20 Top Pinterest Tips. Are you Pinteresting? Well, lots of educators are. The PEW Research Center has found that 28 percent of online users are using Pinterest (compared to only 23 percent using Twitter). Women dominate Pinterest with 42 percent of women online using the site. With over 80 percent of teachers being women (PDF, 1.5MB), it makes sense that teachers are all over Pinterest sharing ideas for lesson plans, centers, and resources. Pinterest is different from other sites. When you pin something, people will be looking at and repinning it years later. Tip 1: Follow Boards or People Pinterest has a useful feature that lets you just follow just one board. Tip 2: Find Your Friends One of the fastest ways to build your PLN on a site is to find the friends you already email or follow.
Tip 3: Make a Board When You Need It Make boards as you find a reason to use them. Tip 4: Make a Group Board Curate with others when you go to a conference or when you're brainstorming about a topic. Tip 5: Make Private Boards. 3 Simple Ways to Differentiate Instruction in Any Class. This post is inspired by my new book, Learning by Choice: 10 Ways to Transform Your Class Into a Student-Centered Experience. You can download the first chapter for free, right here. Are you like me, and still a bit confused with differentiation’s place in the classroom? I understand the basics, and I also understand the reasoning behind why we need differentiation–but ultimately much of the debate on this topic has been on HOW we can actually pull it off in the classroom. We recently ran an in service on “differentiation” in my district.
Are you ready? The Basics Here is a quick refresher on what differentiation is (and what it is not). The idea of differentiating instruction to accommodate the different ways that students learn involves a hefty dose of common sense, as well as sturdy support in the theory and research of education (Tomlinson & Allan, 2000). If you still want to learn more about the differences, TeachThought has a great article on the topic. 1. 2.
Ahh, flipped learning. Lern' doch, was du willst! Über die Lust am Lernen. Eine Abschweifung. | Sinn und Verstand Kommunikationswerkstatt. »Reiten kommt vom Reiten! « rief mein Reitlehrer immer munter an den Tagen, wenn ich mit meinen Künsten unzufrieden war und entschuldigend das Ross tätschelte. Sich wieder entspannen. Lachen. Vertrautes wiederholen, denn Erfolgserlebnisse machen wieder bereit für das Üben von dem, was noch nicht sitzt. Sieben Jahre war ich alt, als ich im Reitverein begann, das Reiten zu erlernen. Wie vermutlich bei allen Sportarten lernt man unter Schweiß und Tränen, dass sich Lernen nicht erzwingen lässt. Nachdem der von mir sehr geschätzte Bob Blume vor einer Weile zu einer Blogparade zur Lernlust einlud, turnten viele solcher Gedanken in meinem Kopf herum.
Feuer fangen. Ich mag es zu lernen. Und am meisten reizt es mich, wenn Fragen nicht wirklich beantwortet werden können oder immer neue auftauchen, wenn man einer Sache nachgeht. Was für ein Geschenk ist das, wenn man eine solche Sache gefunden hat, wenn man Feuer fing und sich anhaltend für eine Frage oder eine Sache begeistert. 1. 2. 3. Excellent Rubric for Using Digital Portfolios in Class. December 22, 2014 Planning to integrate digital portfolios in your instruction? This list of tools is a good place to start with. It contains some useful web applications that you and your students can use to easily create e-portfolios. Using e-portfolios with your students has several educational pluses that include: WiReLex :: bibelwissenschaft.de. Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass seit dem 2. Februar 2015 hier die ersten ca. 100 Stichworte des geplantem Wissenschaftlich-Religionspädagogischen Lexikons (WiReLex, gesprochen engl.
„wirelex“) stehen. Es ist als kostenlos zugängliches wissenschaftliches Lexikon zu Stichworten der Religionspädagogik im Internet geplant. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Wissenschaftler und Fachleute für das jeweilige Fachgebiet. Hauptherausgeberinnen sind: Prof. In Kooperation mit der Deutschen Bibelgesellschaft und dem Comenius Institut. Jeweils konfessionell gemischte Tandems zu zehn verschiedenen thematischen Bereichen verantworten die Auswahl der Stichworte und die Betreuung der Artikel in ihrem Bereich.
Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Desorientiert und sexuell frustriert in den Dschihad. Gespräch mit Salafismus-Experte Ahmad Mansour - Desorientiert und sexuell frustriert in den Dschihad Immer mehr junge Moslems radikalisieren sich und befürworten Gewalt gegen Andersgläubige. Der Psychologe Ahmad Mansour sieht wichtige Gründe dafür in der Orientierungslosigkeit und in der unterdrückten Sexualität. Langfristige Hilfe sei wichtig, erklärte er im rbb. Man müsse aber gleichzeitig auch klarmachen, "dass es hier um unsere Werte geht", so der 38-Jährige. Als Jugendlicher wäre Ahmad Mansour beinahe selbst in die Fänge eines radikalen Predigers geraten. Sein Psychologie-Studium half ihm jedoch, sich vom Islamismus zu distanzieren und nach den Gründen zu fragen, die zur Radikalisierung von Jugendlichen führen.
In der aktuellen Debatte plädiert Mansour, der seit 2004 in Berlin lebt, für eine innere Reform des Islam, der auch in seiner gemäßigten Form einen Nährboden für die Radikalisierung von Jugendlichen bilde. Profil "Pegida" ernst nehmen Hintergrund Strafvollzug. Zeitforscher Hartmut Rosa: „Zeit lässt sich nicht steigern“ - BW.
Von Ulrike Frenkel Ulrike FrenkelProfil Wo sind nur die Tage, Wochen, Monate, Jahre hin, fragt man sich. Hartmut Rosa hat die Antwort darauf, er ist Zeitforscher. Grafenhausen - - Hartmut Rosa ist im Schwarzwald groß geworden. Beim Pendeln zwischen westlichen Metropolen und seinem Heimatdorf fand er später sein Forschungsthema, das inzwischen nicht nur am Jahresende viele Menschen beschäftigt: Warum scheint die Zeit heutzutage aus den Fugen zu sein? Herr Rosa, Sie beschäftigen sich als Wissenschaftler intensiv mit der ständigen Beschleunigung des Lebens. Ja, ich glaube schon. Die persönliche Erfahrung ist eine Sache. Soziologisch betrachtet kann man sagen, dass unsere Gesellschaft sich nicht anders stabilisieren kann als durch Steigerung.
Und was bewirkt das psychologisch? Uns bleiben nur die Dinge in Erinnerung, die eine Spur hinterlassen, die sich mit unserer Identität vermischen. Das ist einerseits ein langer Prozess, der sich seit dem 18. Wie hat sich das ausgewirkt? Bioethik und Judentum. Sarah Werren studierte an der Universität Bern Religionswissenschaft, Evangelische Theologie und Vorderasiatische Archäologie.
Ihre Lizentiatsarbeit verfasste sie zum Thema "Judentum, Halakha und Bioethik: Jüdisch-orthodoxe Textauslegung in bioethischen Entscheidungsprozessen". Seit 2013 ist Sarah Werren Doktorandin am Zentrum für Jüdische Studien bei Prof. A. Bodenheimer und arbeitet an einer Dissertation, die eine kontextsensitive Analyse von bioethisch relevanten Handlungs- und Autorisierungsstrategien orthodoxer und liberaler Rabbiner zum Inhalt hat.
Wegen der sozialen und religiösen Vielfalt des Judentums gibt es nicht "die jüdische Antwort" auf eine bestimmte ethische Frage. Tora-Schriftrolle in Paris. (© picture-alliance/dpa) Jüdische Zugangsweisen bioethischer Problemlösung Methodisch wird Bioethik in den einzelnen Gruppen (orthodox, konservativ, liberal) betrieben, indem traditionelle Texte interpretiert und auf moderne medizinische und ethische Situationen angewendet werden. Scientists and Philosophers Answer Kids’ Most Pressing Questions About How the World Works. By Maria Popova Why we fall in love, what we’re all made of, how dreams work, and more deceptively simple mysteries of living. UPDATE: The sequel is here, featuring a 9-year-old girl’s question about why we have books, answered by yours truly.
