http://www.vangoghmuseum.nl/vgm/index.jsp?lang=nl
Museum Das Wort „Museum“ taucht zum ersten Mal in der hellenistischen Antike auf im 4. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria und bezeichnet dort einen ganzen Stadtteil, der den Musen gewidmet war und vor allem der Bibliothek. 1546 erscheint der erste gedruckte „Museums“-Katalog von dem Humanisten Paolo Giovio über einen Teil seines Hauses im italienischen Como: „Musaei Joviani Descriptio“.[2] Von da an diente das Wort der Bezeichnung verschiedener Sammlungen. Als allgemeiner Begriff in der Öffentlichkeit fungiert die Bezeichnung erst seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert (neben Pinakothek oder Glyptothek). Übersicht[Bearbeiten]
Home - Fundació Joan Miró Roube como um artista: as dicas de criatividade de Austin Kleon Gosto de leituras rápidas que estimulam a criatividade, gosto muito. Por isso, já estava paquerando “Roube como um artista” há algum tempo. Na ultima passada na livraria, encontrando-o na boca do caixa, não resisti e comprei. É uma leitura muito rápida – leva cerca de meia hora – e cheia de frases de efeito de tom motivacional, o que é um pouco incomum no mundo dos manuais de criatividade. Achei que ele tem tudo a ver com aquilo que constantemente conversamos aqui no blog, embora o preceito de “roubar” possa torná-lo confuso para algumas pessoas. Wunderkammer Das Museum Wormianum des Ole Worm, 17. Jh. Die Wunderkammern oder Kunstkammern der Spätrenaissance und des Barock gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten (Panoptika) hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die Kunst- und Wunderkammern von den heute üblichen, spezialisierten Museen, besonders den Naturkundesammlungen mit ihrem wissenschaftlichen Anspruch abgelöst. Der Terminus technicus Kunst- und Wunderkammer, in der Zimmerischen Chronik (1564–66)[1] zuerst nachgewiesen, hat sich durch Julius von Schlossers Werk Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance (Leipzig 1908) eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich.
The National Gallery ARART: Obras de arte ganham vida com aplicativo de realidade aumentada 101 likes 55 Tweets 1 Pin it 1 pin it The Museum of Contemporary Art, Los Angeles Museum Official Website