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Lean Manufacturing – mit intelligenten Prozessen die Krise meistern. Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Robotik, additive Fertigung: Nicht jeder Technologietrend ist für alle Unternehmen in gleichem Maße relevant.

Lean Manufacturing – mit intelligenten Prozessen die Krise meistern

Das „Lean Manufacturing“-Fachseminar bringt Licht ins Dunkel. Firmen zum Thema Wie lassen sich Lean-Management-Ansätze in Produktionsabläufe integrieren und damit Prozesse optimieren? Antworten auf diese Frage liefert das Technologieseminar „Lean Manufacturing – mit intelligenten Prozessen die Krise meistern“ am Montag, den 16. November 2020. Die Teilnehmer erwarten neben Fachvorträgen zwei interessante Keynotes: Die erste hält Heinrich Timm, Mitglied des Vorstands CCeV und langjähriger Leiter des Audi-Leichtbauzentrums, mit dem Titel „Wandel in der Automobilindustrie – Renaissance des Leichtbaus“.

Die zweite kommt von Dr. Mehr Nachhaltigkeit bei spanender Bearbeitung Weitere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.fachseminar-zerspanung.xpert-circle.de. Studie: Wie sich das Potenzial smarter Fabriken nutzen lässt. Die Automobilindustrie will über 60 Prozent mehr Geld ausgeben, um ihre Fabriken zu vernetzen.

Studie: Wie sich das Potenzial smarter Fabriken nutzen lässt

Eine Studie sieht darin hohe Produktivitätssteigerungen. Was Unternehmen dafür tun müssen. Firmen zum Thema Wo stehen Automobilhersteller und Zulieferer beim Thema intelligente Fabriken? Die Studie „How Automotive Organizations can maximize the Smart Factory Potential“ der Management- und IT-Beratung Capgemini vergleicht die Ergebnisse mit Untersuchungen aus den Jahren 2017/18. Dabei zeigt sich: Die prognostizierten Investitionsniveaus und die gesteigerte Produktivität bei intelligenten Fabriken sind beträchtlich. Erwartungen übertroffen In den vergangenen zwei Jahren wurden 30 Prozent der Fabriken in intelligente Fabriken umgewandelt. Seshu Bhagavatula ist Präsident New Technologies und Business Initiatives bei Ashok Leyland, einem der größten Hersteller von Schwerfahrzeugen in Indien.

Automobilindustrie führt bei Digitalisierung Enormes Potenzial Was die Studie empfiehlt. La construction de véhicules électriques et le jumeau numérique. Politique des cookies Nous utilisons des cookies pour vous assurer le meilleur de nos services.

La construction de véhicules électriques et le jumeau numérique

Industrie will Batteriepass bis 2022 entwickeln. Die Industrie macht beim geplanten Pass für fair hergestellte Batterien Tempo.

Industrie will Batteriepass bis 2022 entwickeln

Bis Jahresende soll ein Prototyp entstehen, 2021 dann eine erste Version, wie BASF als Mitglied der Global Battery Alliance (GBA) der „Deutschen Presse-Agentur“ mitteilte. „Bis Ende 2022 soll der Batteriepass mit voller Funktionalität fertiggestellt sein. Dieser soll die Daten zu bestimmten Kriterien, Standards und Schwellenwerten enthalten, die für die Ausstellung eines „Qualitätssiegels“ für nachhaltige Batterien notwendig sind.“ Ziel ist, dass Verbraucher beim Kauf etwa von Elektroautos künftig deutlich mehr Auskunft erhalten über die Herstellung. Der Batteriepass solle „soziale, ökologische und ökonomische Kriterien transparent machen“, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller.

Audi und VW beteiligt An der GBA beteiligen sich unter anderem der Autobauer Volkswagen und seine Tochter Audi. Beim Zeitplan zeigten sich VW und Audi aber zurückhaltender. – A Porsche Company: Studien. Industrie 4.0 Barometer 2019 In Zeiten globalisierter und volatiler Märkte sowie wirtschaftlicher und geopolitischer Spannungen müssen sich Unternehmen stärker denn je an wechselnde Rahmenbedingungen und neue Kundenbedürfnisse anpassen.

