Alister’s Blog Please don’t take this post the wrong way. I DO understand why some people like to try and emulate film. I understand that film has a “look”. I also understand that for many people that look is the holy grail of film production. I’m simply looking at why we do this and am throwing the big question out there which is “is it the right thing to do”? I welcome your comments on this subject as it’s an interesting one worthy of discussion. In recent years with the explosion of large sensor cameras with great dynamic range it has become a very common practice to take the images these cameras capture and apply a grade or LUT that mimics the look of many of todays major movies. This look seems to be becoming more and more extreme as creators attempt to make their film more film like than the one before, leading to a situation where the look becomes very distinct as opposed to just a trait of the capture medium. Another variation of the “film look” is the flat look. Not Like TV!
Alister’s Bio and Info | Alister Chapman Shooting waterfalls in 3D in Iceland I am a freelance DoP/producer/editor/stereographer…. jack of all trades perhaps, that has worked in broadcast television since 1984. I studied electronics to degree level and my first job was helping design microwave links for TV and radio O.B’s. Around this time I started experimenting with fitting video cameras into Rally and Race cars. Then in 1999 I got a commission from National Geographic to produce a one hour special about Tornado Chasing. The programme which aired internationally (Twister Tours) was a big hit and introduced me to severe and extreme weather. Don’t get the wrong idea, I don’t just shoot the weather! In the past year alone I have consulted on major projects for New York museums, worked with the military, provided stock footage to over 30 different clients, produced corporate videos and filmed for the BBC, Sky, NBC and Discovery. In my element with a near by Tornado
Zielsetzung – 11 Tipps mit denen du alle Ziele erreichst – Christian Bischoff Sich Ziele zu setzen ist wichtig und gleichzeitig fordert es Hingabe und Engagement, diese auch zu erreichen. “ Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es.”– Immanuel Kant Jeder von uns hat schon einmal die Erfahrung gemacht, sich etwas vorzunehmen und ist dann an der Umsetzung gescheitert. Ob bei der Arbeit, beim Sport oder im Privatleben, viele Menschen treiben in ihrem Leben einfach herum. Was sind Ziele? Um sich Ziele setzen zu können, muss man erstmal wissen, was genau Ziele eigentlich sind. “Der Begriff Ziel bezeichnet einen in der Zukunft liegenden, gegenüber dem jetzigen Zeitpunkt im Allgemeinen veränderten, erstrebenswerten und angestrebten Zustand. 111 Motivationsschritte Trage hier deine Daten ein und fordere Christian Bischoffs 111 Motivationsschritte an Kurz gesagt: “Ein Ziel ist der Endpunkt eines Strebens.” Warum ist es wichtig Ziele zu setzen? Das einfachste Beispiel, dass zeigt wie wichtig Ziele sind, ist die Taxifahrt. Wo kommst du am Ende an? 1. 2.
Digitalszene: Das sind die beliebtesten Coworking-Spaces in Berlin | Berliner Zeitung Berlin ist natürlich auch die Hauptstadt der Coworking-Spaces. Wir stellen die beliebtesten Gemeinschaftsbüros vor. C-Base in Kreuzberg Die C-Base hat sich wohl nie als Coworking-Raum bezeichnet, aber die Coworking-Historiker sind sich einig, dass der 1995 als eine Art erweitertes Wohnzimmer für Hacker gegründete Ort die Coworking-Bewegung bereits vorwegnahm. Sankt Oberholz in Mitte Das Café Sankt Oberholz am Rosenthaler Platz war einer der ersten Orte, die aufgeklappte Laptops ins Café-Konzept integrierten. Betahaus in Kreuzberg Mit dem Betahaus in Berlin machte 2009 der erste offizielle Coworking-Space in Berlin auf (das Sankt Oberholz nutzte den Namen damals nicht). Co Up in Kreuzberg Das bereits 2009 eröffnete Co Up in der Adalbertstraße in Kreuzberg ist als Coworking-Space besonders für Software-Entwickler und Designer interessant. Agora Collective in Neukölln Mindspace in Mitte Factory Berlin in Mitte WeWork, verschiedene Standorte
coworking.de - Coworking in Deutschland Im Untergrund: Atemberaubende U-Bahnhöfe weltweit U-Bahn-Stationen prägen den Charakter einer Stadt. Sie vermitteln ein cooles, schrilles oder einfach pragmatisch-nüchternes Gefühl. Einige wenige U-Bahn-Stationen rauben einem dabei aber wirklich den Atem, sie lassen jeden Besucher innehalten. Moskau, Rusland Russlands Hauptstadt verfügt über die verziertesten U-Bahn-Stationen weltweit. Shanghai, China Chinas Wirtschaftsmetropole überzeugt mit einem sauberen, modernen U-Bahn-Netz, das sich durch Pünktlichkeit auszeichnet, dabei aber weniger persönlich – sondern eher nüchtern und cool erscheint. Dubai, Vereinigte Arabische Emirate Dubai bricht mit seinen Bauprojekten förmlich auf die internationalen Bühnen ein – der Burj Khalifa und Palm Islands sind heute so gut wie jedem bekannt. New York, USA Paris, Frankreich Die Métro Paris strahlt vor Schönheit, Jugendstil und Romantik – viele Stationen dort rauben einem wirklich den Atem. London, England Stockholm, Schweden Ikea-Witze lassen wir an der Stelle.
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