“If you wish to make an apple pie from scratch,” Carl Sagan famously observed in Cosmos, “you must first invent the universe.” The questions children ask are often so simple, so basic, that they turn unwittingly yet profoundly philosophical in requiring apple-pie-from-scratch type of answers. To explore this fertile intersection of simplicity and expansiveness, Gemma Elwin Harris asked thousands of primary school children between the ages of four and twelve to send in their most restless questions, then invited some of today’s most prominent scientists, philosophers, and writers to answer them. Alain de Botton explores why we have dreams: Most of the time, you feel in charge of your own mind.
Yes, we are all related. Donating = Loving Share on Tumblr. Jahresrückblick: Der neue Mensch. Befreit von allen Fesseln der Natur: Ein Jahresrückblick auf die Debatten um Social Freezing, Gendertheorie und Sterbehilfe. DIE ZEIT Nº 52/201429. Dezember 2014 08:15 Uhr 1 Kommentar Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Wo wird der neue, emanzipierte Mensch zu Hause sein? Das Jahr 2014 wird, wenn nicht alles täuscht, als Epochenbruch erinnert werden. Die Tendenz ist schon länger da; ihre Voraussetzungen lauten Gentechnik, Digitalisierung, Entgrenzung sexueller und sozialer Identitäten. Anzeige Nehmen wir die wichtigsten vier, und beginnen wir mit dem ersten Stichwort, dem Social Freezing, dem Einfrieren und Vorratslagern von Eizellen, das der Frau erlaubt, den Zeitpunkt der Mutterschaft zugunsten der Karriere hinauszuschieben.
"Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen" lautete einmal die klassische Formel eines christlichen Begräbnisses. Deutsche Ärzte sind gegen assistierten Suizid - Gesundheit. Anzeige Ungeachtet der Diskussion über die Sterbehilfe in Politik und Gesellschaft bleibt die Bundesärztekammer in Deutschland bei ihrem Nein zur Suizidbeihilfe. In den bundesweit 17 Ärztekammern gibt es unterschiedliche Detailregelungen.
Im Bundestag wird die Frage der Suizidbeihilfe seit längerer Zeit quer durch alle Fraktionen kontrovers diskutiert. Ärzte formulieren einheitliche Position Die Ärzte in Deutschland lehnen eine ärztlich assistierte Selbsttötung von sterbenskranken Patienten weiterhin strikt ab. Einige regionale Ärztekammern weichen in ihren Berufsordnungen jedoch von den Formulierungen der Bundesärztekammer ab. Montgomery trug in Anwesenheit der 17 Regionalvertreter die Position der Ärzte vor. Montgomery reagiert entrüstet auf kritische Nachfragen Der Arzt sei jedoch auf keinen Fall dafür da, einem Suizidwilligen zu assistieren. Im Bundestag wird die Frage der Suizidbeihilfe seit längerer Zeit quer durch alle Fraktionen kontrovers diskutiert.
Wie stirbt man glücklich? - Publik-Forum.de - Religion & Kirchen. Jeder Mensch habe das Recht, sein Leben zu beenden, wenn es unerträglich geworden sei. Dies gelte gerade auch dann, wenn er als Christ daran glaube, dass der Tod nicht das Ende sei. Mit dieser These hat der Schweizer Theologe Hans Küng eine kontroverse und zugleich emotionale Debatte angestoßen.
Der heute 86-Jährige hatte seine Position bereits 1994 zusammen mit Walter Jens in dem Band »Menschenwürdig sterben« formuliert. Im dritten Band seiner Autobiografie »Erlebte Menschlichkeit« erklärte Küng dann, er werde sein Leben beenden, sollte er an Demenz erkranken: »Ich nehme die Verantwortung wahr für mein Sterben zu gegebener Zeit.« Seine Argumente für die Selbsttötung hat Küng nun noch einmal in dem Bändchen »Glücklich sterben« (Piper-Verlag) zusammengefasst. Dieses Buch nehme ich nun zum Anlass, das zu tun, was ich schon lange für dringend nötig halte: Hans Küng zu widersprechen. Küng will »glücklich sterben«. Anzeige Michael Halbfas: Heillos Die Nähe zum Leiden Jesu. Ladenthin-kompetenz.pdf. Brittany Maynard: Krebskranke 29-Jährige setzt ihrem Leben ein Ende. Ist Open moralischer? 27. September 2014 von Ralf Peter Reimann Augustinus: Advokat freier Software?
