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Blogparade "Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage"

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Frauen und Erinnerungskultur – Blogparade #femaleheritage. Was fällt Euch spontan zu Frauen und Erinnerungskultur ein?

Frauen und Erinnerungskultur – Blogparade #femaleheritage

An welche prägenden Frauen erinnert Ihr Euch? Welche weibliche Persönlichkeit ist vergessen und sollte Eurer Meinung nach wieder aktiv erinnert werden? Wir von der Monacensia im Hildebrandhaus laden Euch zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ (Laufzeit: 11. November bis 09. Dezember 2020) ein. Gemeinsam mit Euch möchten wir Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken.

Warum rufen wir zur Blogparade #femaleheritage auf? Schon mal gehört? Die genannten Autorinnen beschäftigen sich in ihren Texten auch für heutige Verhältnisse noch teilweise überraschend provokant mit Themen rund um Es lohnt sich also unbedingt, ihre Werke und die Auseinandersetzung mit ihrer Sicht auf die Welt zu lesen. #femaleheritage - Verlauf. Gedächtnis mit Schlagseite – die Monacensia und #femaleheritage. Was will #femaleheritage?

Gedächtnis mit Schlagseite – die Monacensia und #femaleheritage

Zum Auftakt des mehrjährigen Kulturerbe-Projekts schreibt Anke Buettner, Leiterin der Monacensia im Hildebrandhaus, über Archivlücken und kollektives Erinnern. Im Beitrag zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ lädt sie ein zur Suche nach verschollenem Wissen und zum gemeinsamen Weitererzählen von Literaturgeschichte. Wer macht das Gedächtnis? Ein Schreibender braucht die Erinnerung. Sie gehört zu seinem Handwerkszeug, ebenso wie Phantasie und Wunsch zu gestalten. Elsa Bernstein - tragisches Schicksal einer erfolgreichen Dramatikerin und berühmten Münchner Salonnière. Elsa Bernstein war eine der erfolgreichsten Bühnenautorinnen um 1900.

Elsa Bernstein - tragisches Schicksal einer erfolgreichen Dramatikerin und berühmten Münchner Salonnière

Sie war Mitglied im Verein für Fraueninteressen und empfing als Münchner Salonnière bedeutende Gäste. Ihr Leben war „gezackt“ und von Dramen geprägt: hoch anerkannt, deportierten sie die Nationalsozialisten nach Theresienstadt, zudem erblindete sie fast vollständig. Heute ist Elsa Bernstein weitgehend vergessen. Die Literaturwissenschaftlerin Dr. Angela Aux: „Elsa Bernstein Reworks“ In seinem Projekt „Elsa Bernstein Reworks“ macht sich der Münchner Künstler, Autor und Musiker Angela Aux auf literarische Spurensuche: Er geht der Frage nach, weshalb Elsa Bernstein im literarischen Gedächtnis heute kaum bis gar nicht präsent ist – und das obwohl sie zu den erfolgreichsten Bühnenautorinnen ihrer Zeit gehörte und ihre Themen, wie etwa Polygamie vs.

Angela Aux: „Elsa Bernstein Reworks“

Monogamie oder Sexualität und Mutterschaft, auch heute hoch aktuell sind. Eine literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit Leben und Werk Elsa Bernsteins im Rahmen von #femaleheritage. Lasst uns über Gender reden! – Über Erika Manns anti-patriarchales Auftreten und Therese Giehses idealisierte Weiblichkeit. Im Rahmen von #femaleheritage berichten Lisa Jeschke und Theresa Seraphin ausgehend von ihrer Arbeit an „Erika & Therese GAY AGAIN“ in zwei Blogbeiträgen über historische Hintergründe und Ungereimtheiten, Archivlücken und Leerstellen im kulturellen Gedächtnis.

Lasst uns über Gender reden! – Über Erika Manns anti-patriarchales Auftreten und Therese Giehses idealisierte Weiblichkeit

Der folgende Beitrag von Lisa Jeschke zeigt am Beispiel von Therese Giehse auf, wie widersprüchlich unzureichend das Frauen- und Männerbild der 1930er Jahre war und appelliert für einen neuen diversen Genderbegriff. „Therese-Giehse-Erika-Trans-Mann”. Arbeitsnotizen zu Gender und Archiv Am schönsten finde ich das Bild, auf dem Klaus und Erika Mann beide Hemd und Krawatte tragen, er eine Zigarette im Mund, sie eine Zigarette in der Hand, beide mit nach hinten gekämmtem Kurzhaarschnitt und hochgekrempelten Ärmeln – und das Bild einer butch Therese Giehse im Exil.