– A Porsche Company: Studien

Bei den Bestrebungen, die notwendige Flexibilität und Agilität der wertschöpfenden und unterstützenden Prozesse in den industriellen Ökosystemen zu erreichen, um langfristig international wettbewerbsfähig zu bleiben, werden Unternehmen kontinuierlich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Industrie 4.0 ermöglicht für eine Vielzahl dieser Herausforderungen neue strategische und technologische Chancen. Die Flexibilität und Effizienz im Zusammenspiel der unternehmensinternen und -externen Prozesse in den Bereichen Beschaffung, Produktion, Logistik und Vertrieb kann durch Industrie 4.0 enorm gesteigert werden.

Studie: Was bremst und treibt die Industrie 4.0? Welche Treiber und Hemmnisse gibt es bei Industrie-4.0-Projekten in Deutschland?

Studie: Was bremst und treibt die Industrie 4.0?

Das Beratungsunternehmen MHP und die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben Unternehmen dazu befragt: Im „Industrie 4.0-Barometer“ geben sie einen Überblick. Firmen zum Thema Unstrukturierte und nicht standardisierte Methoden bremsen häufig den Einsatz unternehmensweiter Industrie-4.0-Projekte – das ergab die Studie von MHP und der LMU aus dem Jahr 2018. Aber welche konkreten Treiber und Hemmnisse existieren in der Industrie? Das diesjährige Industrie-4.0-Barometer zeigt ein branchenweit gestiegenes Bewusstsein für das Thema. Fachkräfte gesucht Zusätzlich bremsen organisatorische Rahmenbedingungen den Wandel: Demnach fehlt es bei über der Hälfte der Unternehmen wegen des Tagesgeschäfts an Kapazitäten für das Thema.

INDUSTRIE 4.0 : USINE DU CURITIBA (BRÉSIL) RECOMPENSÉE PAR LE WORLD ECONOMIC FORUM. Groupe Renault Communiqués de presse Tout télécharger ( 14.4 KB ) 15 janvier 2020 Le World Economic Forum a reconnu l’usine Renault de Curitiba (Brésil) comme la première usine automobile leader de l’Industrie 4.0 en Amérique latine.

INDUSTRIE 4.0 : USINE DU CURITIBA (BRÉSIL) RECOMPENSÉE PAR LE WORLD ECONOMIC FORUM

Déjà demain : Embarquez dans l'usine du futur. Maschinenbau-Aufträge brechen ein. Die deutschen Maschinenbauer haben im letzten November einen deutlichen Auftragseinbruch erlebt.

Maschinenbau-Aufträge brechen ein

Bild: Dürr AG Der deutsche Maschinenbau hat im November des vergangenen Jahres einen Umsatzeinbruch zu verbuchen gehabt: Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in einer aktuellen Mitteilung erklärt, gingen die Bestellungen der inländischen Kunden gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr um 15 Prozent zurück. Ausländische Kunden bestellten den Angaben zufolge 14 Prozent weniger Maschinen.

Aus den Euro-Partnerländern kamen 11 Prozent weniger Aufträge, aus Ländern ohne den Euro als Währung gab es 16 Prozent weniger Nachfrage. „Damit setzt sich die negative Entwicklung der vergangenen Monate fort“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. In einer Umfrage zum Geschäftsklima hatte der VDMA im Oktober ermittelt, dass 69 Prozent der Maschinenbauunternehmen eine Verschlechterung der Auftragslage im Vergleich zu März 2019 registrierten. Im Vorjahr um 15 Prozent zurück.

Fahrzeugfertigung der Zukunft: „Das Produkt wartet auf den Mitarbeiter“ Registrierungspflichtiger Artikel Wie sieht die Fahrzeugfertigung der Zukunft aus?

Fahrzeugfertigung der Zukunft: „Das Produkt wartet auf den Mitarbeiter“

Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group untersuchte das in einer Studie und einer Simulation – basierend auf realen Produktionsdaten.