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Literaturtipps

Das machen viele Unternehmen im Umgang mit Millennials falsch. Why the Best Leaders are Servants, Not Kings. 20 kostenlose Wege, Mitarbeiter zu motivieren. Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein motivierter Mitarbeiter. Ein motivierter Mitarbeiter ist produktiv. Doch wie bleiben Angestellte dauerhaft motiviert? Eine Infografik listet 20 einfache Mittel und Wege, die zudem nichts kosten. Dienstwagen? Mehr Geld? Nach einer Umfrage des Bürodienstleisters Regus sind drei Viertel der deutschen Firmen (76 Prozent) davon überzeugt, dass flexibles Arbeiten die Produktivität der Mitarbeiter steigert.

Ist eine solche Arbeitsplatzreform in vielen Betrieben mit aufwändigen Prozessen verbunden, können auch schon kleine Gesten und Verhaltensweisen dafür sorgen, Mitarbeiter nachhaltig zu motivieren. Arbeitsmarkt: Führungskräfte sind für die Gesundheit wichtiger als der Hausarzt. ZEIT ONLINE: Frau Dr. Lotzmann, für die Generation der Älteren kursieren viele Begriffe, etwa Silver Worker oder Best Ager.

Das klingt freundlich. Trotzdem gehört man ja im Job irgendwann zum alten Eisen, oder nicht? Natalie Lotzmann: Grundsätzlich hängt es nicht vom Alter ab, wie leistungsfähig jemand im Beruf ist. Die geistige Leistungsfähigkeit kann, gute körperliche und seelische Verfassung vorausgesetzt, bis ins hohe Lebensalter vollständig erhalten bleiben. ZEIT ONLINE: Warum wird Älterwerden dann als Makel begriffen – auch von vielen Arbeitgebern?

Lotzmann: Werbung und Medien haben ganze Arbeit geleistet, dass wir Attraktivität und Leistungskraft ausschließlich mit Jugend verbinden. ZEIT ONLINE: Und von Technologie werden immer mehr Branchen durchdrungen. Lotzmann: In der Wissensarbeit ist es entscheidend, möglichst frühzeitig Kompetenzen zu erwerben, die es ermöglichen, mit der Zeit zu gehen, dabei aber gesund und geistig leistungsfähig zu bleiben. Motivation: Geld demotiviert. 3. Teil: Geld demotiviert Es gibt also wenig Hinweise darauf, dass Geld Menschen motiviert. Auf der anderen Seite spricht einiges dafür, dass Geld uns im Gegenteil demotiviert. Das spricht für die These, dass mit Prämien versteckte Kosten verbunden sein könnten. Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir umsonst arbeiten sollten.

Natürlich müssen wir alle unsere Rechnungen zahlen und für unsere Familien sorgen. Aber wenn diese grundlegenden Dinge einmal abgedeckt sind, sind die psychologischen Vorteile von Geld fragwürdig. Individuelle Beziehung Aber dies trifft nicht für alle Menschen zu. Andere Studien zeigen, dass die Persönlichkeiten von Arbeitnehmern viel bessere Schlussfolgerungen auf ihr Engagement zulassen als etwa ihr Gehalt. Zum Autor Tomas Chamorro-Premuzic ist ein international anerkannter Experte für Persönlichkeitsprofile und Psychometrie. Diskussionsregeln Wir freuen uns über lebendige, konstruktive und inspirierende Diskussionen auf HBM Online.

If Your Team Agrees on Everything, Working Together Is Pointless. Thanks for your patience. We’re upgrading our systems so we can better serve our subscribers. Unfortunately, that means we have to temporarily suspend subscriber syncing. We apologize for the inconvenience.We’ll be back up and running within 48 hours. You're all set, . You now have access to all your subscriber benefits on HBR.org. We've sent an email to confirming your HBR.org account. Need help getting access? Thanks for your patience. We’re upgrading our systems so we can better serve our subscribers. You're all set, . Kanban Board: Tipps und Definition. Als Kanban (japanisch kan = Signal, ban = Karte) wird die horizontale, japanische Adaption der klassischen To-Do-Liste bezeichnet. Diese erfreut sich wachsender Beliebtheit, da sich durch Kanban der Workflow besser planen, überwachen und steuern lässt.

