Kosmologie — Einstein Online [Bild: Hubble Heritage Team (AURA/STScI/NASA)] Eine faszinierende Eigenschaft der Einstein-Gleichungen ist, dass sie sich auf das Weltall als Ganzes anwenden lassen. Auf Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie haben Physiker und Astronomen die sogenannten Urknallmodelle entwickelt, die beschreiben, wie sich das Universum, aus einer extrem heißen und dichten Frühphase bis zu seiner heutigen Gestalt entwickelt hat. Eine charakteristische Eigenschaft dieser Modelle ist, dass das Universum sich mit der Zeit verändern muß. Ein ewig-gleiches Universum in einem stabilen Zustand langfristiger Unveränderlichkeit lassen die Einstein-Gleichungen nicht zu. Ein Weltall, das sich gemäß der Urknall-Modelle entwickelt, kann entweder im Zusammenstürzen begriffen sein oder aber sich in einem Zustand stetiger Expansion befinden.
Ostnachrichten n-ost-Korrespondenten liefern aktuelle und hintergründige Berichte, Reportagen und Analysen aus mehr als 20 osteuropäischen Ländern. Über die Redaktion in Berlin werden diese Texte täglich an mehr als 300 Redaktionen und Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschickt. Korrespondent werden n-ost-Korrespondenten sind ausgebildete Journalisten und leben dauerhaft in einem osteuropäischen Land. Kosmologie Nach gängiger Theorie ist das Universum vor rund 14 Milliarden Jahren aus einem sehr heißen und sehr dichten Zustand hervorgegangen: dem Urknall. Heute spüren Astronomen mit immer weiter hinausreichenden Beobachtungen und aufwendigen Simulationsrechnungen dem Aufbau sowie der Entstehung und Entwicklung des Kosmos nach. Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching beobachten Galaxienhaufen und entziffern damit den Bauplan des Universums. Die Materie im Weltall scheint auf großen Skalen gleichmäßig verteilt zu sein, ohne dabei einen Punkt auszuzeichnen. Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein Überrest aus der Zeit des Urknalls. Mit dem Satelliten COBE haben Wissenschaftler sie erstmals vermessen.
Treibhauseffekt Der Treibhauseffekt wurde 1824 von Joseph Fourier entdeckt und 1896 von Svante Arrhenius erstmals quantitativ genauer beschrieben. Die systematische Erforschung des Treibhauseffekts begann 1958 durch Charles D. Keeling, einen studentischen Schüler von Roger Revelle. Durch Keeling wurde eine Vielzahl von Messstationen für Kohlenstoffdioxid aufgebaut; die bekannteste befindet sich auf dem Mauna Loa auf Hawaii. Der durch menschliche Eingriffe bewirkte Anteil am atmosphärischen Treibhauseffekt wird anthropogener Treibhauseffekt genannt, siehe hierzu globale Erwärmung. Anders als der Name suggeriert, basiert die Erwärmung eines Treibhauses durch einfallende Sonnenstrahlen nicht auf dem Treibhauseffekt.
Gott würfelt nicht Gott würfelt nicht! ist ein Ausspruch, der dem Physiker Albert Einstein zugeschrieben wird. Inhaltliche Erläuterungen[Bearbeiten] Einstein schrieb in einem auf den 4. Entropie Die Entropie wird oft missverständlich als eine Art „Unordnung“ bezeichnet. Doch das greift viel zu kurz. Einst eingeführt, um den begrenzten Wirkungsgrad von Dampfmaschinen zu erklären, wird der Begriff heute auch in vielen anderen Disziplinen genutzt. Kaum ein Begriff der Physik wird so gerne außerhalb der Physik benutzt – und so oft abweichend von seiner eigentlichen Bedeutung – wie der der Entropie. Dabei hat der Begriff durchaus eine eng umrissene Bedeutung. Eine konkrete Definition dieser physikalischen Größe stellte der österreichische Physiker Ludwig Boltzmann in der zweiten Hälfte des 19.
