Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien Originalveröffentlichtin:Schön,S.,Ebner,M.(2012)OffeneBildungsressourcen.In:DieÖsterreichischeVolkshochschule–MagazinfürErwachsenenbildung.HeL246/63Jg.,S.26-28,ISSN0472-5662, gelegt, sondern davon ausgegangen, dass unterschiedlichste Geräte, z. Lehr- und Lernmaterialien werden in fünf Jahren von den Lernenden selbst adaptiert werden. Lehr- und Lernmaterialien werden in fünf Jahren mehr vernetzt/kollaborativ/dezentral sein. Lehr- und Lernmaterialien werden in fünf Jahren (be-)greifbarer sein (Haptik, dynamische 3D-Grafi-ken usw.Lehrenden: Urheberrechtlich geschützte Lehrmaterialien werden in fünf Jahren für Lehrende unbrauchbar/un-interessant sein. Lehr- und Lernmaterialien werden in fünf Jahren wesentlich interaktiver, sozialer und vernetztersein. Lehrende werden in fünf Jahren viele Webdienste/Webservices parallel nutzen. Lehr- und Lernmaterialien werden in fünf Jahren am Design gemessen.
Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien | Veranstaltungen, Beiträge und Publikationen Und nun das Finale: Wer wird Wettkönig bei L3T’s bet? Anfang Dezember 2013 waren 18 Monate, also alle drei Wettphasen von L3T’s bet! vorüber und die Jury musste ein letztes Mal entscheiden ob und welche weiteren Aussagen im dritten und letzten Zeitraum eingetroffen sind. wettkönig Das Votum der Jury und die Wettkönige (12 Monate) Das Votum der Jury nach dem Ablauf der ersten 12 Monate war eindeutig: Keine weiteren Aussagen sind eingetroffen. L3T’s BET! Bei L3T’s BET haben wir Expertinnen und Experten gebeten, über das Eintreffen von 12 ausgewählten Aussagen zu wetten. wetten, wettkönig L3T’ BET! 6 Monate sind vorbei, seitdem wir bei der Veranstaltung L3T’s WORK bei L3T’s BET auf das Eintreffen von 12 ausgewählten Aussagen gewettet haben: Wir stimmten darüber ab, was in 6, 7 bis 12 und 13 bis 18 Monaten passiert. wettkönige L3T’s BET: Die ersten 6 Monate sind vorbei! Bei L3T’s BET haben wir Expertinnen und Experten gebeten, über das Eintreffen von 12 ausgewählten Aussagen zu wetten.
MOOCs for the win! Massive open online courses, or MOOCs, are getting attention on various blogs and news sites. I’ll try and synthesize the conversation over the last few weeks and describe the role of MOOCs in education. The Conversation so far… Clark Quinn kicked of the current conversation in MOOC Reflections where he explores the distinctions between the current generation of Coursera/Standford open online courses and the connectivist model that Stephen Downes, Dave Cormier, and I have offered. Clark states: The Stanford model, as I understand it (and I haven’t taken one), features a rigorous curriculum of content and assessments, in technical fields like AI and programming. (note the comments section where Seb Schmoller describes his experience in the Stanford AI open course). Stephen responds to Tony’s question: In a follow up post, he expands on this idea: Tony then followed up with another post arguing that: Getting some mainstream love Taking a step back… We weren’t the first to offer open courses.
testet 3D-Drucker für den Bau einer Mondbasis / Germany 3D-Ausdruck einer Mondstation ESA testet 3D-Drucker für den Bau einer Mondbasis Der Aufbau einer Mondbasis könnte zukünftig viel einfacher gestaltet werden, indem man dazu einen 3D-Drucker und die auf dem Mond vorhandenen Materialien verwendet. Industriepartner wie die renommierten Architekten Foster+Partners haben sich mit der ESA zusammengetan, um die Möglichkeiten zu testen, den 3D-Druck mithilfe von lunaren Materialien zu ermöglichen. „Mit 3D-Druckverfahren werden auf der Erde schon komplexe Gebäudestrukturen erzeugt“, sagte Laurent Pambaguian, Projektleiter der ESA. Das Design der Basis wurde wiederum von den Eigenschaften eines in 3D gedruckten Mondbodens bestimmt, wobei ein 1,5 Tonnen schwerer Baustein zu Demonstrationszwecken erzeugt wurde. Sechs Meter großer 3D-Drucker Demonstration eines 1,5 Tonnen schweren Bausteins „Zunächst mussten wir das simulierte Mondmaterial mit Magnesiumoxid vermischen. Konstruktion einer Kuppel-Station Weitere Informationen D-Shape Drucker Südpol des Mondes
The Rise of MOOCs Responses to interview questions posed by Kevin Charles Redmon, Independent Journalist and Middlebury Fellow in Environmental Journalism 1. Are MOOCs an idea that were floating around the halls of universities for some time now, or was the first one in 2008 really a watershed moment? Many of the ideas that go into a MOOC were around before CCK08 but that course marks the first time the format came together. In particular, we would point to David Wiley's Introduction to Open Education course, which was offered as an open wiki (later called the Wiley Wiki - see ) and Alec Couros's open course ECI831 - Social Media and Open Education (see ). What makes the MOOC offered by George Siemens and myself different was that it was a distributed course. 2. I never had any doubt that the model itself would be successful. 3. What does this mean in practice? 4. Yes.
