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The Future of the Internet

The Future of the Internet
Experts predict the Internet will become ‘like electricity’ — less visible, yet more deeply embedded in people’s lives for good and ill The world is moving rapidly towards ubiquitous connectivity that will further change how and where people associate, gather and share information, and consume media. A canvassing of 2,558 experts and technology builders about where we will stand by the year 2025 finds striking patterns in their predictions. The invited respondents were identified in previous research about the future of the Internet, from those identified by the Pew Research Center’s Internet Project, and solicited through major technology-oriented listservs. They registered their answers online between November 25, 2013 and January 13, 2014. In their responses, these experts foresee an ambient information environment where accessing the Internet will be effortless and most people will tap into it so easily it will flow through their lives “like electricity.” More-hopeful theses Daren C.

The Internet Will Be Everywhere In 2025, For Better Or Worse : All Tech Considered hide captionExperts predict that people worldwide will be constantly connected by the Internet in 2025 — leading to a greater exchange of ideas but making people more susceptible to cyberattacks and manipulation. iStockphoto Experts predict that people worldwide will be constantly connected by the Internet in 2025 — leading to a greater exchange of ideas but making people more susceptible to cyberattacks and manipulation. In 2025, the Internet will enhance our awareness of the world and ourselves while diminishing privacy and allowing abusers to "make life miserable for others," according to a new report by the Pew Research Center and Elon University. The two are often used interchangeably, but they're not the same things. The Internet is the network that connects computers. But more than anything, experts say, it will become ubiquitous and embedded in our lives — the same way electricity is today. Survey Highlights But the conveniences come with tradeoffs. The downside?

Abgelenkt, aufgeschoben, abgehakt | Gabi Reinmann Auch wenn ich aktuell in der Lehre etwa nicht mit ILIAS arbeite (wie zu Zeiten meiner Professur an der Universität der Bundeswehr München), bin ich der Plattform sozusagen noch verbunden über unser Projekt optes, in dem der ILIAS Verein auch Forschungspartner ist. Von daher war es höchste Zeit, mal eine Anfrage zur Teilnahme an der jährlichen ILIAS-Konferenz anzunehmen (hier das Programm), die dieses Jahr in Bozen stattgefunden hat bzw. noch bis Mittwoch Abend läuft. Der Auftrag an mich klang zunächst simpel: „Motivation hätten wir gerne als Thema“. Schnell zugesagt, hat es mir dann doch einiges Kopfzerbrechen bereitet, wie man die Frage nach der (fehlenden) Motivation speziell im Umgang mit digitalen Medien im Bildungskontext angehen kann. „Lernort Hochschule: Abgelenkt, aufgeschoben, abgehakt – Wo ist der Wille beim Lernen mit digitalen Medien? Vortrag_Bozen_Sept2014

Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung Postgraduale Weiterbildung und die Rolle der Universitäten Am 23./24. Mai haben sich im schönen Ambiente des Hotel Schloss Weikersdorf in Baden bei Wien etwa 30 Personen zusammengefunden um die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung d.h. über der strategische Positionierung dazu zu diskutieren. Katharina Cortolezis-Schlager, die als Präsidentin der einladenden Österreichischen Forschungsgemeinschaft – gemeinsam mit dem Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats Wolfgang Kautek – die Tagung eröffnete, hat es bezeichnenderweise ein “Klassentreffen” der WeiterbildungsprofessionalistInnen genannt. Monika Kil Im ersten Vortrag stellt Monika Kil die Nutzeffekte und Vorteile von Weiterbildung vor, die sie im Rahmen eines Projekts (Benefits of Lifelong Learning, BELL) erarbeitet hat und kombiniert die Ergebnisse dieser Studie mit ihren Erfahrungen als Vizerektorin der Lehre an der Donau-Universität Krems (DUK). Ada Pellert Peter Baumgartner Josef Schrader Anhang

