Fachgruppe | ||| | || CODECHECK.INFO – Unabhängige Produktinformationen durch Strichcodes Harald Welzer Leben[Bearbeiten] Harald Welzer ist Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung "Futurzwei" und seit Juli 2012 Honorarprofessor für Transformationsdesign[1] an der Europa-Universität Flensburg, wo er das Norbert Elias Center for Transformation Design & Research leitet.[2] Außerdem ist Welzer Affiliated Member of Faculty am Marial-Center der Emory University (Atlanta/USA), er lehrt an der Universität St. Gallen und ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Beiräte und Akademien. Die Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind Erinnerung, Gruppengewalt und kulturwissenschaftliche Klimafolgenforschung. Welzer studierte Soziologie, Politische Wissenschaft und Literatur an der Universität Hannover, wurde dort 1988 in Soziologie promoviert und habilitierte sich 1993 in Sozialpsychologie sowie 2001 in Soziologie. Publizist[Bearbeiten] Welzer ist Mitbegründer der gemeinnützigen Stiftung FUTURZWEI. Schriften[Bearbeiten] Zwischen den Stühlen. Theater[Bearbeiten] Soldaten.
FB Erziehungswissenschaft u. Psychologie: Gesundheitspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Springe direkt zu Inhalt. Service-Navigation Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Gesundheitspsychologie Mikronavigation Gesundheitspsychologie Gesundheitspsychologie Wir laden Sie ein, den Arbeitsbereich Gesundheitspsychologie näher kennenzulernen. Außerdem finden Sie auf unseren Seiten folgende Rubriken: Lehre und Studium (Informationen zu Studiengängen, Lehrveranstaltungen etc.) Informationen zu den Mitarbeitenden des Arbeitsbereiches finden Sie unter Mitglieder (Telefon, E-Mail, Sprechzeiten). Besuchen Sie uns regelmäßig, um unsere aktuellen Informationen zu erhalten: Für Fragen und Hinweise zur Homepage einfach unten auf "Feedback" klicken. Letzte Aktualisierung: 28.02.2014 <div id="warningBox"><h4>Für eine optimale Darstellung dieser Seite aktivieren Sie bitte JavaScript! News Termine keine aktuellen Termine Arbeitsbereich Gesundheitspsychologie Feedback
Robert Pfaller und Franz Wuketits präsentieren die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung" | Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung", 28.05.2013 Wien (OTS) - Zwei namhafte Wiener Philosophen präsentierten heute Vormittag die überparteiliche Plattform "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung" im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. Die neu gegründete Initiative fordert ein Ende der staatlichen Regulierungswut und mehr Respekt vor der Mündigkeit der Bürger. "Durch die gouvernantenhafte Politik und übertriebene Fürsorglichkeit entzieht der Staat uns Bürgern jedes Maß an Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit," erläutert Robert Pfaller, Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien, Philosoph und Buchautor. Knapp drei Viertel der österreichischen Bevölkerung empfinden das Ausmaß an gesetzlichen Bestimmungen in Österreich zu hoch und knapp zwei Drittel fühlen sich durch den Staat bevormundet. Die Forderungen der Initiative: Mündigkeit der Bürger respektieren, Pauschalverbote stoppen 93 Prozent finden Politik kümmert sich zu wenig um Probleme des Landes Ziel der Initiative: Verbotsgesellschaft verhindern Rückfragen & Kontakt:
Gesundheitspsychologie - in 'Gesundheit & Psychologie im Internet' Psychologie & Hilfen: Gesundheitspsychologie Gesundheitspsychologie ist ein Fachgebiet der Psychologie. Es integriert Fragestellungen und Kenntnisse aus allen Bereichen der Psychologie und aus den Gesundheitswissenschaften, um psychologisch begründete Modelle und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu entwickeln und ihre Qualität zu überprüfen. Über Gesundheitspsychologie als Fach informieren folgende Hinweislisten: Was ist Gesundheitspsychologie? Linklisten zur Gesundheitspsychologie Fachverbände zu "Gesundheitspsychologie" und zu weiteren Gesundheitsfächern der Psychologie (z.B. klinische Psychologie, medizinische Psychologie, Umweltpsychologie, eigene Rubrik zu "Psychotherapie") Institutionen für Forschung und Lehre Aus- und Fortbildungen Literatur Gesundheitspsychologie ist ein Berufsfeld. Allgemeine Informationen Gesundheitspsychologische Beratung Gesundheitspsychologische Hilfen für Familien Gesundheitspsychologische Trainings Gesundheitspsychologie in stationären Einrichtungen
Ästhetik Ästhetik (von altgriechisch αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst. Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes. Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Philosophie wird das Wort oft abweichend gebraucht. Begriffsgeschichte[Bearbeiten] Mit seinen Meditationes (1735) begründete Alexander Gottlieb Baumgarten die Ästhetik in Deutschland als eigenständige philosophische Disziplin. Als methodisch entwickelte "Kunstlehre" schreibt Baumgarten (Hamburg 1983) der Ästhetik folgenden "Nutzen" zu. Der Mediziner Gustav Theodor Fechner unterschied im 19. Seit dem 19. China[Bearbeiten] Um 300 v. Das 2.
