background preloader

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus
Type 1 DM results from the pancreas' failure to produce enough insulin. This form was previously referred to as "insulin-dependent diabetes mellitus" (IDDM) or "juvenile diabetes". The cause is unknown.[3]Type 2 DM begins with insulin resistance, a condition in which cells fail to respond to insulin properly.[3] As the disease progresses a lack of insulin may also develop.[6] This form was previously referred to as "non insulin-dependent diabetes mellitus" (NIDDM) or "adult-onset diabetes". The primary cause is excessive body weight and not enough exercise.[3]Gestational diabetes, is the third main form and occurs when pregnant women without a previous history of diabetes develop a high blood sugar level.[3] Prevention and treatment involve a healthy diet, physical exercise, not using tobacco and being a normal body weight. Blood pressure control and proper foot care are also important for people with the disease. Signs and symptoms Overview of the most significant symptoms of diabetes

Diabetes mellitus Der Diabetes mellitus (DM) („honigsüßer Durchfluss“, griechisch διαβήτης, von altgriechisch διαβαίνειν diabainein, „hindurchgehen“, „hindurchfließen“ und lateinisch mellitus „honigsüß“), umgangssprachlich kurz: Diabetes oder Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten. Das Wort beschreibt deren Hauptsymptom, die Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen süßlichen Geschmack auf. Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für verschiedene (heterogene) Stoffwechselstörungen, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) ist. Zur Geschichte der Diabetologie und insbesondere der Geschichte des Wirkstoffs Insulin siehe Geschichte der Diabetologie. Physiologische Grundlagen[Bearbeiten] Die Bauchspeicheldrüse erzeugt in den β-Zellen der Langerhansschen Inseln das Hormon Insulin.

Deutsche Diabetes-Gesellschaft Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Gegründet wurde sie am 7. April 1964; sie ist als gemeinnütziger Verein eingetragen. Sie veranstaltet eine jährliche wissenschaftliche Tagung (den Jahreskongress der DDG). Sie vergibt die Paul-Langerhans-Medaille und den Ferdinand-Bertram-Preis und den Werner-Creutzfeldt-Preis. Ihr Organ ist die Zeitschrift „Diabetologie und Stoffwechsel“ (Georg Thieme Verlag); abgekürzt: Diabetologie. Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, den Berufsverbänden Deutscher Internisten, Deutscher Endokrinologen und Deutscher Diabetologen bildet die Deutsche Diabetes-Gesellschaft den Dachverband „Endokrinologie/Diabetologie“. Die DDG ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

| International Diabetes Federation Life for a Child News The Programme Saving the lives of children in developing countries Donate Give the gift of life to a child Partners Helping Life for a Child save lives Education Resources For children and adolescents Life for a Child film series Showcasing the work of the Programme YouTube Channel Diabetic Ketoacidosis (DKA) Awareness Poster campaign Updates and publications Learn more about Life for a Child activities Diabetes insipidus Der Diabetes insipidus (Syn.: Diabetes spurius; Wasserharnruhr) (Griechisch διαβαίνειν diabainein ‚hindurch passieren‘ und Latein insipidus ‚ohne Geschmack‘) ist eine angeborene oder erworbene Krankheit, die durch eine vermehrte Urinausscheidung (Polyurie) und ein gesteigertes Durstgefühl mit vermehrtem Trinken (Polydipsie) charakterisiert ist. Formen des Diabetes insipidus[Bearbeiten] Diabetes insipidus centralis[Bearbeiten] Beim zentralen Diabetes insipidus (Syn. Diabetes insipidus renalis[Bearbeiten] Bei der seltenen Form des renalen (auch: nephrogenen) Diabetes insipidus (Syn. Diagnostik[Bearbeiten] Therapie[Bearbeiten] Therapeutische Ansätze sind die Korrektur und Vermeidung eines etwaigen Wasserdefizits sowie eine Reduktion der Urinverluste. Bei ADH-Mangel wird synthetisches ADH (Desmopressin) täglich als Nasenspray, Tablette oder subkutane Injektion verabreicht. Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten]

