Minimalist: Ein Leben ohne Geld und Besitz. Wie viele Gegenstände braucht der Mensch wirklich zum Leben?
10.000 Dinge soll der Durchschnittseuropäer in seinem Besitz haben, das behaupten zumindest Minimalismus-Prediger und Aufräum-Gurus immer wieder. Wie viele es genau sind und wer diese Dinge eigentlich gezählt haben will, das ist Tobias Rosswog egal. Der 27-Jährige weiß, dass er so oder so weit unter dem Durchschnitt liegt. Sehr weit. Sein gesamter Besitz passt in einen Umzugskarton. Klamotten? Bücher stehen im Gemeinschaftsregal, ebenfalls für alle nutzbar. "Geldfreier" nennt Tobias Rosswog diese Lebensphilosophie. Die Welt verändern. Das Experiment begann 2013, an einem Samstag im März. Nur: Wenige beantworten diese Fragen so radikal wie Tobi an jenem Samstag vor vier Jahren.
Er überlegt weiter: Braucht er dafür ein abgeschlossenes Studium? Dann geht alles ganz schnell: Tobi bricht mit seinem alten Leben. Die beiden trampen durch Europa. Haitz-Globalisierung.jpg (JPEG Image, 840 × 600 pixels) DDR - Flucht auf dem Surfbrett. Als sich Karsten Klünder im Dämmerlicht des 25.
November 1986 an sein Surfbrett klammert, weiß er, dass die nächsten Stunden über seine ganze Zukunft entscheiden werden. 70 Kilometer Ostsee liegen zwischen seinem alten Leben und der Freiheit, zwischen Hiddensee und Møn, zwischen der DDR und dem Westen. Ein Todesstreifen, unsichtbar und doch da. Wasser und Kälte, Spitzel auf Fischkuttern mit Handfeuerwaffen, Soldaten auf Hochseeschiffen, bewaffnet mit Kalaschnikows. Und dort auf dem Meer hat er seinen Freund aus den Augen verloren. Karsten Klünder und Dirk Deckert hatten sich 1983 in der Segelsektion der BSG Stahl Finow am Werbellinsee bei Berlin kennengelernt. Menschen wie Klünder, der nicht in der Partei war, mussten auf einen einfachen Trabi bis zu 20 Jahre warten. Doch als der Einberufungsbefehl für den 22-jährigen Deckert kam, warfen sie alle Ideen über Bord. "Morgen hauen wir ab" Die Surfausrüstung zurrten sie auf Klünders Trabi fest und fuhren nach Rügen. Plötzlich allein. Jugendopposition in der DDR.
Tagesschau vom 9. November 1989. Infografik: Das Leben in der DDR (ZDF) Ost-Berlin zu DDR-Zeiten, 80er Jahre. Manuel du traducteur. Le manuel du traducteur. Tagesschau vom 9. November 1989. Interview mit Karl-Heinz Richter - Teil 1: Gefährlicher Fluchtversuch nach West. Karl-Heinz Richter, geboren 1946, erzählt uns in einem Interview von seinem Fluchtversuch aus der DDR in den Westen.
Bereits als Schüler lehnte er sich gegen die sozialistische Diktatur im Land auf. Sein Leben in Ost-Berlin änderte sich grundlegend, als am 13. August 1961 die Berliner Mauer gebaut wurde. Als 17-Jähriger plante Karl-Heinz gemeinsam mit Freunden, aus seiner Heimat zu fliehen. Er wollte den Zwängen des DDR-Regimes entkommen und endlich "frei sein". Der Autor Karl-Heinz Richter führt heute Besuchergruppen durch die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Schwer verletzt wurde er einige Tage später von der DDR-Staatssicherheit verhaftet und schließlich in das Stasi-Gefängnis in Berlin Pankow gebracht. Herr Richter, in Ihrem Buch schreiben Sie, dass Ihnen die DDR-Propaganda schon immer zuwider war, schon in Ihrer Schulzeit lehnten Sie das Regime ab. Vom Mauerbau bis zur Wiedervereinigung. Im ersten Teil wurde beschrieben, wie es nach dem Zweiten Weltkrieg zur Teilung Deutschlands kam und sich die Ost- und Westmächte im Kalten Krieg spalteten.
Erfahre nun, warum die Berliner Mauer gebaut wurde und welche menschlichen Tragödien damit verbunden waren. Erst durch die Friedenspolitik Gorbatschows begann ein entscheidender Umschwung. Immer mehr Menschen im Osten lehnten sich gegen die lange währende Unterdrückung auf. Schließlich zogen Menschenmassen auf die Straßen, um für ihre Freiheit zu demonstrieren.
Der Mauerfall leitete das Ende der DDR ein... 1961 errichtete man die Berliner Mauer und verschärfte die Grenzüberwachung, da immer mehr Menschen aus der DDR flüchteten. Am 13. Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953. Der 17.
Juni 1953 wurde zum Schicksalstag der DDR und ging in die Geschichte ein: Aus einem Arbeiterstreik in Ost-Berlin erwuchs ein immer größerer Protest, der sich in verschiedenen ostdeutschen Städten zu einem Volksaufstand ausweitete. Über eine halbe Million DDR-Bürger lehnten sich gegen die Zwangsherrschaft auf und forderten Freiheit, politische Mitbestimmung und die Einheit der deutschen Teilstaaten. Doch die Proteste wurden von sowjetischen Truppen mit Panzern brutal niedergeschlagen. Über 60 Menschen starben, mindestens mehrere hundert wurden festgenommen. Was waren die Hintergründe des Aufstandes vom 17.
Mauerfall Fall der Berliner Mauer. 25 Jahre Mauerfall. Themen. Deutsche Geschichte des XX. Jahrhunderts. Séquence pédagogique : Les deux Allemagnes- Allemand. Résumé et descriptif rapide de la séquence La séquence traite de l’histoire allemande de la création des 2 Allemagnes à la réunification en 1990 en abordant aussi bien les aspects et les conséquences physiques, politiques, économiques que psychologiques de l’existence des deux états allemands.
Elle s’articule autour de trois parties : Histoire et évolution du drapeau allemand Dates et événements marquants de 1945 à 1991 Etude du texte „BeRnD und DieDeRich“ La présente séquence s’adresse à des élèves de troisième, mais elle peut également être étudiée au lycée (niveau A2/B1). Pour rendre le sujet accessible aux élèves de troisième, il est apparu important de diversifier les tâches et d’intégrer une dimension ludique et visuelle dans les activités. Une très large partie des documents peut être utilisée en visio-enseignement.1.