Lücken im Gedächtnis: Homosexualität in der Weimarer Republik. Mit dem Schweigen sprechen.

Lücken im Gedächtnis: Homosexualität in der Weimarer Republik

How Erika can queer us Erika Mann liebte Frauen. Anders als in ihrem Kampf für Demokratie trat sie hierfür jedoch nie öffentlich für Homosexualität ein. Wie ist dieses Schweigen heute zu lesen? Wie können wir aus der Gegenwart reagieren, wenn die historische Protagonistin scheinbar nicht befreit werden möchte? Faszination Rabe perplexum: Ein Werkstattbericht. Eine Reise in eine faszinierend fremde Welt: Unsere Praktikantin Lora war im Rahmen der Vorbereitung für die nächste Monacensia-Ausstellung mit einer besonderen Aufgabe betraut.

Faszination Rabe perplexum: Ein Werkstattbericht

Im Literaturarchiv macht sie sich auf Entdeckungstour im Nachlass der bildenden Münchner Künstler_in Rabe perplexum, eine schillernde Persönlichkeit, mehr Kunstfigur als Individuum und Teil der Münchner Kunstszene der 1980er und 1990er Jahre. Ein persönlicher Blick auf einen außergewöhnlichen Nachlass zur Blogparade #femaleheritage. „Nicht Mann, Nicht Frau, nur RABE“ Raben fand ich schon immer unheimlich. Gabriele Tergit: Gerichtsreporterinnen, P.E.N.-Sekretärin, Bestsellerautorin.

Sie war eine der ersten Gerichtsreporterinnen der Weimarer Republik, P.E.N.

Gabriele Tergit: Gerichtsreporterinnen, P.E.N.-Sekretärin, Bestsellerautorin

-Sekretärin und Bestsellerautorin: Gabriele Tergit (1894–1982). Selbstsicher bewegte sie sich in der Männerdomäne Journalismus, schrieb drei Romane, musste als Jüdin vor 1933 den Nazis ins Exil fliehen und geriet dann in Vergessenheit. Im Rahmen der Blogparade #femaleheritage schreibt Monacensia-Praktikantin Lora Lalova über eine Frau, die sich nicht beirren ließ. Gedankengänge „Wann werden wir aufholen? Doch nein, mit meinem Studium in Deutschland fing erst das Aufholen an: Latein, Graecum, andere Fremdsprachen, westlicher literarischer Kanon. Die Tänzerin Edith von Schrenck – biographische Spurensuche im Nachlass Waldemar Bonsels' Welche Spuren zu Edith von Schrenck gibt es im literarischen Nachlass von Waldemar Bonsels?

Die Tänzerin Edith von Schrenck – biographische Spurensuche im Nachlass Waldemar Bonsels'

Bei der Digitalisierung seines Nachlasses für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Blogaktion #femaleheritage 3. Vergessen und unsichtbar?

Blogaktion #femaleheritage 3

Übersetzerinnen der „Biene Maja“ von Waldemar Bonsels Für die von der Münchner Monacensia ausgerufene Blogaktion "Frauen und Erinnerungskultur: #femaleheritage" hat sich Dr. Slávka Rude-Porubská im literarischen Nachlass von Waldemar Bonsels auf die Suche nach den Übersetzerinnen des Erfolgsbuchs "Die Biene Maja und ihre Abenteuer" gemacht.

Alex Wedding: „Ede und Unku“ – ein Erfolgsroman und ein trauriges Schicksal. „Ede und Unku“, ein Kinderroman von Alex Wedding aus den 1930er Jahren, war in der DDR Schullektüre. Das von einer kommunistischen Schriftstellerin verfasste Buch ist nicht nur eine gute Geschichte. Es inspiriert auch dazu, den Lebenswegen zweier sehr unterschiedlicher Frauen zu folgen, die eine Zeitlang eine innige Freundschaft verband. Auch Sylvi Schlichter hat das Buch einst gelesen und sich für #femaleheritage auf Spurensuche begeben. Ist es nicht ein schöner Effekt der Blogparade #femaleheritage, wenn man von einem Beitrag zu einem eigenen Artikel inspiriert wird? Wer war Erna Goldstein? – ein Briefwechsel im Nachlass von Waldemar Bonsels. Der Briefwechsel mit Erna Goldstein im Nachlass von Waldemar Bonsels wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt.

Christina Lemmen begibt sich auf biografische Spurensuche in seinem Nachlass – eine definitiv kriminologische Archivarbeit und ein faszinierender Beitrag zur Blogparade #femaleheritage. Erna Goldstein – eine mysteriöse junge Frau Bei der Digitalisierung des Nachlasses von Waldemar Bonsels stoße ich auch auf den Briefwechsel zwischen ihm und Erna Goldstein. 75 Briefe umfasst die Korrespondenz, die sich über 16 Jahre erstreckt, von 1923 bis 1940. Besonders die von Erna Goldstein beigelegten Fotos wecken meine Aufmerksamkeit.

Eine junge, elegante Frau mit dunklem Bubikopf, schmalem Gesicht und zartem Lächeln blickt mir entgegen. Museen. Interview Silke Technau #FemaleHeritage. Anlässlich der Blogparade “Female Heritage – Frauen und Erinnerungskultur” hat das TheaterFigurenMuseum Silke Technau interviewt. Wir stellen ihre Arbeit in der Erinnerungskultur vor und erinnern gleichzeitig an Martha Stocker und Heidi Lohmann, die Gründerinnen der ersten deutschen Frauenbühne des von Männern dominierten Puppenspiels. Silke Technau, geb. 1955 in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1980 ist sie Puppenspielerin im KOBALT Figurentheater Ensemble und lebt seit 2006 in Lübeck. Silke Technau nimmt mit Fachvorträgen an internationalen Symposien teil und ist Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift „Das andere Theater“ der Union Internationale de la Marionnette.

Hélène Cixous’ Sprache der Erinnerung. Hélène Cixous wird zuweilen als „Legende des Feminismus“ bezeichnet. Mit ihrem einflussreichsten Text „Das Lachen der Medusa“ prägte sie den Begriff der „écriture féminine“. Zugleich gilt der Essay als einer der bedeutendsten Schlüsseltexte der feministischen Theorie. #femaleheritage: Zwei Künstlerinnen von der Isar « Kunst « Blog des Jüdischen Museums München. Einer einzigen Frau ist die derzeitige Wechselausstellung im Jüdischen Museum München gewidmet: „Von der Isar nach Jerusalem“ zeigt Zeichnungen von Gabriella Rosenthal (1913-1975).

Doch Gabriella Rosenthal lebte und arbeitete nicht isoliert, sondern war mit anderen Personen vernetzt. Daher nutzen wir die Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur – #femaleheritage“ um nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Freundin Marie Luise Kohn (1904-1941) vorzustellen. Von Musen, Erinnerungen und einem Spargel – über die Schriftstellerin Emilie von Binzer – Geschichte & Geschichten. Ob Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen, in der Geschichte oder der Moderne: Frauen spielen im kulturellen Gedächtnis eine wichtige Rolle, jedoch viel zu oft noch immer eine untergeordnete.

“Männersache”? Sind Uhren “Männersache”? Zumindest wird heute (Uhren-)Technik immer noch meist männlich konnotiert. Und teure Armbanduhren gelten heute meist als Statussymbol für Männer. Nicht nur Braunschweig im Bild - 3Landesmuseen. Nach Kriegsende wandte sich Käthe Buchler, die erblich bedingt schon früh ihr Gehör verloren hatte, eher Themen aus dem privaten Umfeld oder Landschaftsmotiven sowie Reisebildern zu und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. Ricarda Huch - 3Landesmuseen. Für Thomas Mann war sie 1924 „die erste Frau Deutschlands, wahrscheinlich die erste Europas“: Ricarda Huch, die am 18.

