Etats-Unis : 300 millions d'armes à feu, 30 000 morts par an
Aux Etats-Unis, la moyenne est d'une arme à feu par habitant. Le Monde.fr | • Mis à jour le | Par Hélène Sallon La tragédie survenue le 14 décembre dans l'école de Newtown, dans le Connecticut, où 20 enfants et 6 adultes ont été tués par un assaillant de 20 ans lourdement armé, a profondément choqué l'Amérique. Cette nouvelle tuerie a relancé le débat sur le contrôle des armes à feu aux Etats-Unis. La détention et le port d'armes pour les particuliers y sont garantis au nom du deuxième amendement de la Constitution : "Une milice régulée étant nécessaire à la sécurité d'un Etat libre, le droit du peuple à détenir et porter une arme ne doit pas être enfreint." Une interdiction fédérale sur la possession, le transfert et la production d'armes d'assaut semi-automatiques, votée en 1994, a expiré en 2004. La législation relative à la détention et au port d'armes à feu diffère d'un Etat à un autre.
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USA: Das sind die 13 Foltermethoden des CIA
Im Zentrum der Berichts des US-Senats zu den Methoden, die der Auslandsgeheimdienst CIA nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 gegen Gefangene einsetzte, stehen 13 sogenannte erweiterte Verhörtechniken. In dem Bericht heißt es, die Behandlung von Häftlingen in Geheimgefängnissen sei vor zehn Jahren schlimmer gewesen, als es die Regierung vor dem Kongress oder der Öffentlichkeit dargestellt habe. Diese Methoden mussten die Gefangenen ertragen: 1. Zweck dieser Methode war es, Angst und Hoffnungslosigkeit bei den Häftlingen auszulösen, die Gefangenen zu erniedrigen und zu beleidigen, heißt es in einer Beschreibung in Regierungsdokumenten. 2. Der Befrager greift den Gefangenen dabei mit beiden Händen am Kragen und zieht ihn zu sich heran, wie der frühere CIA-Mitarbeiter John Rizzo berichtet. 3. 4. Diese Maßnahme beinhaltete, von fester Nahrung auf flüssige umzusteigen. 5. Der Vernehmungsbeamte hält den Kopf des Gefangenen so, dass er nicht bewegt werden kann. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
Das bedrückende Tagebuch eines Guantánamo-Häftlings
Am zweiten oder dritten Tag nach seiner Ankunft in Guantánamo kollabierte Mohamedou Ould Slahi in seiner Zelle. "Dauernd musste ich mich übergeben und war deshalb völlig dehydriert", schreibt der Mann mit der Häftlingsnummer 760. Der Mauretanier war bereits über neun Monate erst in Jordanien und dann am US-Luftwaffenstützpunkt Bagram in Afghanistan verhört worden, bevor er gefesselt, gewindelt und betäubt wurde und mit einer Kapuze über dem Kopf in das berüchtigte Gefangenencamp auf Kuba geflogen wurde. Am Dienstag sind seine Aufzeichnungen von dort als Buch erschienen. Der 44-Jährige, der in Duisburg Elektrotechnik studiert und lange in Deutschland gelebt hatte, sitzt bis heute in derselben Zelle, in der er sein Tagebuch verfasst hat. Allein das juristische Gezerre um Slahis "Guantánamo-Tagebuch" zeigt, wie brisant das 466 Seiten zählende, handgeschriebene Manuskript ist. Foto: dpa Viele Passagen wurden geschwärzt, der Veröffentlichung ging ein jahrelanger juristischer Streit voraus
Fehlurteil: 39 Jahre unschuldig hinter Gittern – wegen einer Lüge
Nach 39 Jahren hinter Gittern hat ein zum Tode verurteilter Schwarzer im US-Bundesstaat Ohio das Gefängnis als freier Mann verlassen, weil seine Verurteilung auf der erlogenen Aussage eines Zwölfjährigen beruhte. So lange habe noch niemand in den USA unschuldig im Gefängnis gesessen, sagte der Anwalt von Ricky Jackson, Mark Godesey. Jackson, heute 57 Jahre alt, war 1975 zum Tode verurteilt worden, weil er mit zwei Komplizen in einem Lebensmittelgeschäft einen Weißen erschossen und eine Frau schwer verletzt haben soll. Jackson war damals 18 Jahre alt. Die Verurteilung beruhte auf Aussagen eines Zwölfjährigen, der die vermeintlichen Täter identifizierte. Erst als Erwachsener vertraute er zunächst einem Priester an, dass er gar kein Zeuge des Verbrechens war, später widerrief er seine Aussage auch vor Gericht. Foto: APTränen der Erleichterung bei Jacksons Unterstützern Nach fast 15.000 Nächten in der Zelle hatte er keinen Cent in der Tasche und auch keine Winterkleidung.
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USA hinter Gittern : Das absurd-drakonische Strafsystem Amerikas - Nachrichten Politik - Ausland
Eine Zigarette, die er auf eine vielbefahrene Straße in Albuquerque schnippte, brachte Brandon Amburgey für eine Woche hinter Gitter. Anfang des Jahres beobachtete ein eifriger Polizist den 31-Jährigen bei der Ordnungswidrigkeit und verhaftete ihn. Gegen die Zahlung einer Kaution von fünf Dollar wäre Brandon freigekommen. Der Unmut über das so drakonische Rechtssystem in den USA wächst – es füllt die Knäste und belastet den Steuerzahler mit unvorstellbaren 80 Milliarden Dollar jährlich. Ausgerechnet US-Bundesstaaten, die von den gern als unflexible Law-and-Order-Partei eingestuften Republikanern regiert werden, haben in den vergangenen Jahren Reformen eingeleitet, um weniger Menschen hinter Gittern zu bringen. Das gilt beispielsweise für Diebstahl und andere gewaltfreie Eigentumsdelikte, bei dem das entwendete Gut weniger als 950 Dollar wert ist. Harte Strafen wirken abschreckend 49 Prozent der amerikanischen Gefängnisinsassen sitzen wegen Gewaltdelikten ein. Mike aus St.
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