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Literaturtipps

Diese Rahmenbedingungen braucht eine agile Organisation. Agiles Manifest. Der kleinste gemeinsame Nenner aller agilen Vorgehensmodelle - und damit auch → Scrum - ist das Agile Manifest (Agile Manifesto). Ins Deutsche übersetzt, besagt es Folgendes: Wir suchen nach besseren Wegen, Produkte1 zu entwickeln, indem wir es selbst praktizieren und anderen dabei helfen, dies zu tun. Individuen und Interaktionen haben Vorrang vor Prozessen und Werkzeugen.Funktionsfähige Produkte2 haben Vorrang vor ausgedehnter Dokumentation.Zusammenarbeit mit dem Kunden hat Vorrang vor Vertragsverhandlungen.Das Eingehen auf Änderungen hat Vorrang vor strikter Planverfolgung.Wir erkennen dabei sehr wohl den Wert der Dinge auf der rechten Seite an, wertschätzen jedoch die auf der linken Seite noch mehr. Verallgemeinerungen im Vergleich zum Originaltext: "Produkte" hieß ursprünglich nur "Software".

" Zu den Unterzeichnern des Agilen Manifests gehören u.a. Richtig rückmelden Typische Feedback Fehler vermeiden. 20 kostenlose Wege, Mitarbeiter zu motivieren. Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein motivierter Mitarbeiter. Ein motivierter Mitarbeiter ist produktiv. Doch wie bleiben Angestellte dauerhaft motiviert? Eine Infografik listet 20 einfache Mittel und Wege, die zudem nichts kosten. Dienstwagen? Mehr Geld? Was vor einigen Jahren noch als die ultimative Auszeichnung für gute Leistungen im Job war, hat mittlerweile für Berufsanfänger seinen Reiz verloren. Der neuen Generation von Arbeitnehmern ist Flexibilität seitens des Arbeitgebers wichtiger. Nach einer Umfrage des Bürodienstleisters Regus sind drei Viertel der deutschen Firmen (76 Prozent) davon überzeugt, dass flexibles Arbeiten die Produktivität der Mitarbeiter steigert. Ist eine solche Arbeitsplatzreform in vielen Betrieben mit aufwändigen Prozessen verbunden, können auch schon kleine Gesten und Verhaltensweisen dafür sorgen, Mitarbeiter nachhaltig zu motivieren.

Das sind Googles Tipps für Führungskräfte. 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren. Ein bekannter Spruch lautet: Es ist gar nicht nötig, Mitarbeiter zu motivieren, es reicht völlig, wenn man damit aufhört sie zu demotivieren. Gar nicht einmal so verkehrt, denn viele Mitarbeiter bringen von sich aus bereits eine große Motivation mit oder entwickeln diese während der Arbeit. Allerdings gelingt es so manchem Arbeitgeber scheinbar mit spielerischer Leichtigkeit, diese wieder zunichte zu machen. Damit Sie die größten Fehlerquellen kennen und der Motivation Ihrer Mitarbeiter nicht länger im Weg stehen, zeigen wir Ihnen 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren... Was motiviert Mitarbeiter? Bevor man sich dem Thema Demotivation widmen kann, sollte zunächst einmal geklärt werden, was genau einen Arbeitnehmer überhaupt motiviert. Die biologischen Motivationssysteme des Menschen befinden sich im zentralen Mittelhirn und werden durch drei Botenstoffe betrieben: Dopamin.

Doch was aktiviert die Motivationssysteme? Ewiger Pessimismus. Arbeitnehmer bemängeln fehlendes Feedback vom Chef. Nicht meckern ist Lob genug? Geht es nach den Arbeitnehmern, folgen diesem Grundsatz leider zu viele Führungskräfte: Mitarbeiter wünschen sich viel mehr Feedback zu ihren Leistungen. Bei den Chefs sieht es umgekehrt aus: Laut Studie des Beratungsunternehmens Von Rundstedt verzichten Führungskräfte gerne auf Kritik ihrer Mitarbeiter. Nicht genug Feedback, nicht genug Lob Das lief besonders gut, hier könnte man noch etwas besser machen: Feedback ist notwendig, um sich im Job weiterzuentwickeln. Die geballte Ladung Rückmeldung vom Chef gibt es meist im Rahmen eines jährlichen Mitarbeitergesprächs. Gute Führungskräfte sparen aber auch das übrige Jahr nicht mit gutem oder kritischem Feedback. Das deutsche Beratungsunternehmen Von Rundstedt hat im Rahmen einer Befragung unter mehr als 600 Arbeitnehmern erhoben, wie es um die Feedbackkultur bestellt ist.

