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Kategorie:Computergrafik

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System der zentralen Orte Schematische Darstellung der zentralen Orte mit verbindenden Achsen in einem homogenen Raum Das System zentraler Orte ist eine Theorie der Raumordnung, die Orte nach der Rolle, die sie als zentraler Ort (Hauptort) für das Umland spielen, in unterschiedliche Bedeutungsklassen einteilt. Geschichte und Inhalt der Theorie[Bearbeiten] Die Theorie eines Systems zentraler Orte wurde in den 1930er-Jahren von dem deutschen Geographen Walter Christaller (1893-1969) entwickelt. System nach Christaller[Bearbeiten] Die Konzeption des Systems der zentralen Orte entwickelt Christaller erstmals in seinem Hauptwerk, dem 1933 erschienenen Buch Die zentralen Orte in Süddeutschland. … Zentralitätsindex … Zahl der Telefonanschlüsse … Einwohnerzahl … Mittelwert der Zahl der Telefonanschlüsse je Einwohner im Ergänzungsgebiet Christaller legte dabei deduktiv ermittelte Prämissen zugrunde: Weitgehende Homogenität der Räume bzw. Anordnung zentraler Orte im Raum bezogen auf ein einzelnes zentrales Gut K-3-System K-4-System

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