Bezahlbare 3D-Drucker für jedermann - CEToday Es klingt irgendwie immer noch nach Science-Fiction, aber die Handyhülle aus dem 3D-Drucker rückt in greifbare Nähe. Bislang sind die Drucker mit denen angeblich nahezu jedes Objekt (re-)produziert werden kann, das eine bestimmte Grösse nicht übersteigt, nur schwer erhältlich oder schlicht unbezahlbar. Der Online-Fachhändler Brack.ch möchte das ändern und lanciert deshalb sein 3D-Drucker-Sortiment mit drei verschiedenen Modellen von zwei Herstellern. 3D-Druck für Einsteiger Der Händler mit Hauptsitz in Mägenwil, AG, bietet zum Start zwei Modelle des Herstellers PP3DP und eines von Velleman an. Ville Gubler, New Business Manager bei Brack.ch, gibt Auskunft: "Die Herausforderung im 3D-Druck besteht für Einsteiger vor allem darin, Druckvorlagen in 3D zu erstellen. Gubler weiss allerdings, dass es eine wachsende Online-Community für 3D-Druck gibt. Preise und Zubehör Die Geräte des Herstellers PP3DP werden durch Brack.ch in der Schweiz vertrieben. PP3DP UP!
Potenziell revolutionär - CEToday Kaffeetassen, Burger oder Bauteile für Raketen: Kaum ein Technologietrend wird derzeit so heiss diskutiert wie der 3D-Druck. Dabei ist das eigentlich der falsche Begriff: "Additive Manufacturing lautet die korrekte Bezeichnung", erklärt Caspar Steiner, Leiter 3D Systems bei Faigle, im Zürcher Showroom des Anbieters von Druckern und den damit verbundenen Services. Beim Additive Manufacturing werden Partikel übereinander geschichtet. Das Verfahren sei quasi das Gegenteil von Fräsen, erklärt Steiner. Im Gespräch im Showroom sprudeln die Ideen, wo man Additive Manufacturing einsetzen könnte, nur so aus ihm heraus. Klare Einsatzszenarien Was an seinen Aussagen auffällt, ist die Tatsache, dass sich diese Ideen jetzt umsetzen lassen oder bereits angewendet werden. Ausserdem könnten mit dem Druck von Teilen Lagerkosten, etwa von Ersatzteilen, gesenkt werden: "Stellen Sie sich vor, sie kaufen ein Möbelstück und es fehlt eine Steckverbindung. Geschäftschance für Druckspezialisten
Thingiverse - Digital Designs for Physical Objects 3D-Drucker Freeformer: Ohne Werkzeug zum Kunststoffteil aus zwei Materialien Der Industrie-3D-Drucker Freeformer der deutsche Firma Arburg bietet ein Verfahren, von dem wir Bastler nur träumen können: das Arburg Kunststoff Freiformen, kurz AKF. Aus kleinsten Kunststoff-Tröpfchen wird dabei das gewünschte Objekt Schicht für Schicht aufgebaut und währenddessen auf einer Plattform über drei oder fünf Achsen bewegt. Hat die Maschine die 3D-CAD-Daten eingelesen, läuft das alles automatisch ab und ermöglicht nicht nur ungewöhnlich komplizierte Formen, sondern auch die Kombination von harten und weichen Materialien und die Produktion von Einzelteilen und Kleinserien. Auf den Markt kommt der Freeformer zwar erst im kommenden Jahr, aber auf der Kunststoffmesse K Trade in Düsseldorf könnt ihr bis zum 23.