Willkommen zum OpenCourse 2012 Der OpenCourse, der unter dem Titel Trends im E-Teaching – der Horizon Report unter der Lupe vom 16.4. bis 21.7.2012 im Netz stattfindet, richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung neuer Lehr-/Lernformen interessieren. Er greift in einem 14-tägigen Rhythmus unter anderem die sechs Technologietrends auf, die im Rahmen des Horizon Report 2012 identifiziert wurden: Mobile AppsTablet ComputingGame-Based LearningLearning AnalyticsGesture-Based ComputingInternet of Things. Die Teilnahme am OpenCourse ist kostenfrei und ein Einstieg auch jederzeit möglich – also auch während des Kurses! Ziel des Kurses ist, heute ermittelte technologische Trends in ihrer Wirkung für den Bildungsbereich auf den Prüfstand zu stellen. OpenCourse – das Format Der OpenCourse ist “offen“! Hintergrund: Der Horizon Report Anerkennung, Zertifizierung und Online Badges Beteiligung Der Hashtag zum OpenCourse 2012 zum Twittern: #opco12. Hashtag Unter diesem Hashtag werden Informationen zum OpenCourse getwittert: #opco12.
Lernen 2.0: Didaktik der Autodidaktik | shift. “Lernen gelernt” zu haben, wird häufig gesagt, ist wichtiger als einzelnen “Stoff” auf Abruf gespeichert zu haben. Klar: Zu wissen, wo und wie ich alles das bekomme, was ich wissen will, ist viel mehr Wert als das einzelne Wissensobjekt. (Von der relativen Nutzlosigkeit von Datensammlungen oder Einzelinformationen im Kopf gar nicht zu reden.) „[Es kommt] vor allem [auf] die Kompetenz [an], Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen so zu verknüpfen, dass etwas Neues entsteht – eine neue Erkenntnis, eine Entdeckung oder ein neues Produkt. [...] Trotzdem geht es mir heute nicht um Sinnbildungslernen, Freiwilligkeit und Selbststeuerung beim Lernen, wie sonst immer. 1. 2. 3. 4. Es ist nicht wichtig zu wissen, wie diese Medienformen aktuell in zehn Jahren aussehen. Mit einer solchen Persönlichen Lernumgebung (PLE) bzw. Gefällt mir: Gefällt mir Lade...
Zehn Fragen zu Massive Open Online Courses – MOOC Zehn Fragen zu Massive Open Online Courses – MOOC Saarbrücken, Januar 2013 - Prof. Dr. Herr Professor Scheer, gemeinsam mit Universitäten, hochrangigen Dozenten und der IMC AG als Technologiepartner starten Sie zurzeit die Initiative OpenCourseWorld als erste deutsche, hochschulübergreifende MOOC-Plattform. Prof. Die Kurse sind wie an Hochschulen nach einem Vorlesungsplan strukturiert, mit Anfangs- und Endtermin, einzelnen Lektionen – sogenannten Modulen –, (Video)-Vorlesungen, Lektüre und Hausaufgaben. MOOCs sind für jeden offen und kostenlos. Nun zu den Gründen: In den USA werden in MOOC-Plattformen und Angebote hohe siebenstellige Dollarbeträge investiert. Das klingt spannend. Prof. Zum anderen hat jeder Teilnehmer unserer Kurse die Möglichkeiten, Zusatzleistungen, die über die kostenfreie Teilnahme hinausgehen, zu erwerben. Welche Rolle spielen denn die Teilnehmer selbst im MOOC. Prof. Für Hochschulen zeichnen sich hier also große Änderungen ab. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof.