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OOP _Führungen, Ausstellungen und Expeditionen

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Day of Archaeology

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Deckblatt Ausgrabungen Braunfels. Gersbacher schanzenweg. Museum: Mit Senckenberg zu Natur und Museumssammlungen. (red/br) Gemeinsam mit Wissenschaftlern des Görlitzer Senckenberg-Museums für Naturkunde geht es am ersten Maiwochenende auf Exkursion in den ehemaligen Tagebau Berzdorf.

Museum: Mit Senckenberg zu Natur und Museumssammlungen

Und auch die Türen ausgewählter Sammlungen des Senckenbergmuseums öffenen sich für Besucher. Anlass für diese Angebote des Museums ist das Kulturerbejahr der Europäischen Union, teilt das Museum mit. Naturkundliche Museumssammlungen seien Ausdruck des Strebens nach Erkenntnis zur Entstehung und Ordnung der Natur. Sie belegen die Vielfalt auf dem Planeten Erde und dokumentieren Veränderungen in der belebten und unbelebten Welt in Zeit und Raum. Sie stellen sozusagen das naturwissenschaftliche Gedächtnis der Erde dar und sind somit unbestreitbar Bestandteil des Kulturerbes der Menschheit.

Ein wichtiger Forschungsschwerpunkt ist dabei seit mehr als 50 Jahren die biologische Entwicklung von Bergbauböden. Bei der Führung stehen Bodenorganismen, Insekten, Pflanzen, Flechten und Pilze im Mittelpunkt. Tipps zur Entwicklung einer Digitalstrategie. Das Digitale beeinflusst alle Bereiche in Kulturinstitutionen.

Tipps zur Entwicklung einer Digitalstrategie

Mittlerweile haben deshalb viele Museen nicht nur eine Strategie entwickelt, um ihre internen Abläufe oder ihre Sammlungsbestände zu digitalisieren. Auch was die Organisation, Darstellung, Vermittlung und Kommunikation ihrer Inhalte angeht, setzten immer mehr Institutionen auf das Digitale. Doch wie entwickelt man eine Digitalstrategie für Museen? Wir haben uns dazu die Digitalen Strategien und deren Entstehungsprozesse bei verschiedenen Kulturinstitutionen angesehen und die wichtigsten Tipps daraus abgeleitet. Zum Unterschied von Strategie und Taktik Bei einer Strategie geht es darum, das große Ganze im Blick zu behalten, immerhin kommt der Begriff aus dem altgriechischen stratēgía, was sich mit „Feldherrenkunst“ übersetzen lässt. Warum keiner mehr eine Museumsapp braucht. Wie zeitgemäß ist eine Museumsapp heute noch?

Warum keiner mehr eine Museumsapp braucht

Sollten Museen und Kulturinstitutionen in Zukunft überhaupt noch Ressourcen in die Konzeption und Umsetzung von Apps investieren? Sollten sie eine vorhandene Museumsapp weiterhin pflegen und updaten lassen? Oder ist es Zeit für ein Umdenken, besonders vor dem Hintergrund, wie nachhaltig solche App-Projekte überhaupt von Nutzern angenommen und genutzt werden? Die Flut der Museumsapps Fast jedes größere Museum weltweit hat sich in den vergangenen Jahren eine App geleistet, etwa das MoMa – Museum of Modern Art, das MET – Metropolitan Museum of Art, das Rijksmuseum Amsterdam oder das spanische Museo Nacional del Prado. Neben einer übergreifenden Museumsapp haben viele Museen ersatzweise oder zusätzlich noch einzelne Projekt-Apps. Agiles Projektmanagement für Museen. Flexibilität statt starre Regeln und aufwendige Dokumentation – das bedeutet agiles Projektmanagement.

Agiles Projektmanagement für Museen

Gerade für Museen, die komplexe und hierarchische Organisationsstrukturen haben, kann diese Arbeitsweise ein vielversprechender Ansatz sein, um neue Projekte anzugehen. Ein Beitrag von Angelika Schoder und Helen May, Projektmanagerin in der Softwareentwicklung Was bedeutet agiles Projektmanagement? Einige Kultureinrichtungen haben bereits die Erfahrung gemacht, dass Projekte sich stark verzögern oder nicht die gewünschten Ziele erreichen, weil die Planung zu viele Ebenen durchlaufen muss und eine aufwändige Projektdokumentation die Ressourcen bindet. Gerade dann, wenn klassische Methoden des Projektmanagements sich als problematisch erweisen, kann es sinnvoll sein, sich einer agilen Herangehensweise zu bedienen. Agiles Projektmanagement bedeutet, dass ein erfahrenes Team mit Mitgliedern aus verschiedenen Abteilungen die Planung und Durchführung eines Projektes übernimmt.

Kernfragen klären. 028 PM Oetzi Walk Landesausstellung NRW. Home. DDBstudio. Untitled. Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg. Der Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg (Hauptwanderweg 1, HW 1), auch Albsteig,[1] ist ein Fernwanderweg des Schwäbischen Albvereins entlang der Nordseite der Schwäbischen Alb.

Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg

Er führt in 25 Tagesetappen über insgesamt 365 Kilometer von Donauwörth nach Tuttlingen und folgt dabei dem Albtrauf. Dadurch berührt er auch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb der UNESCO. Als Wegzeichen ist der Weg mit einem roten Dreieck gekennzeichnet, dessen Spitze in Richtung Tuttlingen weist. Parallel dazu verläuft der Schwäbische-Alb-Südrand-Weg. Der Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg wurde am 2. Etappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stationen des Nordrand-Weges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Willi Beck, Willi Siehler, Theo Müller: Schwäbische Alb – Nordrandweg (HW 1).

Wanderkarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schulprojekte zum Denkmalschutz mit Blick auf Umwelt- und Naturschutz – BUND e.V.