Ziel des Kanban-Boards ist es, Projektabläufe und Aufgaben zu visualisieren – in übersichtlichen Spalten mit einzelnen Einträgen, die der Reihe nach abgearbeitet werden können. Hier erfahren Sie, wie Kanban funktioniert, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind und wie Sie Kanban im Team und persönlich nutzen können… Kanban Board Erklärung: So funktioniert die Kanban Tafel Entwickelt wurde Kanban bereits in den Vierzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts von dem Automobilkonzern Toyota, um Lagerbestände zu reduzieren und die Fertigungsprozesse in einen gleichmäßigeren Rhythmus zu bringen. Ziel des Kanban Boards ist es, den Workflow sichtbar zu machen. Als typische Drei-Felder-Wirtschaft gelten diese Spaltenbezeichnungen:

Motivation: Jedem Zweiten fehlt Verständnis vom Chef | ZEIT ONLINE. Viele Mitarbeiter würden nach eigenen Angaben um bis zu 60 Prozent effektiver arbeiten, wenn sie sich vom Chef unterstützt fühlten. Glaubt man dem Ergebnis der Studie Lessons for Leaders from the People, die die Talentmanagement-Beratung DDI weltweit durchgeführt hat, wissen viele Führungskräfte nicht, wie sie ihre Mitarbeiter motivieren.

Die Macher der Studie wollen Führungskräften vor Augen halten, wie ihre Mitarbeiter denken. Zu diesem Zweck werten sie die subjektiven Eindrücke der befragten Arbeitnehmer aus. Die Befragten sollten ihren eigenen Chef bewerten und ihn oder sie mit der Führungskraft in ihrer Laufbahn vergleichen, die sie als besten Chef in der eigenen Karriere empfunden hatten. Die Mehrheit der Befragten gab an, dass sie teilweise nur halb so produktiv arbeiten können, wie sie wollten, weil ihnen die Unterstützung durch den Chef fehlt. 37 Prozent sagten, selten oder sogar niemals motiviert zu sein.

Mitarbeitern fehlt Anerkennung. Kommunikation für Manager - Führungskräftig sprechen. Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben. Generation Y Carola Sonnet Job, Gehalt, Aufstieg – Die Generation Y stellt alles infrage Die nach 1980 Geborenen gelten als ehrgeizig, selbstbewusst und verwöhnt. Jetzt sind viele im ersten Job. Sie haben andere Vorstellungen von Arbeit und Leben, das sorgt auch für Konflikte.

Foto: Abdone/Fotolia Spaß an der Arbeit Für seinen ersten Job musste sich Andreas Lüdtke nicht einmal bewerben. Doch darum geht es ihm gar nicht in erster Linie. Surfen, das ist die große Leidenschaft des Hessen und für das Hobby will er auch neben dem Beruf noch Zeit haben. Lüdtke spricht aus, was viele seiner früheren Kommilitonen denken. »»» Warum lange nach einem Job suchen? Das englische Y ist ein Homonym zu "Why? ". Small Things You Can Say to Motivate Your Team #MondayMotivation. Führung als Beziehungsarbeit. 7 Phrases You Will Never Hear a Great Leader Say. Arbeitsmotivation: Die Top-10-Faktoren. Cookies are small text files that can be used by websites to make a user's experience more efficient. The law states that we can store cookies on your device if they are strictly necessary for the operation of this site. For all other types of cookies we need your permission. This site uses different types of cookies.

Some cookies are placed by third party services that appear on our pages. Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute. Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen. Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein. Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen. Kompetenz 1: den „Change“ als Normalität begreifen Die technische Entwicklung schreitet rasant voran; ebenso die (digitale) Vernetzung in den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und ihrer Umwelt. Deshalb ist das Thema Change, also Veränderung, heute ein Dauerthema im Betriebsalltag.

Das heißt, die Notwendigkeit, das eigene Verhalten zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern, um in neue Rollen hineinzuwachsen, ist ein elementarer Teil der Alltagsarbeit. Kompetenz 2: mit Komplexität umgehen können Infolge der technologischen Innovation und wachsenden Vernetzung werden die Strukturen in den Unternehmen und deren Märkte stets komplexer. Kompetenz 3: mit Unsicherheit und begrenzter Planbarkeit leben können marconomy Newsletter. Wie Sie den Druck in Sandwichpositionen aushalten - 10 Regeln. Ohne sie läuft nichts. Sie leiten Abteilungen, Teams oder Projekte, sitzen an den wichtigen Schaltstellen von Unternehmen und setzen ganz konkret die Strategien um, die sich die Topmanager, ihre Vorgesetzten, ausgedacht haben. In dieser sogenannten Sandwich-Position bleiben Führungskräfte nicht nur oft unsichtbar.