Digitalisierte Hochschulbildung: Wissenschaftsjahr 2014 - Die Digitale Gesellschaft Neue Strategien werden gesucht und gefördert Die Bewerber sollen eine umfassende Digitalisierungs-strategie für die nächsten drei bis fünf Jahre entwickeln. Die acht besten Ideen werden mit jeweils 150.000 Euro gefördert. In dem Konzept sollen konkrete Maßnahmen und Ziele beschrieben werden. Die Strategie muss das jeweilige Hochschulprofil berücksichtigen und gegebenenfalls die Einbettung bereits vorhandener Digitalisierungsprojekte sichtbar machen. Bei der Aufgabenstellung spielen Internet und neue Technologien sowohl für die Lehre als auch für die Hochschulorganisation eine Rolle. Interessierte Hochschulen können sich bis zum 30. Mehr Informationen und Bewerbung In Kooperation mit:

Projekt: Digitalisierung der Hochschule Die digitalen Medien rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Hochschulpraxis, Wissenschaft und Unternehmen. Dennoch muss man feststellen: Deutsche Hochschulen nutzen größtenteils noch nicht die Möglichkeiten, die neue Lerntechnologien bieten und mit denen in anderen Ländern bereits sehr vielseitig experimentiert wird. Aber auch in Deutschland steigt im Zuge der publizistischen Debatte über die Massive Open Online Courses (MOOCs) die Aufmerksamkeit für die Entwicklung und Verbreitung innovativer Lerntechnologien. Digitalisierung ist in der Bildung jedoch kein Selbstzweck. Ziel neuer Konzepte muss es sein, sowohl die Leistungsstärke als auch die Chancengerechtigkeit des Hochschulsystems weiter zu verbessern. Ziel des Explorationsprojektes „Digitalisierung der Hochschule“ ist es insbesondere den Status quo, Chancen und Herausforderungen und die damit verbunden Auswirkungen auf die deutsche Hochschulwelt zu untersuchen.

Promotionsstudent für sozialwissenschaftliche Begleitforschung (m/w) - Job-ID 109780 Design IT. Create Knowledge. Zur Mitarbeit in der Forschung und Lehre bei openHPI.de am Lehrstuhl für ››Internet-Technologien und -Systeme‹‹ (Prof. Meinel) suchen wir einen hochqualifizierten Aufgabe Das Hasso-Plattner-Institut bietet sehr erfolgreich innovative interaktive Online Kurse − sogenannte MOOCs − auf seiner eLearning-Plattform „openHPI.de“ an. Als Pionier in diesem Bildungsbereich unternimmt das HPI große Anstrengungen, sein MOOC-Angebot inhaltlich und technologisch weiterzuentwickeln und die großen Potentiale dieser sehr zeitgemäßen Lern- und Lehrform weiter zu erschließen. Zukünftig sollen deshalb verstärkt wissenschaftliche Studien zum Nutzerverhalten, der Lernmotivation sowie zum Lernerfolg durchgeführt werden. Qualifikation Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Hasso Plattner Institut für Softwaresystemtechnik GmbH Prof.

African Virtual University (AVU), Leading eLearning Network in Africa Wissenschaftliches Arbeiten in sozialen Netzwerken — e-teaching.org Viele Lehrende haben immer noch Vorbehalte gegen den Einsatz digitaler – und vor allem sozialer – Medien in der Lehre. In ihrer wissenschaftlichen Praxis dagegen nutzt ein großer Teil von ihnen diese Werkzeuge ganz selbstverständlich. Im Online-Event werden dazu Ergebnisse verschiedener Untersuchungen vorgestellt. Datum: 22.06.2015, 14:00 Uhr Prof. Dr. Prof. Thema des Events sollen aber auch die eigenen Erfahrungen der Referentinnen – und der Teilnehmenden – bei der Nutzung sozialer Medien im wissenschaftlichen Kontext sein. Prof. Dr. Das Event ist Teil des Specials Social Media – Social Learning.

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