Theoretische Physik: Der Ursprung von Raum und Zeit "Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Tages auf und bemerken, dass Sie in einem Computerspiel leben", sagt Mark Van Raamsdonk. Was für viele nach einer Szene aus einem Sciencefiction-Film klingen mag, stellt für den Physiker an der University of British Columbia in Vancouver einen Weg dar, um über die Realität nachzudenken. Wenn diese Szene wahr wäre, fährt er fort, "wäre alles um uns herum – die gesamte dreidimensionale physische Welt – eine Illusion, hervorgerufen durch an anderer Stelle auf einem zweidimensionalen Chip gespeicherte Information". Das machte aus unserem Universum mit seinen drei Raumdimensionen eine Art Hologramm, projiziert von etwas, das nur in niederen Dimensionen existiert. Sogar gemessen an den üblichen Standards der theoretischen Physik wirkt dieses "holografische Prinzip" sonderbar. Van Raamsdonk gehört jedoch zu einer kleinen Gruppe von Forschern, denen die üblichen Ideen noch nicht bizarr genug sind.
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Tastenkombinationen für Windows In diesem Artikel werden die Tastenkombinationen für Microsoft Windows vorgestellt. Tastenkombinationen für das Windows-System F1: HilfeSTRG+ESC: Öffnen Menü StartALT+TAB: Zwischen geöffneten Programmen wechselnALT+F4: Programm beendenUMSCHALT+ENTF: Objekt dauerhaft löschenWindows-Logo+L: Computer sperren (ohne STRG+ALT+ENTF zu drücken) Tastenkombinationen für Windows-Programme STRG+C: KopierenSTRG+X: AusschneidenSTRG+V: EinfügenSTRG+Z: RückgängigSTRG+B: FettSTRG+U: UnterstreichenSTRG+I: Kursiv Kombination aus Maus- und Tastaturtaste für Desktopobjekte HP ENVY Recline All-in-One 27-k401ng - HP Store Deutschland HP Store Gutscheine: Der Gutscheincode wird Ihnen auf der jeweiligen Produktseite angezeigt. Der Gutscheincode wird im Warenkorb in das Gutscheinfeld eingegeben. Pro Kunde und Bestellung ist jeder Gutschein nur einmal einlösbar. Der Gutschein ist nicht mit anderen Gutscheinen oder Rabatten kombinierbar.
Per Windows-Explorer auf FTP-Server zugreifen - Windows Tipps & Tricks - Online & Browser Vergrößern So greifen Sie per Windows-Explorer auf FTP-Server zu. © istockphoto.com/pictafolio Dateien zum raschen Download – beispielsweise Treiber oder Programmaktualisierungen – finden sich im Internet oft auf FTP-Servern. Der einfache Windows-Explorer eignet sich für den Zugriff auf solch einen FTP-Server besser als der Internet Explorer. Vergrößern Komfortabler als mit dem Browser ist der Zugriff auf FTP-Server mit dem Windows-Explorer, der vom Internet Explorer beim Surfen direkt aufgerufen werden kann. Direkteingabe: Wenn Sie eine FTP-Internetadresse beispielsweise per E-Mail zugesandt bekommen oder sie vielleicht gedruckt vorliegt, können Sie auf den FTP-Server auch direkt im Explorer zugreifen.
Internet Explorer als FTP-Client Wenn Sie FTP verwenden möchten, dafür aber nicht gleich einen FTP-Client installieren wollen, eignet sich auch der Internet Explorer. Damit können Sie sich die Dateien auf Ihrem Server anzeigen lassen und sie herunterladen. Außerdem lässt sich schnell eine Verbindung im Explorer von Windows herstellen. FTP-Verbindung im Internet Explorer herstellen Um eine Verbindung zu einem FTP-Server herzustellen, öffnen Sie zunächst den Internet Explorer: Geben Sie in die Adresszeile das schlüsselwort "ftp" und dann die Zeichen "://" ein. Geben Sie dahinter erst den Username und dann den Server an, mit einem "@" verbunden (siehe Screenshot).