Ihre Fotos aus dem Training. Checkliste - Vorbereitung. Checkliste - Mitarbeiter informieren. Checkliste - Beurteilen – fair und motivierend. Feedback: Fakten auf den Tisch. "Das gestörte Mitarbeiterjahresgespräch" von VitaminT. Welche Art Führungskraft bist du? Diese Infografik hilft dir, es herauszufinden.
Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute. Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen. Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein. Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen. Kompetenz 1: den „Change“ als Normalität begreifen Die technische Entwicklung schreitet rasant voran; ebenso die (digitale) Vernetzung in den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und ihrer Umwelt.
Deshalb ist das Thema Change, also Veränderung, heute ein Dauerthema im Betriebsalltag. Das heißt, die Notwendigkeit, das eigene Verhalten zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern, um in neue Rollen hineinzuwachsen, ist ein elementarer Teil der Alltagsarbeit. Und die Aufgabe, Changeprozesse zu initiieren, zu managen und zu steuern? Kompetenz 2: mit Komplexität umgehen können Infolge der technologischen Innovation und wachsenden Vernetzung werden die Strukturen in den Unternehmen und deren Märkte stets komplexer. Marconomy Newsletter. Konstruktive Kritik: Kritikfähigkeit üben. Richtig rückmelden Typische Feedback Fehler vermeiden. Feedbackkultur: Das Kritikmonster schlägt wieder zu! - zweikern. Erwartungen an den Chef: 5 Dinge, die sich Mitarbeiter heute falsch wünschen.
Mitarbeitergespräche: Probates Mittel für mehr Erfolg oder zwecklos? Die aktuell hitzig geführte Debatte über den Sinn von Mitarbeitergesprächen kommt mir vor wie die Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Taschenmessers: Ein Wanderer und ein Arzt diskutieren hierbei über die Stabilität, die Schärfe, die Funktionalität und die Handlichkeit des Messers – nur leider werden sie sich niemals einig, weil sie den angestrebten Nutzen und den Anwendungskontext des jeweils anderen außer Acht lassen. In traditionellen Gefügen sind Mitarbeitergespräche unabdingbar Unter bestimmten Rahmenbedingungen, da bin ich überzeugt, kann man mit dem jährlichen Mitarbeitergespräch durchaus einen bestimmten Nutzen erzielen.
In einer streng hierarchischen Arbeitswelt beispielsweise kann das jährliche Mitarbeitergespräch funktionieren. Dies gilt aber nur in konsequent arbeitsteiligen Organisationen, in denen Manager als Bosse auftreten und nach den Prinzipien der Weisung und Kontrolle fungieren. Moderne Strukturen erfordern andere Umgangsformen. Management: „Wer öfter fragt, hat motiviertere Mitarbeiter“ - Arbeitswelt. Herr Van Quaquebeke, Sie sagen, dass Chefs ihre Mitarbeiter motivieren, wenn Sie ihnen Fragen stellen. Wie kommen Sie darauf? Menschen haben drei psychologische Grundbedürfnisse: Zusammengehörigkeit, Kompetenz und Autonomie. Erst wenn diese befriedigt sind, kann so etwas wie intrinsische Motivation entstehen. Mein Ko-Autor Will Felps und ich haben uns daher angeschaut, wie die klassische Managementkommunikation auf diese Bedürfnisse eingeht.
Wir haben festgestellt, dass sich die Fachliteratur zumeist mit besonderen Ansprachen und großen Gesten beschäftigt. Dabei sendet der Redner aber nur. Besonders verbunden, autonom oder kompetent fühlen sich Mitarbeiter dadurch selten. Wie kamen Sie überhaupt auf die Idee, sich mit der Bedeutung von Fragen für die Personalführung zu beschäftigen? Ich habe in meiner Forschung zu Respekt am Arbeitsplatz immer wieder festgestellt, dass Fragen von Mitarbeitern meist als eine sehr respektvolle Art der Kommunikation empfunden werden. Nein. Das stimmt. 7 Phrases You Will Never Hear a Great Leader Say. 10 Sätze, die Chefs nie sagen – aber sollten. Wenn es um Führungskräfte und modernes Management geht, werden meist Rollenmodelle und Methoden beschrieben. Alles sehr analytisch, schematisch, kopflastig, klug. Dabei kann Führung auch ganz einfach sein: Man muss nur mit den Menschen reden.