Sie müssen auch einen Weg finden, mit der großen Herausforderung fertig zu werden, die zum Teil gegensätzlichen Ansprüche ihrer Chefs und die der eigenen Mitarbeiter unter einen Hut zu bekommen. „Von oben wird erwartet, Ziele zu erreichen und für Produktivität zu sorgen. Nach unten muss ich die Interessen meines Teams wahren, indem ich für eine gute Arbeitsatmosphäre sorge“, sagt Helmut Hofbauer, Managementberater aus Wörthsee in Oberbayern und Autor des Buches „Einstieg in die Führungsrolle“.

Irgendjemand wird immer enttäuscht sein Diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist eine ständige Gratwanderung. Was darf man weitergeben, was nicht? Alte Verbundenheit zählt nicht mehr. Führungskraft: Coach auf Augenhöhe. Die Digitale Transformation gilt als die größte Veränderung seit der industriellen Revolution. Sie umfasst weit mehr als nur den Einsatz neuer Technologien.

Sie verändert maßgeblich die Art und Weise, wie ein Unternehmen wirtschaftet und Wert schöpft; wie Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner miteinander kommunizieren und interagieren. In einer Zeit, in der der Wettbewerb immer dynamischer wird, die benötigten Fachkräfte und andere Talente jedoch immer schwieriger zu gewinnen sind und gleichzeitig die Loyalität dieser Menschen gegenüber ihren Arbeitgebern auf ein Minimum sinkt, muss insbesondere das bisherige Verständnis von Führung auf den Prüfstand gestellt werden. Viele der bisherigen Aufgaben von Führungskräften werden zukünftig überflüssig Es kommt zu Recht die Frage auf, ob Führungskräfte in Organisationen von morgen nicht eigentlich überflüssig werden, da ihre Aufgaben durch Prozesse, Strukturen und Tools übernommen werden könnten.

Was treibt wirklich an? Mitarbeitermotivation. Flaute im Office: Die zehn größten Motivationskiller – und wie man sie beseitigt - Business Punk. Sandwich-Kritik: Vergessen Sie das verkleidete Feedback! Wem klare Worte und direktes Feedback schwer fallen, der wendet schon einmal die sogenannte Sandwich-Methode (auch Sandwich-Kritik genannt) an: Die negative Rückmeldung wird dabei watteweich in Lob verpackt, damit sie sich leichter schlucken lässt. Heißt konkret: Das Feedbackgespräch wird mit lobenden Worten begonnen, danach folgt die eigentliche Schelte, den Abschluss bilden dann wieder Lob oder anerkennende Worte. So gibt es angeblich auch keinen bitteren Nachgeschmack beim Empfänger. Alle haben sich lieb, alles klingt hübsch höflich. Ist aber totaler Bullshit... Sandwich-Kritik: Gesicht wahren und bloß keine Gefühle verletzen Natürlich ist der Kerngedanke richtig: Wer so kritisiert, lässt dem anderen die Chance, sein Gesicht zu wahren.

Schließlich will man sein Gegenüber nicht fertigmachen oder unnötig Gefühle verletzen. Ein typisches Feedback nach dieser Methode könnte beispielsweise so aussehen: Eigentlich nett, oder? Schon aus drei Gründen: Etwa durch die folgenden Fragen: 10 Things Your Employees Aren't Telling You. Soziale Bindungen stärken die Motivation. Obwohl Teamarbeit überall geschätzt wird, arbeitet jeder seine Aufgaben in der Regel alleine ab. Studien zeigen jedoch, dass das Gefühl gemeinsam zu arbeiten, die intrinsische Motivation enorm erhöht. Von Heidi Grant Halvorson Getty Images Menschen sind von Grund auf soziale Wesen - wir sind nun einmal so gestrickt, dass wir Kontakt zueinander aufnehmen und zusammenarbeiten möchten. Ohne unser instinktives Bedürfnis, in Gruppen zu leben und zu arbeiten, hätten wir als Art niemals überlebt, denn rein körperlich sind wir einfach nicht stark oder furchterregend genug. Es gibt unzählige wissenschaftliche Untersuchungen dazu, wie wichtig soziale Beziehungen für uns sind.