Diabetes renalis Als Diabetes renalis wird eine Funktionsstörung der Niere bezeichnet, die durch eine dauerhafte Ausscheidung von Glucose im Urin (Glucosurie) bei normaler Glucosetoleranz und nicht erhöhtem Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Synonyme Namen sind Diabetes innocens, Diabetes innocuus, Nierendiabetes, Nierenharnruhr, Normoglykämische Glucosurie oder Primäre renale Glucosurie. Das Symptombild des Diabetes renalis wurde erstmals 1895 beschrieben. Der Schweizer Kinderarzt Guido Fanconi prägte 1931 die Bezeichnung Familiäre renale Glucosurie. Neben dem angeborenen Diabetes renalis gibt es darüber hinaus auch erworbene und vorübergehende Formen. Verbreitung[Bearbeiten] Ursache und Krankheitsentstehung[Bearbeiten] Primäre Formen[Bearbeiten] Ursache des primären beziehungsweise familiären Diabetes renalis, also der nicht als Folge anderer Erkrankungen entstehenden Form, ist eine vererbte Störung der Rückresorption der Glucose in der Niere. Sekundäre Formen[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten]

Gestational diabetes Gestational diabetes (or gestational diabetes mellitus, GDM) is a condition in which women without previously diagnosed diabetes exhibit high blood glucose levels during pregnancy (especially during their third trimester). Gestational diabetes is caused when insulin receptors do not function properly. This is likely due to pregnancy-related factors such as the presence of human placental lactogen that interferes with susceptible insulin receptors. This in turn causes inappropriately elevated blood sugar levels. As with diabetes mellitus in pregnancy in general, babies born to mothers with untreated gestational diabetes are typically at increased risk of problems such as being large for gestational age (which may lead to delivery complications), low blood sugar, and jaundice. Classification[edit] The two subtypes of gestational diabetes (diabetes which began during pregnancy) are: The second group of diabetes which existed prior to pregnancy is also split up into several subtypes.

Schwangerschaftsdiabetes Der Schwangerschaftsdiabetes, auch als Gestationsdiabetes, GDM oder Typ-4-Diabetes bezeichnet, ist definiert als eine erstmals in der Schwangerschaft diagnostizierte Glucose-Toleranzstörung. In seltenen Fällen kann es sich um einen neu aufgetretenen Diabetes -Typ 1 oder -Typ 2 handeln. Beim typischen Gestationsdiabetes tritt nach der Geburt bei den meisten Frauen wieder ein normaler Zuckerstoffwechsel auf.[1] Der Gestationsdiabetes zählt insgesamt zu den häufigsten schwangerschaftsbegleitenden Erkrankungen. Als Risikofaktoren gelten Übergewicht, ein Alter über 30 Jahren und eine erbliche Vorbelastung mit Diabetes mellitus. Ein Schwangerschaftsdiabetes kann jedoch auch ohne bekannte Risikofaktoren auftreten. Ursachen[Bearbeiten] Risikofaktoren[Bearbeiten] Ungeachtet dieser Risikofaktoren wird heute bei jeder schwangeren Frau zwischen der 24. und 28. Symptome[Bearbeiten] Diagnose[Bearbeiten] Therapie[Bearbeiten] Bei etwa 9 von 10 Schwangeren führt eine Ernährungsumstellung (z.

DiabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe Logo der Organisation Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe vereint als Dachverband Menschen mit Diabetes und Berufsgruppen, die sich mit Diabetes beschäftigen. Dazu gehören Ärzte und Wissenschaftler, Diabetesberater, Psychologen und Podologen. Als Vorbild des Vereins dienen die Diabetes-Organisationen in den USA (American Diabetes Association, ADA)[1] und Großbritannien (diabetes UK)[2]. Geschichte[Bearbeiten] Der Verein wurde im Oktober 2008 durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und den Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe (VDBD) gegründet. Im Dezember 2010 initiierte der Verein den Zusammenschluss von neun deutschen gesundheitsorientierten Nichtregierungsorganisationen zur „Nationale Allianz gegen nichtübertragbare Krankheiten“. Am 16. Mit der Gründung einer selbstständigen bundesweiten Patientenorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) am 8. Ziele und Forderungen[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten]

International Diabetes Federation The International Diabetes Federation (IDF) is a worldwide alliance of over 230 national diabetes associations in more than 160 countries, who have come together to enhance the lives of people with diabetes everywhere. The Federation is committed to raising global awareness of diabetes, promoting appropriate diabetes care and prevention, and encouraging activities towards finding a cure for the different types of diabetes. The Federation has been leading the global diabetes community since 1950. It is headquartered in Brussels, Belgium. IDF is divided into seven regions, with the aim of strengthening the work of national diabetes associations and enhancing the collaboration between them. IDF’s national diabetes associations are divided into the following regions: Africa (AFR),Europe (EUR),Middle East and North Africa (MENA), North America and Caribbean (NAC),South and Central America (SACA), South East Asia (SEA) and Western Pacific (WP). Projects and activities[edit] Publications[edit]

Related: