Piraten vor Wahlen am 25. Mai: Partei im Abgrund - Politik. Anzeige Wer Gründe sucht, die Piraten zu wählen, muss lange suchen.
Was er schnell findet: #bombergate und #KeinHandschlag, Streit und Parteiaustritte. Irgendwie will Parteichef Wirth drei Prozent holen, doch seine Partei hat den politischen Kindergarten noch immer nicht verlassen. Von Thorsten Denkler, Berlin Es ist nur ein kleiner aber durchaus bezeichnender Hilferuf, der die Piraten bundesweit am Wochenende aus dem Landesverband Sachsen erreichte. Besonders übel sieht es in Bautzen aus. 200 Unterschriften werden gebraucht. Es ist offenkundig: Die Partei liegt am Boden. In ihrer eigenen Statistik haben die Piraten 0,0 Prozent Damit dürfte er recht haben. Und das wenige Wochen vor dem wichtigsten Wahltermin des Jahres, dem 25.
Trotz der vom Bundesverfassungsgericht kassierten Drei-Prozent-Hürde laufen die Piraten Gefahr, keinen Abgeordneten nach Brüssel entsenden zu können. Ständige Querelen, Selbstbeschäftigung, Twitter-Krieg Erst der Höhenflug, dann der Crash. Zoff-Orgie um "Bombergate" The Buenos Aires Net Party: Weaving a Bridge Between the Click and the Vote. The Net Party wants to change government from the inside out (credit: El Partido de La Red)
Zukunft der Piraten: Sie sind viele, sie sind marginal - Politik. Anzeige Nach dem Debakel kommt die Depression: Die Piratenpartei ist deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.
In Zukunft dürfte es für sie schwer werden, als bundespolitische Kraft überhaupt in Erscheinung zu treten. Ihre Vertreter wirken ratlos. Eine Analyse von Hannah Beitzer, Berlin Die Piraten haben bei der Bundestagswahl ordentlich eins auf den Deckel bekommen. Seit dem Wahlabend hagelt es außerdem die üblichen Fehleranalysen. Aus all diesen Beiträgen spricht vor allem Ratlosigkeit. Weniger Aufmerksamkeit, weniger Einfluss Was das für ihre Arbeit bedeuten könnte, darauf hat die Partei im Sommer bereits einen kleinen Vorgeschmack erhalten. Da konnten engagierte Piratinnen wie Anke Domscheit-Berg oder Katharina Nocun noch so viele Gastbeiträge schreiben und in noch so vielen Talkshows vor Überwachung warnen. Piraten: Bundestagskandidaten-Aufstellung per Videokonferenz ungültig. Die Piratenpartei ist mit ihrem Versuch gescheitert, erstmals einen Bundestagskandidaten auf einer dezentralen Versammlung per Videoübertragung und Mumble aufzustellen.
Die Direktkandidatin im Wahlkreis 48 (Hildesheim), Felicitas Steinhoff, wurde auch vom Landeswahlausschuss Niedersachsen nicht zur Wahl zugelassen. Die Piraten hatten Beschwerde eingelegt, weil schon der Kreiswahlausschuss erklärt hatte, dass die Form der Aufstellung rechtlich nicht zulässig sei. Auch wenn das Bundeswahlgesetz keine Regelung über die Art der Durchführung einer Aufstellungsversammlung treffe, sei die räumliche Anwesenheit an einem Ort Voraussetzung.
Die Landeswahlleitung berief sich darauf, dass das Bundeswahlgesetz zuerst explizite Regelungen zur Veranstaltung dezentraler Versammlungen per Videostream festlegen müsste. Beschwerdeführer Ortwin Regel: "Ich finde es schade, dass auch die Landeswahlleiterin und der Landeswahlausschuss auf einer konservativen Auslegung bestehen. Nachruf auf zwei digitale Echokammern - und aufs digitale Politikmachen #rp13 #btp131. Die vergangene Woche erlebte zwei große Zusammenkünfte der digitalen Gesellschaft und größer hätten die Gegensätze vermutlich nicht sein können: zuerst das Treffen der Online-Schickeria im retroschicken Papp-Ambiente der re:publica, dann mit beinahe nahtlosem Übergang der Bundesparteitag 13.1 der Piratenpartei in Neumarkt in der Oberpfalz.
Wo? Ja, genau da – beerdigten die Piraten ihren Ruf als digitale Innovatoren mit der Idee einer “Ständigen Mitgliederversammlung”. Von Christoph Bieber Die ehemalige „Bloggerkonferenz“ war in diesem Jahr auf die Ausmaße einer gefühlten Hannovermesse angeschwollen, nicht bei allen Teilnehmer/innen hatte dies zu lobenden Erwähnungen in der Echtzeit-Begleitung geführt. Interessant ist auch, dass sich beide Veranstaltungen als „Echokammer“ beschreiben lassen, als Kommunikationsräume mit nach innen verstärkender Wirkung. Prof. Humanistische Union: Publikationen: vorgänge: Aktuell: Aktuell Details. Israel Has Two Pirate Parties That Hate Each Other.
In a famous skit from Monty Python’s The Life of Brian, set in Ancient Judea when it was under Roman rule, protagonist Brian asks fellow Judean Reg if he and his followers are the Judean People’s Front.
“Fuck off!” Snarls Reg. “We’re the People’s Front of Judea!” Brian pleads to join their group, vowing that he hates the Romans “more than anyone.” Reg relents and agrees to admit Brian. In a case of life echoing fiction, Israel, a country of just over 7 million, has two Pirate Parties. Ohad Shem-Tov is one of the founders of Pirate Party Israel. Shem-Tov ran again in the 2013 elections, but this time as head of Pirate Party Israel, the local branch of Pirate Party International. When the Israeli media reported the event, a minor storm ensued. Yoav Lifshitz, 31, stepped forward to announce that he headed the Israel Pirate Party, which had been active for several years. “He just wants to be in the Knesset,” said Lifshitz.
Shem-Tov responded angrily, accusing Lifshitz of being a liar. Fraktions Stream (fraktionsstream) auf Twitter... Piratenfraktion Berlin. Piratorama. Mitschnitte der Abgeordnetenhaus PIRATEN Fraktion by derPUPE. Programmvergleich Wiki. Piratenfraktion Berlin. Sitzung111005.