Führungskräfte: Lieber keine Kritik Führungskräfte geben nicht nur ungern Feedback, sie möchten meistens auch keines erhalten. Soziale Bindungen stärken die Motivation. Obwohl Teamarbeit überall geschätzt wird, arbeitet jeder seine Aufgaben in der Regel alleine ab. Studien zeigen jedoch, dass das Gefühl gemeinsam zu arbeiten, die intrinsische Motivation enorm erhöht. Von Heidi Grant Halvorson Getty Images Menschen sind von Grund auf soziale Wesen - wir sind nun einmal so gestrickt, dass wir Kontakt zueinander aufnehmen und zusammenarbeiten möchten. Ohne unser instinktives Bedürfnis, in Gruppen zu leben und zu arbeiten, hätten wir als Art niemals überlebt, denn rein körperlich sind wir einfach nicht stark oder furchterregend genug. Es gibt unzählige wissenschaftliche Untersuchungen dazu, wie wichtig soziale Beziehungen für uns sind.

Wie der Neurowissenschaftler Matt Lieberman in seinem Buch Social: Why Our Brains are Wired to Connect erklärt, ist unser Gehirn so stark auf unsere Beziehungen zu anderen Menschen ausgerichtet, dass es auf soziale Erfolge und Misserfolge ebenso reagiert wie auf körperlichen Genuss oder physischen Schmerz. Diskussionsregeln. 7 Phrases You Will Never Hear a Great Leader Say. 10 Things Your Employees Aren't Telling You. Sandwich-Kritik: Vergessen Sie das verkleidete Feedback!

Wem klare Worte und direktes Feedback schwer fallen, der wendet schon einmal die sogenannte Sandwich-Methode (auch Sandwich-Kritik genannt) an: Die negative Rückmeldung wird dabei watteweich in Lob verpackt, damit sie sich leichter schlucken lässt. Heißt konkret: Das Feedbackgespräch wird mit lobenden Worten begonnen, danach folgt die eigentliche Schelte, den Abschluss bilden dann wieder Lob oder anerkennende Worte. So gibt es angeblich auch keinen bitteren Nachgeschmack beim Empfänger. Alle haben sich lieb, alles klingt hübsch höflich. Ist aber totaler Bullshit... Sandwich-Kritik: Gesicht wahren und bloß keine Gefühle verletzen Natürlich ist der Kerngedanke richtig: Wer so kritisiert, lässt dem anderen die Chance, sein Gesicht zu wahren. Ein typisches Feedback nach dieser Methode könnte beispielsweise so aussehen: Ich finde es wirklich gut, wie schnell Sie sich in dieses Projekt hinein gearbeitet haben und mit wie viel Elan Sie gestartet sind.

Eigentlich nett, oder? Flaute im Office: Die zehn größten Motivationskiller – und wie man sie beseitigt - Business Punk. Was treibt wirklich an? Mitarbeitermotivation. Arbeitsmotivation: Die Top-10-Faktoren. Cookies are small text files that can be used by websites to make a user's experience more efficient. The law states that we can store cookies on your device if they are strictly necessary for the operation of this site. For all other types of cookies we need your permission. This site uses different types of cookies. Some cookies are placed by third party services that appear on our pages. Arbeitsmarkt: Führungskräfte sind für die Gesundheit wichtiger als der Hausarzt.

ZEIT ONLINE: Frau Dr. Lotzmann, für die Generation der Älteren kursieren viele Begriffe, etwa Silver Worker oder Best Ager. Das klingt freundlich. Trotzdem gehört man ja im Job irgendwann zum alten Eisen, oder nicht? Natalie Lotzmann: Grundsätzlich hängt es nicht vom Alter ab, wie leistungsfähig jemand im Beruf ist. Die geistige Leistungsfähigkeit kann, gute körperliche und seelische Verfassung vorausgesetzt, bis ins hohe Lebensalter vollständig erhalten bleiben. ZEIT ONLINE: Warum wird Älterwerden dann als Makel begriffen – auch von vielen Arbeitgebern? Lotzmann: Werbung und Medien haben ganze Arbeit geleistet, dass wir Attraktivität und Leistungskraft ausschließlich mit Jugend verbinden.

ZEIT ONLINE: Und von Technologie werden immer mehr Branchen durchdrungen. Lotzmann: In der Wissensarbeit ist es entscheidend, möglichst frühzeitig Kompetenzen zu erwerben, die es ermöglichen, mit der Zeit zu gehen, dabei aber gesund und geistig leistungsfähig zu bleiben. Small Things You Can Say to Motivate Your Team #MondayMotivation. Wie Sie den Druck in Sandwichpositionen aushalten - 10 Regeln. Ohne sie läuft nichts. Sie leiten Abteilungen, Teams oder Projekte, sitzen an den wichtigen Schaltstellen von Unternehmen und setzen ganz konkret die Strategien um, die sich die Topmanager, ihre Vorgesetzten, ausgedacht haben. In dieser sogenannten Sandwich-Position bleiben Führungskräfte nicht nur oft unsichtbar.

