Lascaux Les 4 Lascaux : Quelles différences ? Lascaux, puis Lascaux 2, puis 3... Et après ? De l'art pariétal à l'innovation technologique, pour tout savoir, tout comprendre sur le projet Lascaux. Pinakothek Munchen KABINETTSTÜCKCHEN Kleine Bildformate, intime Räume – so manches Werk lässt sich im Rahmen einer Programmführung nicht besuchen. Die »Kabinettstücken« führen Sie daher exklusiv und in einer kleinen Gruppe zu ausgewählten Werken, die intensiv betrachtet und besprochen werden. JOKER: Lassen Sie sich überraschen! Für all jene BesucherInnen, die den Reiz des Ungewissen lieben – das Thema dieser Führung wird vorab nicht verraten! Hier ist ein Mal im Monat Raum für Aktuelles, Originelles und Überraschendes. Besondere Führungen im Überblick
Francis Bacon Studio - Studio Museums - Artist's Studio Museum Network Francis Bacon was born in Dublin in 1909, to English parents. He lived in both London and Berlin, before a spell in Paris inspired him to become an artist. On returning to London in the 1930s, he worked briefly in furniture design but ultimately found fame as a painter with the critical success of Three Studies for Figures at the Base of a Crucifixion in 1944. He spent most of the rest of his life in London, producing some of the twentieth century's most celebrated paintings, including a series of works inspired by Velazquez's Portrait of Pope Innocent X (1650, Galleria Doria Pamphili, Rome). Dublin City Gallery - The Hugh Lane acquired Bacon's London studio in 1998.
Museum Das Wort „Museum“ taucht zum ersten Mal in der hellenistischen Antike auf im 4. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria und bezeichnet dort einen ganzen Stadtteil, der den Musen gewidmet war und vor allem der Bibliothek. 1546 erscheint der erste gedruckte „Museums“-Katalog von dem Humanisten Paolo Giovio über einen Teil seines Hauses im italienischen Como: „Musaei Joviani Descriptio“.[2] Von da an diente das Wort der Bezeichnung verschiedener Sammlungen. Als allgemeiner Begriff in der Öffentlichkeit fungiert die Bezeichnung erst seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert (neben Pinakothek oder Glyptothek).
Le musée Picasso - Antibes Gratuit Wunderkammer Das Museum Wormianum des Ole Worm, 17. Jh. Die Wunderkammern oder Kunstkammern der Spätrenaissance und des Barock gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten (Panoptika) hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die Kunst- und Wunderkammern von den heute üblichen, spezialisierten Museen, besonders den Naturkundesammlungen mit ihrem wissenschaftlichen Anspruch abgelöst. Museo Nacional del Prado Heilbrunn Timeline of Art History | The Metropolitan Museum of Art During the twentieth century, outside commentators defined poro (or lô) as a universal age-grade initiation association common to all Senufo communities in West Africa. They also attributed much of the region's artistic production to the institution. Based primarily on observations made in areas of northern Côte d'Ivoire, scholars, colonial administrators, and missionaries emphasized that Senufo boys from different lineages passed through a series of initiation stages before... More »
National Museum of Mexican Art MOCA | The Museum of Contemporary Art, Los Angeles TOKYO NATIONAL MUSEUM - Links Guggenheim Bilbao Museoa