Juli 1864 in Braunschweig geborene Schriftstellerin. Sie entstammte einer kulturell aufgeschlossenen Braunschweiger Kaufmannsfamilie. Um ihre selbstgewählten Ziele zu verwirklichen, wechselte sie 1887 nach Zürich, wo seit 1867 erstmals Frauen studieren konnten. 1891 beendete sie ihr Studium der Geschichte mit der Promotion, als erste promovierte deutsche Historikerin. Bereits in der Studienzeit veröffentlichte sie erste Gedichte, noch unter dem Pseudonym R. Galka Scheyer - 3Landesmuseen. Gerade in Deutschland kennt kaum jemand die jüdische Kunsthändlerin und Mäzenin Galka Scheyer. In den USA sieht es schon wieder anders aus. Aber der Reihe nach. Galka Scheyer wird als Emilia Scheyer 1889 in Braunschweig als Tochter eines Konservenfabrikanten geboren.

Der kleinbürgerlichen Enge Niedersachsens entflieht sie schnell in die Metropolen Europas: sie studiert Sprachen in Oxford, Paris und Brüssel. Martha Fuchs - 3Landesmuseen. Nach dem Ende der NS-Herrschaft nahm Martha Fuchs ihre politische Arbeit in Braunschweig ohne große Ruhepause wieder auf und hatte viel vor: „Ich habe die Bitternis des Lebens in dem rechtlosen Nazi-Deutschland kennengerlernt. Zeitzeuginnengespräch einmal anders. Ein Abend mit Dita Kraus und Familie. Durchbruch beim Abwasch - 3Landesmuseen.

Auch wir wollen im Rahmen der Blogparade zu #femaleheritage der Monacensia der Münchner Stadtbibliothek im November 2020 an die Forscherin erinnern. Agnes Pockels, als Frau, die den Spagat zwischen dem klassischen weiblichen Rollenbild im 19. Jahrhundert und naturwissenschaftlicher Forschungsarbeit meisterte, darf hier nicht fehlen. #femaleheritage erinnert an weibliche Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft. Nini und Carry Hess wiederentdeckt – zwei herausragende Fotografinnen der Weimarer Zeit. Die jüdischen Schwestern Nini (1884–1943?) Evamarie Sander: Erbe und die Erinnerung. Evamarie Sander und das Museum der Universität Tübingen MUT setzen sich aktiv für akademische Erinnerungskultur ein.

Katharina Lommel (1911-2004) – mit Courage, Hingabe und Talent für Wissenschaft und Kunst. #femaleheritage - In Erinnerung an drei außergewöhnliche Frauen. Gerty Simon zwischen Berlin und London. Eine deutsche-jüdische Fotografin im Exil – Blog der Liebermann-Villa. #femaleheritage: Anna Dorothea Therbusch – eine Künstlerin, die ihren Weg geht – LMW-Blog. Deutsches Museum: „Dir fehlen Flügel und du möchtest fliegen? Krieche!“ „Ohne Unterschied des Geschlechts“ – 75 Kommunalpolitikerinnen in Baden-Württemberg. Von weiblichen Seiten Gottes und Vorbildern der (jüdischen) Frauenbewegung: - Jüdisches Museum Frankfurt. Landtechnik war und ist Männersache? Nicht nur! - Fränkisches Freilandmuseum. Mehr als nur "Die schöne Müllerin": Managerin für Planung, Organisation und Führung der Mühle - Fränkisches Freilandmuseum.

Herrenrunde – Eine Geschichte ohne weibliche Hauptdarsteller*innen? - Fränkisches Freilandmuseum. Niemand kennt Maria Brätz! Frauen in der Regional- und Kulturgeschichte - Fränkisches Freilandmuseum. Blogparade #FemaleHeritage. #femaleheritage – Die Markgräfin Karoline-Luise von Baden - Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. 04.12.2020: #femaleheritage - Astrid Klein.

