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Kyprische Schrift. Die klassische kyprische Schrift ist eine Silbenschrift, die vom 11. bis zum 3.
Jahrhundert v. Chr. auf Zypern für den kyprischen Dialekt – Teil der arkadisch-kyprischen Dialektgruppe des Altgriechischen – und für die einheimische eteokyprische Sprache in Gebrauch war.[1] Die klassische kyprische Schrift geht auf die kypro-minoische Schrift oder altkyprische Linear-Schrift zurück, die der Linearschrift A Kretas sehr ähnlich ist und vermutlich im 15. Jahrhundert v. Chr. durch Kontakte mit Kreta, eventuell auch mit den mykenischen Griechen auf die Insel kam. Die Schrift ist in Unicode im Block Kyprische Schrift enthalten und ist somit für den Gebrauch auf Computersystemen standardisiert.[2] Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg. Der Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg (Hauptwanderweg 1, HW 1), auch Albsteig,[1] ist ein Fernwanderweg des Schwäbischen Albvereins entlang der Nordseite der Schwäbischen Alb.
Er führt in 25 Tagesetappen über insgesamt 365 Kilometer von Donauwörth nach Tuttlingen und folgt dabei dem Albtrauf. Dadurch berührt er auch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb der UNESCO. Als Wegzeichen ist der Weg mit einem roten Dreieck gekennzeichnet, dessen Spitze in Richtung Tuttlingen weist. Kurkh-Monolith. Der Kurkh-Monolith ist eine Stele, die von den Feldzügen des assyrischen Königs Salmanasser III. in seinen ersten sechs Regierungsjahren berichtet, darunter die Schlacht von Qarqar 853 v.
Chr. Die Datierung der Ereignisse erfolgt hier noch nach den Eponymenbeamten, erst später geht Salmanasser zu einer Zählung nach Regierungsjahren (palu) über.[1] Der König verließ demnach Ninive am 13. des Ayyar oder Tammuz (Monatsname beschädigt) und wandte sich nach Bit Adini. Marduk-apla-iddina II. Marduk-apla-iddina II.
(biblisch: Merodach-Baladan) war ein Chaldäer vom Stamm der Bit Jakin im späten 8. /frühen 7. Weißer Obelisk. Weißer Obelisk neben dem Schwarzen Obelisken im Britischen Museum Der Weiße Obelisk aus der Zeit Aššur-nâṣir-aplis II. ist ein neuassyrischer Kalkstein-Obelisk mit Flachreliefs aus Ninive im nördlichen Irak.
Er befindet sich heute im British Museum in London. Seine Datierung war lange Zeit umstritten, da sich Einzelheiten seiner Reliefs von gleichzeitigen Darstellungen in den Palastreliefs von Nimrud unterscheiden. Deshalb wurde alternativ vorgeschlagen, ihn dem früheren Aššur-nâṣir-apli I. zuzurechnen und somit ins 11. Cucuteni-Tripolje-Kultur.
Verbreitungsgebiet der Cucuteni-Tripolje-Kultur Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Um ca. 5000 v.
Chr. entstand in der Großen Walachei (im Gebiet um Bukarest) aus einer Verschmelzung von Vinca- und LBK die ungewöhnlich dynamische Boian-Kultur, die nur wenig später entscheidend an der Bildung der Petrești-Kultur und der Cucuteni-Kultur beteiligt war.[3] Von Korvin-Piotrovskiy wird die Tripylla-Kultur dagegen aus einer Mischung von Criş, Boian, Hamangia und Ariujd-Elementen abgeleitet.[4] Namensgebung und frühe Forschungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Artushof Toruń. Artushof in Thorn nach Kopie einer Zeichnung von 1386 im Museum Der Artushof (polnisch: Dwór Artusa) in Toruń (deutsch: Thorn) ist ein Wahrzeichen Thorns am Altstädtischen Markt.
Ein erster Bau stammt aus dem 14. Jahrhundert. Das heutige Bauwerk stammt jedoch aus dem späten 19. Antsanvia. Die Antsanvia ist eine Altstraße, die als Höhenweg entlang der Wasserscheiden auf den Anhöhen, ohne die Ortschaften zu durchqueren, von Mainz nach Eisenach in Thüringen führte.
