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OOP _Lith-o-log - Die Steine von Orschelem

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Eisenzeitliche Kriegerstatuen
Analyse der Geoproben und Artefakte aus den Surveybegehungen

Zur weiteren Untersuchung der gewonnenen Objekte besteht eine Partnerschaft mit dem ISM, Mainz. Weitere Untersuchungen stehen hier noch aus.

Erste Ergebnisse hier oder auf der Projekt-Homepage unter "Lith-o-log". OOP LITH-O-LOG Aufbau SL password protection. Magazine - A Chauvet Primer - Archaeology Magazine Archive. Some of the paintings in Chauvet Cave incorporate claw marks left by bears, making the art an interspecies collaboration.

Magazine - A Chauvet Primer - Archaeology Magazine Archive

(Courtesy Jean Clottes, Chauvet Cave Project) More than 190 cave bear skulls have been found in Chauvet Cave. Why this one was placed at the edge of a large stone block remains a mystery. (Courtesy Jean Clottes, Chauvet Cave Project) Dating After the cave paintings were discovered in December 1994, the first question archaeologists faced was, how old are they? Cave Bears The way that people used Chauvet Cave was shaped by their interactions with the cave's primary residents, the now-extinct cave bear. Tracings Studying the paintings is an intensive process that begins by going into the cave to photograph an image. Interview: Werner Herzog on the Birth of Art Audio: Herzog on 3-D, Cavemen, and the Scent of a Cave Bear. Felsmalereien im Latmos-Gebirge. Die Felsmalereien im Latmos-Gebirge (türkisch Beşparmak Dağları – deutsch „Fünffingergebirge“), an der anatolischen Westküste, im nordwestlichen Zipfel von Karien, werden vorläufig auf 8000–4000 v.

Felsmalereien im Latmos-Gebirge

Chr. datiert. Hittite Monuments - Suratkaya. Kalkzeichnung in Kulturlandschaft, England. Untitled. Diese Liste führt die bekannten hethitischen Felsreliefs und Felsinschriften in der Türkei auf.

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Sie stammen einerseits aus der Spätzeit des hethitischen Großreichs zwischen dem 14. und dem 12. Jahrhundert v. Chr., andererseits aus der Zeit der späthethitischen Königreiche und Stadtstaaten, die nach dem Untergang des Großreichs in Anatolien und Nordsyrien entstanden. Höhlenmalerei. Die Höhlenmalerei ist ein Genre der Felsbilder, die an Wänden von Höhlen oder Abris aufgebracht wurden.

Höhlenmalerei

Solche Felsbilder in Höhlen gehören zur Parietalkunst (frz. art pariétal „zur Wand gehörige Kunst“, von lat. paries „Wand“), ebenso wie Felsbilder außerhalb von Höhlen. Die europäischen Höhlenmalereien stammen zumeist aus dem Jungpaläolithikum, von anatomisch modernen Menschen (Cro-Magnon-Mensch). Das Genre lebte aber fort zum Beispiel in der schematischen iberischen Kunst bis in die Bronzezeit. Auf einer Felswand in der Höhle von Leang Bulu’ Sipong, einer Höhle im Maros-Pangkep Karst, befinden sich Darstellungen von mehreren Tieren und Tier-Mensch-Mischwesen (Therianthropen), ausgeführt mit dunkelrotem Pigment. Felsbild. Felsbild – schwed.

Felsbild

Hällmålningen in Tumlehed Felsbild ist der Oberbegriff für alle auf festem, das heißt „gewachsenem“ Fels von Menschen dargestellten Abbildungen oder Zeichen. Kategorie:Felsrelief. Antike Steinskulpturen. Grabrelief für Aristodika, Akesidamos und Sotadas Inv.

Antike Steinskulpturen

-Nr. Sk 149 Kretisch-attizierend, um 350 v. _Forschungsgeschichte. Eine erste Tafel zu Typen der Steinzeit. Lith-o-log im 19. Jahrhundert. 5,00 € inkl.

_Forschungsgeschichte. Eine erste Tafel zu Typen der Steinzeit. Lith-o-log im 19. Jahrhundert.

Mwst. falls erhoben, zzgl. Versand Artikel nicht mehr verfügbar. Paleo Sites WebRing. Flyer 2a. Untitled. NU Digital Heritage. Just back from this year´s Warfare, Environment, Social Inequality and Peace Studies (WESIPS) Conference in Seville, organized by Richard and Yamilette Chacon at the Center for Cross-Cultural Study (Spanish Studies Abroad).