Für David Rock, den Gründer des NeuroLeadership Institute, ist die Beziehung (Gefühle des Vertrauens, der Verbundenheit und Zusammengehörigkeit) neben Status, Gewissheit, Autonomie und Fairness eine der fünf wichtigsten positiven beziehungsweise negativen sozialen Gefühlskategorien. Diskussionsregeln. Arbeitnehmer bemängeln fehlendes Feedback vom Chef. Nicht meckern ist Lob genug? Geht es nach den Arbeitnehmern, folgen diesem Grundsatz leider zu viele Führungskräfte: Mitarbeiter wünschen sich viel mehr Feedback zu ihren Leistungen.

Bei den Chefs sieht es umgekehrt aus: Laut Studie des Beratungsunternehmens Von Rundstedt verzichten Führungskräfte gerne auf Kritik ihrer Mitarbeiter. Nicht genug Feedback, nicht genug Lob Das lief besonders gut, hier könnte man noch etwas besser machen: Feedback ist notwendig, um sich im Job weiterzuentwickeln. Die geballte Ladung Rückmeldung vom Chef gibt es meist im Rahmen eines jährlichen Mitarbeitergesprächs. Führungskräfte: Lieber keine Kritik Führungskräfte geben nicht nur ungern Feedback, sie möchten meistens auch keines erhalten. So bewerten Arbeitnehmer die Feedbackkultur Lob erwartet sich insbesondere die Generation Y: Fast jeder zweite der 18 bis 34-Jährigen wünscht sich im Arbeitsalltag mehr davon. Bildnachweis: Gonzalo Aragon / Shutterstock; von Rundstedt (Infografik)

Welche Art Führungskraft bist du? Diese Infografik hilft dir, es herauszufinden. Mitarbeitergespräch - Fluch oder Segen? Das Mitarbeitergespräch ist tot, es lebe das Mitarbeitergespräch: Viele Führungskräfte reden nicht mit ihren Mitarbeitern, sie erfüllen Kommunikationspläne. Dies gelang, so lange Top-down aufging. Doch jetzt, da die Arbeitswelt sich wandelt und Führung neu gedacht werden muss, wird der Relaunch des Mitarbeitergesprächs je nach Ausrichtung des Unternehmens, mehr als überfällig. Unternehmen agieren traditionell nach dem Stage-Gate-Modell: Eine Reihe genau definierter Phasen mit Zielsetzungen (Gates) wird von der Führungsriege auf Einhaltung überprüft. Informationen aus den Abteilungen laufen bei den Entscheidern zusammen, diese urteilen über „hopp oder top” und senden das jeweilige Feedback zurück zu den „Ausführenden”.

Platz für Ideen außer der Reihe besteht bei dieser Form der Mitarbeiterkommunikation kaum. Unser Tipp Kostenloses Whitepaper: Mitarbeitergespräche konstruktiv führen Zum kostenlosen Whitepaper Das traditionelle Top-down-Prinzip ist oft nicht mehr zeitgemäß. Besser als Geld: Motivation durch Begeisterung. Wertschätzung: Mehr als Belohnung und Lob. Führungsfehler: Toxische Führung. Konstruktive Kritik: Kritikfähigkeit üben. Geld oder Lob: Was motiviert Mitarbeiter mehr? Mitarbeitergespräche: Probates Mittel für mehr Erfolg oder zwecklos? Führung Leaders and Managers Have Nothing in Common. Richtig rückmelden Typische Feedback Fehler vermeiden. 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren. Artikel Der rechte Weg 6 mal 6 Gebote der Führung ManagerSeminare Januar 2015. Feedbackkultur: Das Kritikmonster schlägt wieder zu! - zweikern. Adam Grant: Are you a giver or a taker?

Motivating People: It Takes the Four Roots of Engagement. Old school, new school. Führung. Paper: Do's und Don'ts der Führungskommunikation. 5 things smart leaders do to empower employees. Machtorientierte Führung hat ausgedient. Fünf Wege die Produktivität von Mitarbeitern nachhaltig zu verbessern. XING-Klartext: Wem dient Führung eigentlich? Das Zeitalter der Empathie. Erwartungen an den Chef: 5 Dinge, die sich Mitarbeiter heute falsch wünschen. Management: „Wer öfter fragt, hat motiviertere Mitarbeiter“ - Arbeitswelt. 10 Sätze, die Chefs nie sagen – aber sollten.