Sie müssen auch einen Weg finden, mit der großen Herausforderung fertig zu werden, die zum Teil gegensätzlichen Ansprüche ihrer Chefs und die der eigenen Mitarbeiter unter einen Hut zu bekommen. „Von oben wird erwartet, Ziele zu erreichen und für Produktivität zu sorgen. Nach unten muss ich die Interessen meines Teams wahren, indem ich für eine gute Arbeitsatmosphäre sorge“, sagt Helmut Hofbauer, Managementberater aus Wörthsee in Oberbayern und Autor des Buches „Einstieg in die Führungsrolle“. Irgendjemand wird immer enttäuscht sein Diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist eine ständige Gratwanderung. Was darf man weitergeben, was nicht? Alte Verbundenheit zählt nicht mehr. Kommunikation für Manager - Führungskräftig sprechen. Führungskraft: Coach auf Augenhöhe.

Die Digitale Transformation gilt als die größte Veränderung seit der industriellen Revolution. Sie umfasst weit mehr als nur den Einsatz neuer Technologien. Sie verändert maßgeblich die Art und Weise, wie ein Unternehmen wirtschaftet und Wert schöpft; wie Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner miteinander kommunizieren und interagieren. In einer Zeit, in der der Wettbewerb immer dynamischer wird, die benötigten Fachkräfte und andere Talente jedoch immer schwieriger zu gewinnen sind und gleichzeitig die Loyalität dieser Menschen gegenüber ihren Arbeitgebern auf ein Minimum sinkt, muss insbesondere das bisherige Verständnis von Führung auf den Prüfstand gestellt werden.

Viele der bisherigen Aufgaben von Führungskräften werden zukünftig überflüssig Es kommt zu Recht die Frage auf, ob Führungskräfte in Organisationen von morgen nicht eigentlich überflüssig werden, da ihre Aufgaben durch Prozesse, Strukturen und Tools übernommen werden könnten. Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute. Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen.

Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein. Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen. Kompetenz 1: den „Change“ als Normalität begreifen Die technische Entwicklung schreitet rasant voran; ebenso die (digitale) Vernetzung in den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und ihrer Umwelt. Kompetenz 2: mit Komplexität umgehen können Infolge der technologischen Innovation und wachsenden Vernetzung werden die Strukturen in den Unternehmen und deren Märkte stets komplexer. Kompetenz 3: mit Unsicherheit und begrenzter Planbarkeit leben können Wie sieht in fünf oder gar zehn Jahren unser Markt aus? Marconomy Newsletter News aus Marketing und Kommunikation in der Wirtschaft Zudem stehen sie und ihre Bereiche öfter vor Herausforderungen und Aufgaben, mit deren Lösung sie noch keine Erfahrung haben.

In jedem Changeprojekt gibt es verschiedene Phasen. Führung als Beziehungsarbeit. Welche Art Führungskraft bist du? Diese Infografik hilft dir, es herauszufinden. Besser als Geld: Motivation durch Begeisterung. Ratgeber Samstag, 30. April 2016 Um motiviert zur Arbeit zu gehen und gute Leistungen zu erbringen, brauchen Mitarbeiter nicht viel. Doch worauf kommt es an? Teamleiter sollten auf vier Punkte achten, erklärt ein Arbeitspsychologe. Damit Mitarbeiter Top-Leistungen bringen, ist es wichtig, dass ihre Motivation von innen kommt. Arbeitnehmer haben im Idealfall aus sich selbst heraus das Gefühl, dass sie gerne arbeiten und Leistung erbringen wollen - also intrinsisch motiviert sind, wie das in der Fachsprache heißt. Das funktioniere besser als die Motivation durch einen Bonus. Vier Punkte sind dafür wichtig: Sinnhaftigkeit der Arbeit, Anerkennung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten und sichtbarer Erfolg.

