Wilhelmiden. Die bekanntesten Mitglieder der Familie waren: Erste Generationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es besteht in der Forschung weitgehend Einigkeit darüber, dass die Familie Wilhelm von Gellones mit der Familie Bertradas der Älteren, den Hugobertinern, eng verwandt ist, vermutlich sogar von ihr abstammt, ohne dass eine belastbare Genealogie vorgelegt werden könnte.
Ausgangspunkt aller Überlegungen, z. B. bei Hlawitschka und Settipani (siehe Literatur) ist dabei die Stiftung der Abtei Prüm und die Reihe der Unterschriften, die unter die Urkunde gesetzt wurden. Bertrada die Ältere war die Gründerin der Abtei Prüm im Jahr 721, wohl gegen Ende ihres Lebens. Gerold von Anglachgau. Sualafeldgau. Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage und Ausdehnung der Gaue nach Gustav Droysen: Allgemeiner historischer Handatlas, 1886 Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1135 stifte Graf Heinrich von Lechsgemünd das Kloster Kaisheim.
Sein Nachfolger Graf Volchrad ist von 1135 bis etwa 1145 überliefert. Nordgau (Bayern) Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation im 10.
Jahrhundert Karte von 1890 des Nordgaus (Nortgowe) um 1000; Radenzgau (Ratenzgowe) irrtümlich als Teil des Nordgaus eingezeichnet Während des Hochmittelalters erweiterte sich der Nordgau im Süden mit dem Altmühltal bis Neuburg und Ingolstadt, nach Westen bis Nürnberg, nach Osten bis an die Naab und im Norden mit zunehmender Besiedlung bis in das Egerland, das damals aus dem Egerbecken, dem späteren Sechsämterland und dem Elsterland um die Orte Adorf und Markneukirchen (im heute sächsischen Vogtland) bestand und zum Bistum Regensburg gehörte.Weißenburg in Bayern (heute zu Mittelfranken gehörig) trug in alter Zeit die Bezeichnung Weißenburg im Nordgau.
Unter dem Namen Nordgau verstand man im Laufe der nachfolgenden Zeit ein zu Baiern gehörendes Landschaftsgebiet nördlich der Donau. Die Bezeichnung lebte fort und hielt eine verklärende Erinnerung an den alten geschichtlichen Raum wach. Ernst (Nordgau) In diesem Jahr 861 endete Ernsts Karriere. Er scheint an der Verschwörung Karlmanns gegen seinen Vater beteiligt gewesen zu sein, woraufhin ihm in diesem Jahr auf einem Hoftag in Regensburg der Prozess gemacht wurde. Er wurde am 6. Münster Schwarzach. Münster Schwarzach von Südost Geschichte des Klosters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blick zur Orgel auf der Westempore Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Öhringen. Mit ihren 23.771 Einwohnern (Stand 31.
Dezember 2016) ist Öhringen die größte Stadt des Hohenlohekreises und seit 1994 dessen einzige Große Kreisstadt. Für die umliegenden Gemeinden ist sie Mittelzentrum in der Region Heilbronn-Franken.[3] Öhringen von Westen; im Hintergrund die Hohenloher Ebene, rechts die Stiftskirche und das Schloss. Bidgau. Die mittelalterlichen Gaue um 1000 Der Bidgau (dialektal Bekow) war ein fränkischer Gau, der ungefähr das Gebiet der heutigen Verbandsgemeinde Bitburg-Land und Verbandsgemeinde Irrel umfasste.
Der Bidgau wurde im Westen vom Ardennengau begrenzt. Orte im Bidgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Habsburg-Lothringen. Hauswappen Habsburg-Lothringen Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zum Erbe des Hauses Lothringen gehörte auch der Titel eines Königs von Jerusalem, der 1473 an das Haus Anjou fiel.
Die Herrschaftsansprüche der neu entstandenen Dynastie wurden im Österreichischen Erbfolgekrieg größtenteils bestätigt. Matfriede. Die Matfriede sind eine der ältesten durchgängig bezeugten europäischen Adelsfamilien.
Ihr Ursprung reicht zurück bis ins 8. Nibelgau. Klettgau. Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gebiet in der Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kanton Schaffhausen Kanton Zürich Kleine Rheininseln gibt es bei Rüdlingen und bei Rietheim, Rheinau wird auch noch als (Kloster)-Insel bezeichnet.
Das ehemalige Schloss Schwarzwasserstelz befand sich auf einer kleinen Felsinsel im Rhein. Kanton Aargau Bad Zurzach, Rekingen AG und Wislikofen waren von 1415 bis 1798 Teil der Grafschaft Baden, heute Kanton Aargau. Udalrichinger. Stammliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ohne Anschluss: Ulrich V. in Buchhorn, 912/um 920 Graf; ∞ Wendilgart – Nachkommen: die Grafen von Bregenz.
