Made in Germany. Autorin: IP (Industriespione, Entwicklungsland, Dumping-Preise, Lohnniveau, Qualitätssiegel) Audio-Player 0 von 7 Fragen beantwortet Fragen: Informationen 7 Fragen.
Einzelhandel: Jedem zweiten Unternehmen droht das Aus. Der deutsche Einzelhandel verschläft womöglich gerade seine Zukunft – zum Schaden von Kunden und Mitarbeitern.
Immer mehr Beobachter warnen, dass der Online-Handel Deutschlands Innenstädte, die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher und die Jobs von Millionen Angestellten in bisher ungekanntem Tempo verändern wird. „Der E-Commerce wird nicht alle Standorte ausradieren, aber an vielen Stellen kommt es zu einem Teufelskreis“, sagt Sirko Siemssen, Handelsexperte der Beratungsfirma Oliver Wyman. „Erst gehen einige Händler weg, dann geht es mit dem Standort bergab, und am Schluss ist er tot.“ Wyman sagt in einem Bericht, der der „Welt am Sonntag“ vorliegt, „tektonische Verschiebungen“ in der Branche voraus. Das klingt fast niedlich, angesichts dessen, was damit gemeint ist: In zehn bis 15 Jahren werde jedes zweite Filialunternehmen vom Markt verschwunden sein – der Rest aufgekauft oder fusioniert. Händler müssen rasch Boden gutmachen.
Was ist alwin? - alwin - aktives Leerstandsmanagement Wittlicher Innenstadt - Wirtschaft - Stadt Wittlich. Teilnehmer der Stadtratssitzung. Husum "HSC Husum Shopping Center" - BNS Real Estate Capital GmbH. Metropolfiliale. Stadt Osnabrück: Shoppingquartiere. Umfrage zum Herkules Center in Wetzlar. Regensdorf: Ein Centermanager zum Anfassen - Dielsdorf - zuonline.ch. 40 Millionen Franken hat das letzte Facelifting und die Vergrösserung des Regensdorfer Einkaufcenters gekostet.
Nach 20 Monaten Bauzeit wurde das Prunkstück vor gut einem Jahr der Bevölkerung übergeben. Inzwischen hat sich der neue Centermanager Philipp Arnold eingearbeitet, hat Bewährtes beibehalten, aber auch einiges den neuen Gegebenheiten angepasst. Grundlage der Änderungen waren Befragungen innerhalb und ausserhalb des Zentrums. «Die Anregungen kamen wie durch einen Trichter zu uns. Wir haben sie aufgefangen, analysiert und teilweise schon umgesetzt», sagt Arnold und erklärt, dass bald ein weiterer Schritt folgt, auf den er sich freut. 10'000 Besucher pro Tag. Ladenöffnung an Sonn- und Feiertagen. Chemnitz – Die Chemnitzer Innenstadt hat immer mehr mit fehlender Kundschaft zu kämpfen.
Während seit einigen Jahren der Onlinehandel boomt, müssen im Stadtzentrum immer mehr Einzelhändler ihren Laden schließen. Laut eines von der IHK beauftragten Gutachtens ist gerade am Sonntag die Kaufbereitschaft aber besonders groß. Ziel sollte es daher sein, den Trend zu nutzen und es den Einzelhändlern zu erleichtern, auch sonntags zu öffnen. Damit könne dem Aussterben von Innenstädten und dem Verlust von Arbeitsplätzen im Einzelhandel entgegen gewirkt werden. Bisher war es so, dass die Einzelhändler den Gerichten einen notwendigen Anlass nennen mussten, um an Sonn- oder Feiertagen öffnen zu dürfen. Verkaufsoffener Sonntag. Verkaufsoffener Sonntag - Termine Sonntagsverkauf in Deutschland. Sperrstunde. Friedrichshain - Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg will im Simon-Dach-Kiez für mehr Ruhe und Ordnung sorgen - und verbannt deshalb nächtliche Kneipenbesucher nach drinnen: Ab 2.
Mai müssen alle Gaststätten in der vor allem bei Touristen beliebten Simon-Dach-Straße ihren Außenausschank ab 23 Uhr schließen. Der Alltag: der Späti. Einkaufen - Slow German #038. Eine Stadt kämpft gegen Amazon. KrautBlog: Word of the Month: Der Platzhirsch. Flixbus: Vom Start-up zum Monopolisten. Brand eins: Herr Engert, Sie haben im Rekordtempo ein Monopol geschaffen.
