Dossiers > PH Zürich Reihe «Medien im Kontext» – Ideen für den Unterricht Die Dossiers in der Reihe «Medien im Kontext» greifen zum einen gesellschaftlich relevante Themen und Aufgabenfelder der Medienbildung auf und widmen sich andererseits praktischen Unterrichtsthemen. Das Spektrum reicht von exemplarischen Unterrichtsideen und medienpädagogischen Projekten bis zu ausgewählten Produktanalysen und Materialien im Medienverbund. Die Dossiers sollen Lehrpersonen, Studierenden und Erziehenden Anregungen geben, wie sie Unterricht mit Medien gestalten und medienbildnerische Prozesse anregen können. Dossier «Filmbildung» – Filme erzählen Geschichten Dominik Roost Dossier «Bildmanipulation» – Menschen verändern Bilder – Bilder verändern Menschen Peter Holzwarth Dossier «Spielgeschichten» – Sprachförderung mit Kinderliteratur auf CD-ROM Daniel Ammann, Claudia Neugebauer und Barbara Sträuli Dossier «Handy» – Handy im Schulfeld Rolf Deubelbeiss und Peter Holzwarth Urs Stauber
Die Deutsche Einheit 1989/1990 Sie sind hier: Sekundarstufen > Geschichte > Unterrichtseinheiten Geschichte > Zeitgeschichte > Die Deutsche Einheit 1989/1990 Alljährlich am 3. Oktober wird die Deutsche Einheit gefeiert. (Archiv Bundesstiftung Aufarbeitung, Fotobestand Uwe Gerig, Bild 5093). Auf einer Pressekonferenz, die direkt vom Fernsehen übertragen wurde, verlas SED-Politbüro-Mitglied Günter Schabowski als Antwort auf eine Frage zur neuen Ausreiseregelung einen Beschluss des Ministerrates: "Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen beantragt werden. Kompetenzen FachkompetenzenDie Schülerinnen und Schüler sollen die Darstellung eines historischen Ereignisses in einem populären Magazin charakterisieren und dazu begründet Stellung nehmen.die Ursachen der Öffnung der Grenzen am 9. MedienkompetenzenDie Schülerinnen und Schüler sollen Kurzinformation zum Unterrichtsmaterial Inhaltliche Aspekte Didaktisch-methodische Hinweise Download deutsche-einheit-1989_arbeitsmaterialien.zip Zusatzinformationen
Wo findet man freie Unterrichtsmaterialien? 15 Anlaufstellen im Netz – iRights.info Auch wenn im Klassenzimmer die meisten Medien noch analog funktionieren – digitale Medien spielen eine große Rolle. Denn selbst wenn Lehrer Arbeitsblätter auf Papier verteilen, so suchen und finden sie die Vorlagen dafür immer häufiger im Internet. Und der Anteil an OER-Materialien nimmt beständig zu. Was bedeutet dabei „offen“ oder „frei“? Im Sinne der Open Definition heißt dies, dass man auf Materialien frei zugreifen, sie nutzen, verändern und teilen kann – eingeschränkt höchstens durch solche Bedingungen, die den Ursprung und die Offenheit des Wissens bewahren sollen. Erreicht wird das durch bestimmte Lizenzen wie Creative Commons, die dem Verwender mehr Freiheiten geben, als das Urheberrecht allein es vorsehen würde. Die Auswahl hier konzentriert sich auf Angebote für die Schule, macht aber zum Ende auch einen Schlenker in die Welt der Hochschule und des lebenslangen Lernens. Die Avantgarde: ZUM.de ZUM, das ist die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet. Lehrer-Online
Berlin 1945 und heute Berlin 1945 und heute Kurz nach dem Krieg liegt Berlin in Schutt und Asche. Bilder eines sowjetischen Korrespondenten zeigen das Ausmaß der Zerstörung. 70 Jahre später besucht der Berliner Fotograf Fabrizio Bensch die Orte noch einmal. Samariter-/Rigaer Straße (Friedrichshain) Verschieben Fotos: Georgiy Samsonow / Fabrizio Bensch Reichstag (Tiergarten) Alexandrinenstraße (Kreuzberg) Auguststraße (Mitte) Blick auf das Reichstagsgebäude (Tiergarten) Borsigstraße (Mitte) Blick auf das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (Tiergarten) Frankfurter Allee (Friedrichshain) Voßstraße (Mitte) Kadiner Straße (Friedrichshain) Fotos: Georgiy Samsonow / Reto Klar Hintergrund 1945 kam der sowjetische Fotokorrespondent Georgiy Samsonow mit der fünften Stoßarmee unter Generaloberst Bersarin nach Berlin. Fotograf Fabrizio BenschBensch nahm alte Straßenkarten, Luftbildaufnahmen und Telefonbücher zur Hand, um die Orte ausfindig zu machen.
Quand on demande à Google si l’Holocauste a bien eu lieu... Revoilà le déjà vieux serpent de mer. Dans la tempête des Fake News et à l’ère de la post-vérité, Google, ou plus précisément son algorithme, est accusé de mettre en avant des résultats de recherche antisémites ou négationnistes. Ce n’est pourtant pas la première fois que « Google cache des juifs... » ni que les algorithmes font preuve de racisme ou que les « intelligences artificielles » s’essaient au fascisme. En quelques mots la clé de ces problèmes est la suivante : les algorithmes produisent une forme de déterminisme (dans la sélection des informations et les choix, nos choix, qui en découlent). Making of Ce texte a d'abord été publié sur l'excellent blog Affordance.info, tenu par le maître de conférences en sciences de l'information et de la communication Olivier Ertzscheid. Or donc à a question : « L’holocauste a-t-il eu lieu ? Quand on tape « nazi »... Vous avez 2 minutes ? Capture d’écran « J’ai réussi à faire ce que Google disait être impossible » Vérité à vendre Comment ? 1.