Liesl Karlstadt: Schwere Jahre 1935 – 1945 – Die Saubande. Der moderne Blick der 1920er Jahre – Blog des Historischen Museums Frankfurt. Frauenrechtlerinnen auf Briefmarken – späte Ehrung auf dem Postweg. D.O.C.H. – ein Künstlerinnenkollektiv und seine positive Widerständigkeit. Frau darf … 100 Jahre Künstlerinnen an der Akademie der Bildenden Künste München. Sappho – Europas erste Dichterin: Überlieferung in Schrift und Bild. Dr. Anny Schäfer - „Volksdichterin“ und erste Münchner Radfahrerin. Instagram. Archive. Ellen Ammann, Aloisia Eberle, Klara Barth kämpfen für Gleichberechtigung – auch auf Siegelmarken! – Archive in München. Der rebellische Frauenfunk – Radio für die moderne Frau – Archive in München. Nachlässe von Frauen im Historischen Archiv des BR – Archive in München. Digitales Deutsches Frauenarchiv. Frauenschicksale. Hexe oder Helferin? Theresia Gschwandler (+ 1770) – Archive in München.

Ein „seltenes Beyspiel männlicher Bravour“: Maria Anna Petronilla von Obernberg (1750-1793) – Archive in München. Frauengeschichte im Kirchenarchiv – Archive in München. Zwischen Frauenbund und Landtag: Ellen Ammann (1870-1932) – Archive in München. Unter dem NS-Regime: Die tapferen Frauen von Holzkirchen – Archive in München.

Female Heritage – das heißt auch, zu wissen, wo das (schriftliche) Erbe von Frauen zu finden ist. – Archive in München. Siegelten Frauen? Wie siegelten Frauen? – Archive in München. Eine barocke Seherin: Maria Anna Lindmayr (1657-1726) – Archive in München. Johanna Kanoldt – eine vergessene Malerin und Schriftstellerin in Karlsruhe und München – Archive in München. Hildegunde Feilner – Pionierin auf diplomatischem Parkett – Archive in München. Dr. Mathilde Berghofer-Weichner (1931-2008) – Eine bayerische Löwin – Archive in München. Marya Delvard (1874 – 1965) – Mitbegründerin des politischen Kabarretts in Deutschland – Archive in München.

Anna Louise Neumeyer – mehr als eine Professorengattin – Archive in München. Frauen, bewegt das Archiv! – Archive in München. Die Glöcknerin von Bonn: Ingeborg Geisendörfer – evangelisch. Politikerin. Frau. – Archive in München. ÜberMalen – Durch wessen Fenster blicken wir? – Archive in München. Frauenpower in der Nachkriegszeit – Archive in München. Wirtschaftliche Not und gesellschaftliche Ausgrenzung – das traurige Schicksal der Maria Theresia Asner – Archive in München. Dr. Maria Probst – Politikerin, um den Menschen zu helfen – Archive in München. Münchner Straßennamen oder Der lange Weg zur Geschlechtergerechtigkeit – Archive in München. „Und ich war eine Strenge“! – BR-Zeitzeuginnen im Interview – Archive in München. Magdalena Marx (1775–1836), erste Vorsitzende des israelitischen Frauenvereins München – Archive in München. Margarethe Bitter – Die erste Konsulin der Bundesrepublik – Archive in München. Casseler Frauen-Ruder-Verein – Ehrenamtliche Arbeit im AddF – Archive in Nordhessen.

Die Autorin Stefanie Zweig: “Mut ist im Leben viel wichtiger als Schokolade“ Digitales Deutsches Frauenarchiv. Prostitution um 1900 – Anna Pappritz und der Abolitionismus. Dr. Dorothee von Velsen (1883-1970): #femaleheritage und #sichtbarmachen. #femalheritage: Film ab – ein Straßenname für Hanna Henning – Archiv0711. Internationale Jugendbibliothek / International Youth Library.

Internationale Jugendbibliothek / International Youth Library. Internationale Jugendbibliothek / International Youth Library. Ingeborg Drewitz: Schreib das auf Frau. München-Neuhausen: Umbenennung in Maria-Luiko-Straße gefordert. Wer war Ada Otto? Frauen am Gaspedal. Brief an Dagmar Nick – Lebenswerk und persönlicher Zugang.

Elisabeth Castonier – Schriftstellerin, Landarbeiterin, Kosmopolitin. Kulturplattformen, Verband, Verlag, Theater, Stiftung. Therese von Bayern - die furchlose Prinzessin - Museumsperlen. Königin Katharina von Württemberg. Von FrauenPower, frauenORTEn und einem Anbau – Kultur hoch N. Rabe Perplexum. Hermine Moos. Gabriella Rosenthal. Sieben literarische Frauennachlässe: Blogparade #femaleheritage.