Schlacht bei Tertry. Die Schlacht von Tertry wurde im Jahr 687 zwischen den Truppen Pippins des Mittleren, Hausmeier Austrasiens, einerseits und denen des Merowingerkönigs Theuderich III. und dessen neustrischem Hausmeier Berchar (Berthar) andererseits in der Nähe der heutigen Gemeinde Tertry in der Picardie im Norden Frankreichs ausgetragen.
Schlachtort und Jahr (nicht der genaue Zeitpunkt) sind in zeitgenössischen Quellen belegt (allerdings datieren die später entstandenen Annales Mettenses priores das Geschehen in das Jahr 690), die aber nur äußerst knapp auf die Schlacht selbst eingehen. Die Verlierer flohen zum Teil in die nahegelegenen Abteien Péronne und Saint-Quentin, die übrigen, darunter Berchar und König Theuderich III., zogen sich nach Paris zurück.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ulrich Nonn: Tertry. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Buviniden. Die Buviniden sind die Familie des Grafen Buvinus (oder Bouvin) von Metz, die vom Beginn des 9. bis zur Mitte des 10.
Jahrhunderts in der französischen, burgundischen und italienischen Geschichte eine herausragende Rolle spielte. Die wichtigsten Familienmitglieder waren: Boso († 887) König von NiederburgundLudwig der Blinde († 928) König von Niederburgund und Italien, römischer KaiserRichard der Gerichtsherr († 921) Herzog von BurgundRudolf († 936), Herzog von Burgund, König von FrankreichHugo der Schwarze († 952), Herzog von Burgund sowie in weiblicher Linie. Abteikirche St-Pierre (Beaulieu-sur-Dordogne) Abteikirche Saint-Pierre, Westfassade Die Kirche Saint-Pierre steht heute in der Mitte des – im Lauf von Jahrhunderten – um die ehemalige Abtei herum entstandenen Ortes Beaulieu-sur-Dordogne, der an einem der vielen Nebenwege nördlich des eigentlichen Jakobsweges (Via Podiensis) lag. Im 16. Jahrhundert, zur Zeit der Hugenottenkriege, hatten sich die klösterlichen Sitten bereits stark gelockert, und das Kloster war auch in wirtschaftlicher Hinsicht verwahrlost.
Trier-Pfalzel. Pfalzel ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Willibrord. Heiliger Willibrord. Buchmalerei aus dem Umfeld des Meisters des Registrum Gregorii (teilweise auch dem Meister zugeschrieben), Trier um 1000 (Paris, Bibliothèque Nationale, Lat. 10510) Basinus von Trier. Basinus (dt. Abtei Mettlach. Wormsgau. Der Wormsgau zählte zu den zentralen Besitzungen der Salier. Wingarteiba. Obertenghi. Tuskulaner. Die Tuskulaner waren eine römische Familie, die im 10. und 11. Jahrhundert die Macht in der Stadt Rom innehatte und deren Machtbasis neben dem Pontifikat die (namengebende) Stadt und Grafschaft Tusculum war. Septimanien. Bosoniden. Die wichtigsten Familienmitglieder sind: Bonifacius (Adelsgeschlecht)
Hornbach. Guidonen. Liutwin (Trier) Irmina von Oeren. Reichsabtei Echternach. Hugobertiner. St. Maria im Kapitol. Andenne. Arnulfinger. Burg Nordeck. Rau von Holzhausen. Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg. Schwalbach (Adelsgeschlecht) Schlacht am Angrivarierwall. Via Belgica. Boulogne-sur-Mer. Rosdorf (Adelsgeschlecht) Gibet de Montfaucon. Burg Rodenscheid. Burg Warnsberg. Ludowinger. Homburg an der Unstrut.
Selbold-Gelnhausen. Kloster Selbold. Lothar III. (HRR) Ezzonen. Siegfried I. (Weimar-Orlamünde) Kurt Willvonseder. Wartberg-Kultur. Uhler. Plainpalais. Udo I. von der Wetterau. Liudolfinger. Saxo Grammaticus. Schloss Johannisberg (Rheingau) Schlacht von Andernach. Rupertiner. Karl Lohmann (Politiker) Kyrene (Nymphe) Quedlinburg Voigt 1782. Thankmar. Oberlahngau. Kyanippos (Sohn des Aigialeus) Gebhard im Lahngau. Category:Runestones, Gotland – Wikimedia Commons. Besancon. Diodor. Pindos.
Giso I. Ostfrankenreich. Wicklow Mountains. Mittelhessen. Uhler. Schlacht von Andernach. Konrad der Ältere (Konradiner) Reichsabtei St. Maximin. Kloster Prüm. Andraimon (Vater des Thoas) Hugo Hepding. Kloster Niedernburg. Chrodegang. Liebesgottheit. Augusta Treverorum. Drei Gleichen. Carl Vogt. Stift Gandersheim. Abtei Brauweiler. Ursula von Köln. Aslaug. Giselbert von Lothringen. Oineus (Vater des Meleagros) Weinstraße (Wagenstraße) Carl Krauch.