Ich glaube, dass der Wert eines einzelnen Nutzers gar nicht so wichtig ist. . . .
Accessibility and Social Media Social media can be a terrific way to share information with your customers, provide them with crucial support, and otherwise communicate with them. But almost all social media sites have accessibility problems. Though they are fairly accessible as a group, they do have a variety of issues which can decrease their effectiveness with a disabled market segment. If you want your business to be able to connect with all your customers, you’ll need to be aware of these issues and what solutions are available for them. You are probably already taking advantage of social media by posting product videos on YouTube, conversing with customers through Twitter or Facebook, or performing any of the numerous functions available to you within the hundreds of other active social media web services. Tools for Social Media Accessibility AccessibleTwitter offers a complete alternate interface to Twitter which is extremely accessible. Accessibility Tools Are Not Problem-Free Steps to Accessible Social Media
FHS eSociety Blog » Der Einsatz von Social Media im Abstimmungskampf – Beobachtungen aus St. Gallen Am vergangenen Sonntag hat die die Bürgerschaft der Stadt St. Gallen über das Projekt zur Neugestaltung von Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt abgestimmt. Bei einer Beteiligung von 46.8% der Stimmberechtigten wurde die städtische Vorlage mit 11177 zu 9785 Stimmen abgelehnt. Gemäss TAGBLATT hat es einen heftigen Abstimmungskampf gegeben. Gegenwärtig wird allenthalben eine verstärkte Bürgerbeteiligung in politischen Prozessen gefordert. Als Mittel dazu werden vor allem die Werkzeuge der Social Media als geeignet angesehen, also Facebook, Twitter und Co. In den letzten beiden Wochen vor der Abstimmung haben wir den Abstimmungskampf in den Online- und Social Media beobachtet. Wie waren also Befürworter und Gegner der Vorlage Online aktiv? Die Stadt St. (www.marktplatz.stadt.sg.ch, 15. Auf der städtischen Bürgerplattform MySG.ch wurde ebenfalls auf der Seite ‚Aktuell‘ über die Vorlage informiert. MySG – Aktuell (15. Im Diskussionsforum auf MySG.ch gibt es eine entsprechende Diskussion. (15. Fazit
Wahlkampf: Wie nutzen Politiker Social Media? » für, Krattiger, Facebook, Wahlkampf, Philipp, Kutter » Blogwerk Firmenblog Am 9. Social Media Gipfel gaben zwei junge Politiker Einblick in ihre Social Media-Aktivitäten. Auch für sie gilt: Die geschickte Kombination von On- und Offline-Aktivitäten macht den Erfolg aus. Und: Zeit bleibt eine knappe Ressource. Stefan Krattiger, 26 und Gemeindepräsident von Aegerten im Kanton Bern und Philipp Kutter, 34 und Stadtpräsident von Wädenswil im Kanton Zürich beschrieben am 1. Juni im NZZ Bistro by Tibits, was sie tun, um via Facebook die Gunst der Wähler für sich zu gewinnen. Stefan Krattiger wurde mit 26 Jahren zum Gemeindepräsidenten gewählt, hauptberuflich arbeitet er bei der SP Schweiz als Projektleiter für E-Campaigning. Systematisches Vorgehen Sein Vorgehen auf Facebook war einfach, aber systematisch: Seine Gemeinde stellte ihm eine Liste der Wahlberechtigen nach Altersgruppen zur Verfügung – eine Möglichkeit, die nicht alle Gemeinden und Städte in der Schweiz bieten. Stefan Krattiger eröffnet seine Präsentation (Foto: x-foto bei Flickr)
Wenn Social Media aus dem Ruder läuft: Pril „Hähnchengeschmack“ Die Macher der Aktion „Mein Pril – Mein Stil“ wollen das Premium-Spüli Pril sicherlich mit einem Hauch Internet auffrischen – ganz ohne Spülhände. Schließlich ist es ja „eine Marke mit echtem Kult-Charakter“, wie es auf der Aktions-Website von Pril in aller Marketing-Bescheidenheit heißt. Ab 1. Oktober kommen zwei „Design-Editionen“ in den Handel. Die Nutzer dürfen selbst malen und abstimmen. Auf Platz 1 der Abstimmung ist allerdings gerade das hier: Nun haben die Macher wohl aus Aktionen wie beispielsweise von Otto gelernt. Pril-Wettbewerb mit Hintertürchen – für alle Fälle Bei Pril hat man sich da ein Hintertürchen offen gehalten: Eine Jury wählt aus den zehn bestplatzierten Entwürfen am Ende aus. Wir möchten euch die Möglichkeit geben, eure Favoriten zu wählen und Einfluss darauf zu nehmen, welche beiden Designs als Limited Edition im Handel erhältlich sein werden. Ich möchte mich nicht zu weit über das Spülbecken lehnen, aber ich vermute mal: „Schmeckt lecker nach Hähnchen!
Convention Zürich Dipl.Des. (FH) Maren Fick ist Creative Director und Social Media Beraterin für Unternehmen und Institutionen, Dozentin an der FH Wiener Neustadt, an der Werbeakademie Wien und am WIFI Wien, Gastvortragende und Jury-Mitglied an der Universität für angewandte Kunst sowie Schulungs- und Workshopleiterin in Unternehmen. Nach 15 Jahren Berufserfahrung in internationalen Werbeagenturen in Sydney, Düsseldorf, Hamburg und Wien ist sie seit 2009 als freie Konzeptionistin und Creative Director tätig. Johannes Kleske ist Co-Gründer von Third Wave in Berlin, einer Beratungsagentur für die digitale Welt, die analysiert, wie digitale Technologien Leben und Verhalten verändern - und ihren Kunden wie ZEIT Online, Deutsche Welle, DLD Conference u.a. hilft, diese Veränderungen zu nutzen. Seit dem 1. Sonja Warter ist Projektmanagerin der Social Media Convention Wien, zuvor sammelte sie als Projektleiterin Erfahrung bei internationalen Kommunikationsprojekten.
The New York Times Introduces The Evolution of the Hyperlink 2 December '10, 12:17am Follow As reported by the Atlantic, The New York Times has snuck in an update to its hyperlink feature. The new feature allows users to link to and highlight individual sentences and paragraphs in its web stories. Here’s how it works. To link to a specific paragraph, simply add a “#” and the number of the paragraph, e.g.: go a step deeper and skip to a particular sentence, try e.g.: where it gets really gets cool: To highlight that section, simply switch the p to an h. e.g.: simplify things, if you hit your shift key twice on a Times story, small icons appear next to every paragraph. Using the Times’ new hyperlinking system might mean a little more work for the linker, but I like how it adds a new layer of specificity and clarify to a linked post.
Google's Secret Social Initiative Delayed Until Spring 2011 [EXCLUSIVE] Google's big social initiative, once thought to be a full-fledged social network named "Google Me," is experiencing delays that have pushed back the launch until spring 2011. Mashable has learned that Google's big social play could debut in March or April, a far cry from earlier rumors that pegged a 2010 launch date. The project is a top-secret affair, even within the company. "We’re always experimenting with new ways to improve our products, and we have already confirmed that we are focused on incorporating social elements across Google," a Google spokesperson told us when reached for comment. The rumors were running wild earlier this year about Google Me. “If you think about it, it’s obvious. So what is causing the delay? Google's social initiative was sparked by the threat Facebook presented to its domination of the web. Beyond YouTube, Google has a poor track record in social, part of the reason why it acquired Slide and Ångströ.