Korrekt formuliert müsste man von Ethik statt Moral sprechen, auf Software bezogen müsste man fragen: Ist Open Scource Software bzw. Free Software die ethisch bessere Software? Oder ist sie einfach nur besser? Gibt es ethische Gründe für Open Source Software? Ich suche dabei nach einer Begründung für freie Software, die nicht auf einer Argumentation aus Informatik oder Ökonomie fußt, sondern ethische Begründungszusammenhänge anführt. Wie verhält sich die biblische und kirchliche Tradition zu Open Source Software? Open-Source-Lösungen sind zu präferieren [….] Zu OER gibt es einen eigenen Diskussionsprozess unter Beteiligung des Bildungs- und Sozialethischen Ausschusses, dazu hier mehr. Für eine thelogische Bewertung gilt es, den biblischen und kirchengeschichtlichen Befund wahrzunehmen.
Diese Ideen habe ich in der FSFE Fellowship Düsseldorf am 24.9.2014 vorgetragen. Gefällt mir: Gefällt mir Lade... 15 Questions to Ask Yourself Every Friday. Some weeks at work, you’re totally on your A-game. You’re crushing every important call, you’re cranking through your to-dos like nobody’s business, and you’re getting high-fives and ’atta boys (or girls) left and right. And then there are those other weeks—when even being on your B-game would be nice . Athletes, like professionals, have on streaks and off streaks, too. But unlike professionals, they often take the time to look back over their performance, analyzing in great detail what went well, what didn’t, and what contributed to their “game” either way. Business coach Laura Garnett sees this as a lost opportunity. In a recent Inc. No matter what kind of week you had today, try spending 15 minutes answering these questions and seeing what you can uncover about your work life: What was the most enjoyable work activity of the week?
Photo of man thinking courtesy of Shutterstock . Rethink How We Assess Group Research. My brilliant colleague from Brazil, Silvana Meneghini, was wrapping her mind around group research at the high school level. In a FaceTime call she expressed her frustration of traditional assessment methods, Assessing a final product, a group presentation, or via a peer evaluation of “how much did your classmate contribute?” Did not do the necessary skills of modern research collaboration via social bookmarking, network or other web2.0/3.0 tools justice. In her guest post below, you will not only find a great documentation of her process, but she also shares an infographic making different levels of student participation visible from cooperation to collaboration and makes her own collaborative research process (search, share, feedback, revision) visible. I would highly suggest adding Silvana’s blog Comundo to your RSS reader. Rethink How We Assess Group ResearchA guest post by Dr.
Silvana Meneghini.Cross posted from Comundo Group work is typically very difficult for students. Related. Hartmut Rosa: "Hier kann ich ganz sein, wie ich bin" Pädagogisch-Theologisches Institut - Kompetenzorientiert Religionsunterricht planen - aber wie? "The Sopranos" - Mafia-Boss in der Psychotherapie. Startseite ARD-Themenwoche 2014 Toleranz. Philosophieren mit Liedern im Ethik- und Philosophieunterricht. Short Films and Music Videos for Religion, Ethics and Life Skills. 5 Principles for a Problem-Solving Classroom. 12 Questions To Promote Self-Knowledge In Students. Medienarchiv Christentum / Thema. Print web pages, create PDFs. Urheberrecht für Lernende: Häufige Fragen und Antworten. DLNSmartSeries-BL-infographic_final-2.4.13.jpg 1.087×5.513 Pixel. 3. #EdchatDE Summer Special. How Teachers Are Learning: Professional Development Remix | EdSurge Guides. “Die Notwendigkeit einer Reform ist Konsens”
Idenn für das Fachseminar.