Maslowsche Bedürfnishierarchie Die bekannte Pyramide ist eine Interpretation von Maslows Bedürfnishierarchie. Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist eine sozialpsychologische Theorie des US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Sie beschreibt menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären. Allgemeine Bedeutung[Bearbeiten] Maslow gilt als der wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie, in der eine Psychologie seelischer Gesundheit angestrebt und die menschliche Selbstverwirklichung im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts untersucht wird, wobei er sich gegen die Verabsolutierung quantifizierender Modelle und Methoden in der Psychologie wandte. Als psychologische Theorie begründet, fand Maslows Bedürfnishierarchie Eingang in andere Wissenschaften. Geschichte und theoretischer Hintergrund[Bearbeiten] Menschenbild und psychologische Schulen[Bearbeiten] – Abraham Maslow: Psychologie des Seins – Ein Entwurf, 1973, S. 21
Konstruktivismus (Lernpsychologie) Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden. Seine Kernthese besagt, dass Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt schaffen. Was jemand unter bestimmten Bedingungen lernt, hängt somit stark, jedoch nicht ausschließlich, von dem Lernenden selbst und seinen Erfahrungen ab. Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht untersucht Teilbereiche eines Phänomens, welche ebenfalls von den erkenntnistheoretischen und ontologischen Theorien untersucht werden. Kersten Reich, der einen interaktionistischen Konstruktivismus vertritt, beschreibt dies in seinem Ansatz als Rekonstruieren (Entdecken von Welt),Konstruieren (Erfinden von Welt) undDekonstruieren (Kritisieren von Welt). Andere Lerntheorien sind beispielsweise
Proteische Persönlichkeit Nach dieser Theorie zeichnet sich der moderne Menschentyp dadurch aus, dass er extrem anpassungsfähig ist. Er besitzt keinen klar umrissenen Charakter, sondern schlüpft in viele Rollen. Absolute Wahrheiten existieren für ihn nicht, Politik oder soziales Engagement sind ihm zuwider. Er hält sein ganzes Leben für eine einzige Bühne, auf der er Rollen aufführt. §Fragmentiertes Bewusstsein[Bearbeiten] Hintergrund dieser Entwicklung ist das Aufkommen von Netzwerken wie dem Internet, in dem die Menschen sehr viel Zeit verbringen und wo sie ganz unterschiedliche Rollen annehmen können. Menschen, die sich als autonomes Individuum verstehen, werden nach dieser Theorie langsam zum Anachronismus. Wissenschaftler bewerten diese Entwicklung unterschiedlich: Während einige das Verschwinden des Individuums beklagen, gehen andere wie Robert J. §Alles ist relativ[Bearbeiten] Politisches oder soziales Engagement wird abgelehnt. §Die theatralische Persönlichkeit[Bearbeiten] §Literatur[Bearbeiten]
Handlungstheorie (Philosophie) Von dem Handelnden wird angenommen, dass er Wünsche (engl. desires) und Absichten (engl. intentions) hegt und Meinungen (engl. beliefs) darüber habe, wie er die gewünschten Veränderungen der Außenwelt in der gegebenen Situation herbeiführen kann. Viele Handlungstheorien lehnen sich an die kausale Handlungstheorie an. Es wird angenommen, dass jede menschliche Handlung eine Ursache besitze und eine Wirkung auf die physische Welt. Ferner besteht die Möglichkeit, dass mentale Ereignisse – die keine physische Außenwirkung besitzen (zum Beispiel eine mathematische Aufgabe lösen) – auch als Handlung angesehen werden können, da sie erfolgreich versucht werden können. Ein Schwachpunkt der kausalen Handlungstheorie ist zum Beispiel das "Problem der devianten Kausalketten", in welchem der Handelnde das Resultat seiner Handlungsabsicht zufällig (auf anderem Wege als vorgesehen) herbeiruft. G. George Wilson: Action.
untitled Dekonstruktion Der Begriff Dekonstruktion wird von Derrida u. a. unter Rückgriff auf eine Analyse der Natur von Zeichen entwickelt. Der Begriff Dekonstruktion (vgl. frz. déconstruction ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Kofferwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie, Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Der Begriff wurde von Jacques Derrida als Bezeichnung für ein Lektüre- und Analyseverfahren von Texten geprägt, das sich von hermeneutischen Theorien und deren Praxis der Interpretation abgrenzt. Ein ähnlicher Ansatz findet sich in den Yale Critics[1] von Harold Bloom, Geoffrey Hartman, Paul de Man und J. Der Unterschied zwischen hermeneutischen und dekonstruktiven (antihermeneutischen) "Textbefragungen" besteht darin, dass die Hermeneutik von einem quasi dialogischen Verhältnis zwischen Text und Interpret ausgeht, das auf ein zunehmend besseres Verständnis einer im Text enthaltenen Botschaft abzielt. Dekonstruktion in der Praxis[Bearbeiten]