After a very inspirational conference and a stay in a very nice city, I thought I´d share a (very) short version of my talk. So here it comes. Untitled. Vor über 150 Jahren, nämlich 1851, wurde in der Schweiz ein damals unbekanntes Fundobjekt geborgen, dem die Archäologen fortan Mondhorn sagten.

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Bislang ist unklar, wofür dieses und weitere ähnliche Objekte einst gedient haben. 37.51833333333338.605555555556Koordinaten: 37° 31′ 6″ N, 38° 36′ 20″ O | Grabung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fragment mit Ritzungen im Archäologischen Museum Şanlıurfa Die Siedlung wurde im Zuge einer Rettungsgrabung wegen des Baus des Atatürk Staudamms (Atatürk Barajı) unterhalb von Samsat in sieben Kampagnen 1983, 1985–87 und 1989–1991 von einem Team der Universität Heidelberg unter der Leitung des Prähistorikers Harald Hauptmann in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Şanlıurfa untersucht.

Der Viergötterstein in der Kirche von Hottenbach, hier: Hercules und Merkur Anschrift: Evangelische Kirche Hottenbach, Hauptstr. 14a, 55758 Hottenbach Anfahrt: Der Viergötterstein befindet sich im gotischen Chorraum der evangelischen Kirche von Hottenbach. Das Dorf liegt im Hunsrück am Rande des Idarwaldes, etwa 13 km vom Archäologiepark Belginum entfernt. Untitled. About My name is Hugh Gatt, I’m an archaeological illustrator and digital artist and have just completed my Masters in Digital Heritage with the University of York. I’ve been working with photogrammetry for a few years now, and prior to that I studied Digital Art and Game Design at the Royal Melbourne Institute of Technology. I’ve always been passionate about my art, but it has only been fairly recently that I started working with archaeological illustration and 3D modelling for cultural heritage. > Urgeschichte Kunst>Jung Paläolithikum>Magdalénien Pferd Vergrößern Magdalénien Pferd.

Sitzender Merkur, römische Kaiserzeit. Glanum. Grabstein des Desideratus, spätrömisch. Praisos 1. This inscription was found, according to Guarducci, by Frederico Halbherr in 1884. The stone is damaged on its right hand side. Weißer Obelisk. Weißer Obelisk neben dem Schwarzen Obelisken im Britischen Museum Der Weiße Obelisk aus der Zeit Aššur-nâṣir-aplis II. ist ein neuassyrischer Kalkstein-Obelisk mit Flachreliefs aus Ninive im nördlichen Irak. Er befindet sich heute im British Museum in London. Seine Datierung war lange Zeit umstritten, da sich Einzelheiten seiner Reliefs von gleichzeitigen Darstellungen in den Palastreliefs von Nimrud unterscheiden. Deshalb wurde alternativ vorgeschlagen, ihn dem früheren Aššur-nâṣir-apli I. zuzurechnen und somit ins 11. Marduk-apla-iddina II.

Marduk-apla-iddina II. (biblisch: Merodach-Baladan) war ein Chaldäer vom Stamm der Bit Jakin im späten 8. Verbreitungsgebiet der Castrokultur Castrokultur (portugiesisch: Cultura Castreja, galicisch: Cultura Castrexa, spanisch: Cultura Castreña) ist eine zusammenfassende archäologische Bezeichnung für eisenzeitliche Kulturen auf der nordwestlichen Iberischen Halbinsel, die seit dem Ende der Bronzezeit (1. Jahrtausend v. Chr.) bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. bestanden. Adorant Geissenkloesterle Blaubeuren. Image. Während seines Terrorregimes hat der Islamische Staat (IS) zahlreiche archäologische Stätten verwüstet und vernichtet. Das bekannteste Beispiel ist die berühmte Oasenstadt Palmyra in Syrien, deren berühmte Ruinen und Tempel systematisch zerstört wurden.

Auch Museen, Gräber und christliche Denkmäler fielen den Islamisten zum Opfer. Die Millionenstadt Mossul im Norden des Irak hatte als Zentrale des vom IS proklamierten Islamischen Emirats besonders unter den sunnitischen Fanatikern zu leiden. Während ihrer Herrschaft sprengten sie unter anderem eine Moschee, die auf dem Tell Nebi Yunus über dem Grab des biblischen Propheten Jona errichtet worden war. Damit aber öffneten sie in der dicht besiedelten Metropole unvermutet einen Zugang in den Untergrund, der jetzt eine spektakuläre Entdeckung ermöglicht hat.