Und zwar ehrlich, respektvoll, wertschätzend. Zugegeben, den Artikel lesen vermutlich wieder die falschen. 10 Sätze, die Chefs nie sagen – aber sollten Bitte verstehen Sie die folgenden Anregungen nicht falsch: Es geht natürlich nicht um Phrasen, auswendig gelernte Sätze, die man bei Bedarf abspulen kann und der Mitarbeiter ist happy. Professionelle Führungskräfte sehen in Ihrem Status als Vorgesetzer keine Errungenschaft, sondern vielmehr einen Auftrag. “Was denken Sie darüber?” Das gleich vorweg: Führen bedeutet nicht etwa immer nur zu reden und Richtungen vorzugeben. “Ich vertraue Ihnen da völlig.” Vertrauen ist der Anfang von allem – vor allem aber der einer gesunden Unternehmenskultur. “Ich bin froh, Sie bei mir im Team zu haben.” “Klasse Idee! Wertschätzung: Mehr als Belohnung und Lob. Wertschätzung ist ein zentrales Bedürfnis der Menschen - im Job genauso wie im Privatleben.
Wir wollen, mit dem, was wir sind, was wir machen und geleistet haben, gesehen und anerkannt - eben gewertschätzt - werden. Richtig angewendet, setzt Wertschätzung enorme Kräfte frei und wirkt motivierend. Achtlos verschleudertes Lob nach dem Gießkannenprinzip aber bewirkt das genaue Gegenteil: Man spürt die Absicht dahinter und ist verstimmt... Deshalb, daher und darum: Wie sich echte Wertschätzung ausdrückt, die über reine Lippenbekenntnisse hinausgeht... Definition Wertschätzung: Was ist das eigentlich? Wertschätzung ist in aller Munde. Der Begriff Wertschätzung wird heute beinahe inflationär und viel zu oft falsch verwendet. Doch das ist falsch. ... die positive Bewertung eines anderen Menschen. Es ist eben diese grundlegende Bedeutung von Wertschätzung, die sie für viele Führungskräfte und Unternehmen so schwierig macht. Der Aufwand lohnt sich. Wertschätzung vermitteln: Es braucht nicht viel. Sandwich-Kritik: Vergessen Sie das verkleidete Feedback!
Wem klare Worte und direktes Feedback schwer fallen, der wendet schon einmal die sogenannte Sandwich-Methode (auch Sandwich-Kritik genannt) an: Die negative Rückmeldung wird dabei watteweich in Lob verpackt, damit sie sich leichter schlucken lässt. Heißt konkret: Das Feedbackgespräch wird mit lobenden Worten begonnen, danach folgt die eigentliche Schelte, den Abschluss bilden dann wieder Lob oder anerkennende Worte. So gibt es angeblich auch keinen bitteren Nachgeschmack beim Empfänger. Alle haben sich lieb, alles klingt hübsch höflich.
Ist aber totaler Bullshit... Sandwich-Kritik: Gesicht wahren und bloß keine Gefühle verletzen Natürlich ist der Kerngedanke richtig: Wer so kritisiert, lässt dem anderen die Chance, sein Gesicht zu wahren. Ein typisches Feedback nach dieser Methode könnte beispielsweise so aussehen: Ich finde es wirklich gut, wie schnell Sie sich in dieses Projekt hinein gearbeitet haben und mit wie viel Elan Sie gestartet sind. Eigentlich nett, oder?