Sind Sie stolz? Jochen Engert: Wir sind stolz darauf, dass wir mehr als 5000 neue Jobs in einer sonst stagnierenden Branche geschaffen haben. Und ja, wir sind ein bisschen stolz darauf, dass wir uns als Start-up gegen die vielen Großkonzerne durchsetzen konnten. Warum scheuen Sie es, sich als Monopolist zu bezeichnen? Weil wir es de facto nicht sind. Schaut man nur auf den Fernbusmarkt, ist die Sache aber eindeutig. Fünf Jahre Flixbus: Angriff auf den Greyhound.
FlixBus → Günstig mit dem Fernbus reisen. Monopolkommission will Monopole im Internet zähmen. False Es gibt Monopolunternehmen, an denen kommt auch der Vorsitzende der Monopolkommission im täglichen Leben nur schwer vorbei.
Die Suchmaschine von Google zum Beispiel. Da geht es Daniel Zimmer wie den meisten Deutschen, die fast automatisch Google ansteuern, wenn sie im Internet recherchieren. „Das ist ein sehr rationales Verhalten. Google gilt vielen als Datenkrake, trotzdem nutzen die Leute Google, weil es einfach gute Suchergebnisse liefert“, sagt der Bonner Wirtschaftsjurist und Regierungsberater. Bares Geld für gute Vorschläge - iwd.de. Wenn Unternehmen Verbesserungsvorschläge ihrer Mitarbeiter umsetzen, lohnt sich das nicht nur für sie selbst finanziell.
Auch die beteiligten Beschäftigten streichen Prämien ein - über deren Höhe man im Einzelfall nur staunen kann. Kernaussagen in Kürze: Die aluminium- und metallverarbeitende Industrie verzeichnete 2015 je 100 Mitarbeiter 375 Verbesserungsvorschläge – der Banken- und Versicherungssektor nur 13. Die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus 67 Prozent aller Verbesserungsvorschläge umgesetzt – Schlusslicht war auch hier der Bankensektor mit 10 Prozent. Insgesamt brachten die Vorschläge, die von den in der DIB-Studie erfassten Unternehmen realisiert wurden, einen Nutzen von 812 Millionen Euro. Ideenmanagement: Mitarbeiter so kreativ wie nie. Die Mitarbeiter in deutschen Unternehmen sprühen vor Kreativität.
Im Jahr 2011 reichten sie deutlich mehr Verbesserungsvorschläge ein als im Jahr zuvor. Das geht aus dem DIB-Report 2012, einer repräsentativen Studie des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (DIB) hervor, für die 163 Unternehmen mit rund 1,8 Millionen Beschäftigen befragt wurden. Die Anzahl der eingereichten Verbesserungsvorschläge erreichte im Jahr 2011 mit 1,4 Millionen einen neuen Höchststand (2010: 1,2 Millionen).
Beteiligten sich im Jahr 2010 nur 21 Prozent der Belegschaft am betrieblichen Verbesserungswesen, stieg der Anteil im Jahr 2011 auf 32 Prozent. Auch die Realisierungsquote, die Anzahl der positiv entschiedenen Ideen, legte mit 71 Prozent leicht zu (2010: 69 Prozent). Die Unternehmen erzielten durch Verbesserungsvorschläge einen Gesamtnutzen in Höhe von 1,46 Milliarden Euro (2010: 1,37 Milliarden). In der Metallverarbeitung 3,7 Vorschläge pro Mitarbeiter Auch für die Mitarbeiter lohnt sich das Engagement. Was ist Compliance? Was versteht man unter Compliance? Tarifabschluss der IG Metall: Die Ergebnisse im Überblick. Lohnerhöhungen Die Beschäftigten bekommen ab dem 1.
April 2018 4,3 Prozent mehr Gehalt - gefordert hatte die IG Metall sechs Prozent. Für die Monate Januar bis März gibt es eine Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro. Ab dem kommenden Jahr wird den Beschäftigten jeweils im Monat Juli ein Zusatzgeld von 27,5 Prozent eines Monatsentgelts plus ein Festbetrag gezahlt.