Der Name leitet sich vom lateinischen antiana via – alte Straße her. Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wie alle Altstraßen trug die Antsanvia in ihrem Verlauf verschiedene Namen. Zwischen Bergen und Ostheim (heute Ortsteil von Nidderau) wurde sie als Hohe Straße bezeichnet. Niederrheinischer Trojamythos. Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seite aus einer Abschrift der Fredegar-Chronik, Pariser Nationalbibliothek Der niederrheinische Trojamythos schließt an die Schilderung Homers vom Ende des Trojanischen Krieges an, der besagt, dass die von den Griechen besiegten Trojaner fliehen und in mehreren Gruppen über Asien und Europa versprengt werden.
Hier gründen sie neue Städte und werden zu Stammvätern neuer, ruhmreicher Völker. Die bis heute bestehende niederrheinische Variante des Trojamythos indes spiegelt den Gründungsmythos des Frankenreichs wider, die Origo francorum. Als Vorbild diente der römische Trojamythos, wie er in Vergils Aeneis überliefert ist und wie seine literarischen Nachahmer eine Herkunftssage bildet. Xanten als Troja am Niederrhein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg. Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um die Nachfolge der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger als Landgrafen von Thüringen.
Der Krieg zog sich über 17 Jahre hin. Sophie gelang es nicht, das Gesamterbe der Ludowinger für ihren Sohn Heinrich zu gewinnen, aber sie konnte ihm die hessischen Besitzungen sichern (Langsdorfer Frieden), obwohl auch das Erzstift Mainz darauf Anspruch erhob. Kloster Kaufungen. Schenkungsurkunde Heinrichs II. 1019 für Kaufungen. Category:Vinča culture – Wikimedia Commons. Augusta Raurica. Die römische Kolonie Augusta Raurica (Lat.: Colonia Augusta Rauricorum = Stadt des Augustus im Land der Rauriker) liegt ca. 10 km östlich von Basel (CH) am Südufer des Rheins.
Offiziell wurde sie im Jahre 44 v. Chr. gegründet und entwickelte sich zur grössten Stadt der Region. Um 200 n. Chr. lebten hier etwa 10‘000 Menschen. Die Zivilsiedlung hatte Bestand bis etwa 280 n. Lage und Topografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Lage der antiken Stadt Augusta Raurica in der heutigen Nordwestschweiz Die Grabinschrift auf dem Grabmonument des Lucius Munatius Plancus auf dem Monte Orlando bei Gaeta. Römerlager Haltern. Forschungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Entdeckung der ehemaligen Römerlager Haltern geht auf das Jahr 1816 zurück. In einer Korrespondenz merkte der Oberpräsident Ludwig Freiherr von Vincke an, nahe beim „St. Annenberg“ bei Haltern seien drei Grabhügel samt römischen Funden ausgegraben worden. 1834 veröffentlichte Pfarrer Joseph Niesert einen Fundbericht vom Annaberg. Büraberg. Legio XXX Ulpia Victrix. Roquepertuse. 43.5333333333335.25Koordinaten: 43° 32′ 0″ N, 5° 15′ 0″ O |
Plumbata. Fritzlarer Dom. Fritzlarer Dom, hochromanische Westfassade (Westriegel, vor 1118 vollendet), davor Vorhalle im spätromanisch-gotischen Übergangsstil Fritzlarer Dom vom Grauen Turm aus gesehen. Kloster Breitenau. Via Agrippa. Via Belgica. Abteikirche Saint-Gilles. Itinerarium Burdigalense. Gallus Anonymus. Johanniterturm (Nidda) Johanniterkommende Wiesenfeld. Antiphonale. St Andrews Cathedral. Acca von Hexham. Andreas (Apostel) Andreaskirche. Andreaskloster. Saint Andrews. Hethitische Mythologie. Stephan Brölmann. Carausius. Aulus Caecina Severus. Der Legendaere Graf Cancor, erster Christ auf der Gleiburg. Robertiner. Ursicinus (Heermeister)
Julian (Kaiser) Einhard - Ökumenisches Heiligenlexikon.