Wer etwas zu sagen hat, muss zuhören können
Der Schriftsteller Ernest Hemingway sagte einmal, dass die meisten Menschen nie zuhören würden. Dabei halten sich Umfragen zufolge 96 Prozent der Erwachsenen für gute Zuhörer. Aber Studien zeigen, dass wir uns nur ein Viertel von dem, was wir hören, auch merken können. Dummerweise haben die Gesprächspartner oft den Eindruck, dass noch weniger des Gesagten ankommt. Gutes Zuhören ist eine Frage der Übung. Und es lohnt sich.
Die hohe Kunst des Small Talks meistern: 5 Tipps
7. Oktober 2014 Small Talk: Leichtes Plaudern, das nicht schwer fallen muss
Meetingitis: 10 Dinge, die jeder im Meeting denkt
Gehören Sie auch zu den Rittern der Schwafelrunde? Meetings sind in der Welt des Managements ein sakrosankter Begriff, dem die Attribute positiv, populär, produktiv anhaften. Manche Menschen verbringen gar die Hälfte ihrer Arbeitszeit in Konferenzen. Was aber kaum einer zugibt: Nicht selten avancieren die Zusammenkünfte zu Marktplätzen der Eitelkeiten. Die Teilnehmer erscheinen unvorbereitet, wissen nicht was auf der Agenda steht oder was genau sie jetzt gleich erarbeiten sollen und driften deshalb ständig ab. Das langweilt, nervt, frustriert.
Akquise - ein nötiges Übel? Das muss nicht sein!
Im Gespräch mit Kunden und Partnern fällt immer wieder das Stichwort «Akquise». Für viele ist sie ein ungeliebtes Übel der täglichen Arbeit. Doch eigentlich ist Akquise gar nicht so eine Hexerei. Wenn man es richtig angeht, stellt sich der Erfolg ein. Die einfachste Form der Kaltakquise ist die Telefon-Akquise. Nachfolgend fünf Tricks, die ich selber erfolgreich ausprobiert habe.
Meeting: 9 Tipps für bessere Besprechungen
Es gibt Tage, die fangen schwach an und lassen dann stark nach. Mit Meetings ist das genauso. Und diese ziehen sich auch noch in die Länge wie Kaugummi am Schuh. Vor ein paar Jahren kam kurz die Idee auf, einmal in der Woche einen konferenzfreien Tag einzuführen - einfach mal nicht labern, sondern machen. Schöne Idee, leider hat sie nie durchgesetzt. Tatsächlich sieht der Büroalltag heute so aus: Manager wie Angestellte verbringen im Schnitt 4,9 Arbeitsstunden pro Woche damit, Sitzungen zu koordinieren.
Wie man aufrichtig zuhört
In der Artikelreihe „Wie reden wir eigentlich miteinander?“ beschäftigen wir uns mit verschiedenen Formen und Theorien der Kommunikation. Viele dieser Methoden werden beispielsweise in der Kommunikationswissenschaft gelehrt – oft sind sie so simpel wie logisch.
Führungskräfte sehen bei Meetingkultur großen Verbesserungsbedarf
Führungskräfte sehen bei der Meetingkultur großen Verbesserungsbedarf. (Bild: kelly marken - fotolia.com) Fehlende Vorbereitung, mangelnde Einhaltung von Meetingregeln und zu viele Teilnehmer verhindern aus Sicht der befragten Führungskräfte sinnvolle Ergebnisse und haben damit negativen Einfluss auf die Performance des gesamten Unternehmens. Hohe Unzufriedenheit mit Meetingkultur und –effizienz Angesichts des hohen Zeitanteils von Führungskräften, der in Besprechungen eingesetzt wird, ist die Unzufriedenheit mit der Meetingkultur und -effizienz laut den Studienautoren erstaunlich hoch. In jedem zweiten Unternehmen werden die Besprechungen oft ergebnislos vertagt, so die Ergebnisse.
Wachstum im Vertrieb: Mit diesem Denkfehler machen Sie sich das Leben im Vertrieb schwer
Wenn es um Wachstum im Vertrieb geht, denken die meisten Unternehmer zuerst an neue Kunden. Dabei lässt sich der Umsatz auf andere Weise viel einfacher steigern. Viele Menschen im Vertrieb definieren ihren Erfolg nach der Formel: Wachstum = Neukunden. Und ja: Wer Fertighäuser an den Selbstnutzer verkauft, der kann nur über neue Kunden wachsen – es gibt nun mal Branchen, die meist nur „Einmal-Geschäfte“ abschließen. Doch für die meisten Branchen liegt der Fall anders.
WENN DU NICHTS BEIZUTRAGEN HAST, DANN GEH!
„Deutsch sein heißt viele sein,“ sagte mal der ehemalige McKinsey Chef. Was das für eure Meetings bedeutet, wie ihr die dramatisch verbessern könnt – und warum Lorrie gehen musste – verrate ich hier ... So gemein! Typisch Steve Jobs!
Reden ist Gold, Zutexten Blech
Bei einer guten Rede muss sich einer anstrengen, entweder der Zuhörer oder der Redner, bringt es der Sprachkritiker Wolf Schneider auf den Punkt. Wie schön, wenn es der Redner ist. Wer eine Leitungsfunktion anstrebt, muss rhetorisch versiert sein und souverän vor Gruppen sprechen können: Er muss vom Geburtstag der beliebten Sekretärin bis zur Präsentation vor dem aufmüpfigen Vorstand die treffenden Worte finden und den richtigen Ton treffen. Eine ordentliche Struktur muss her
Gesprächsführung: Regeln, Methoden, Fragen
Der Idealzustand sind spannende und anregende Gespräche, in denen Informationen bereitwillig ausgetauscht und Meinungen ergebnisoffen diskutiert werden. Die Praxis allerdings sieht häufig so aus: Es fehlt jede Gesprächsführung, stattdessen herrschen Rechthaberei, betretenes Schweigen, unangenehme Atmosphäre und Missverständnisse. Ein gutes Gespräch zu führen, bei dem sich alle Gesprächspartner wohl fühlen, ist gar nicht so einfach. Gelungene Konversation ist eine hohe Kunst. Aber auch eine lernbare.