Sinnhaftigkeit der Arbeit Mitarbeiter gehen nur motiviert an ihren Job heran, wenn sie die Arbeit als sinnvoll begreifen. Anerkennung Es geht um ständiges Loben. Weiterentwicklung Sichtbarkeit des Erfolgs Quelle: n-tv.de , awi/dpa. Mitarbeitergespräch - Fluch oder Segen? Das Mitarbeitergespräch ist tot, es lebe das Mitarbeitergespräch: Viele Führungskräfte reden nicht mit ihren Mitarbeitern, sie erfüllen Kommunikationspläne. Dies gelang, so lange Top-down aufging. Doch jetzt, da die Arbeitswelt sich wandelt und Führung neu gedacht werden muss, wird der Relaunch des Mitarbeitergesprächs je nach Ausrichtung des Unternehmens, mehr als überfällig. Unternehmen agieren traditionell nach dem Stage-Gate-Modell: Eine Reihe genau definierter Phasen mit Zielsetzungen (Gates) wird von der Führungsriege auf Einhaltung überprüft. Informationen aus den Abteilungen laufen bei den Entscheidern zusammen, diese urteilen über „hopp oder top” und senden das jeweilige Feedback zurück zu den „Ausführenden”.

Ein langwieriger Prozess, der mit Zielsetzungen, der Definition von Milestones, Kontrollen, Kontrollen der Kontrollen, Jahresplänen, Mehrjahresplänen, Feedbackgesprächen und Lenkungsgesprächen gepflastert ist. Unser Tipp Zum kostenlosen Whitepaper. Why the Best Leaders are Servants, Not Kings. Motivation: Geld demotiviert. 3. Teil: Geld demotiviert Es gibt also wenig Hinweise darauf, dass Geld Menschen motiviert. Auf der anderen Seite spricht einiges dafür, dass Geld uns im Gegenteil demotiviert. Das spricht für die These, dass mit Prämien versteckte Kosten verbunden sein könnten. Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir umsonst arbeiten sollten. Individuelle Beziehung Aber dies trifft nicht für alle Menschen zu. Andere Studien zeigen, dass die Persönlichkeiten von Arbeitnehmern viel bessere Schlussfolgerungen auf ihr Engagement zulassen als etwa ihr Gehalt.

Zum Autor Tomas Chamorro-Premuzic ist ein international anerkannter Experte für Persönlichkeitsprofile und Psychometrie. Diskussionsregeln Wir freuen uns über lebendige, konstruktive und inspirierende Diskussionen auf HBM Online. Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben. Generation Y Carola Sonnet Job, Gehalt, Aufstieg – Die Generation Y stellt alles infrage Die nach 1980 Geborenen gelten als ehrgeizig, selbstbewusst und verwöhnt. Jetzt sind viele im ersten Job. Sie haben andere Vorstellungen von Arbeit und Leben, das sorgt auch für Konflikte. Foto: Abdone/Fotolia Spaß an der Arbeit Für seinen ersten Job musste sich Andreas Lüdtke nicht einmal bewerben.

Doch darum geht es ihm gar nicht in erster Linie. Surfen, das ist die große Leidenschaft des Hessen und für das Hobby will er auch neben dem Beruf noch Zeit haben. Lüdtke spricht aus, was viele seiner früheren Kommilitonen denken. »»» Warum lange nach einem Job suchen? Das englische Y ist ein Homonym zu "Why? ". If Your Team Agrees on Everything, Working Together Is Pointless. Motivation: Jedem Zweiten fehlt Verständnis vom Chef | ZEIT ONLINE. Führungsfehler: Toxische Führung. Mitarbeitergespräche: Probates Mittel für mehr Erfolg oder zwecklos? Konstruktive Kritik: Kritikfähigkeit üben. Geld oder Lob: Was motiviert Mitarbeiter mehr? Wertschätzung: Mehr als Belohnung und Lob. Machtorientierte Führung hat ausgedient.

Das Zeitalter der Empathie. Feedbackkultur: Das Kritikmonster schlägt wieder zu! - zweikern. Fünf Wege die Produktivität von Mitarbeitern nachhaltig zu verbessern. 10 Sätze, die Chefs nie sagen – aber sollten. XING-Klartext: Wem dient Führung eigentlich? Erwartungen an den Chef: 5 Dinge, die sich Mitarbeiter heute falsch wünschen. Scrum vs. Kanban: Managementmethoden im Vergleich. Artikel Der rechte Weg 6 mal 6 Gebote der Führung ManagerSeminare Januar 2015. Management: „Wer öfter fragt, hat motiviertere Mitarbeiter“ - Arbeitswelt. SCRUM und Kanban im Vergleich – Agile Methoden für die industrielle Produktentwicklung.

Old school, new school. Führung. Motivating People: It Takes the Four Roots of Engagement. Das machen viele Unternehmen im Umgang mit Millennials falsch. Manifest für Agile Softwareentwicklung. Adam Grant: Are you a giver or a taker? 5 things smart leaders do to empower employees. Führung Leaders and Managers Have Nothing in Common.